Schaut mal nach dem zweiten Weltkrieg die Migration von von Türken zu uns, viele leben hier seit 3 Generationen und immer noch nicht integriert.

Dann in den 90ern die Migration von Millionen Russlanddeutschen wobei von denen laut Statistik nur 20% richtige Russlanddeutsche waren. Probleme mit der Integration gibt es bei vielen bis deutsche.

Dann 2015 Migration von Millionen syriern, Afganern und sonstigen muslimischen/afrikanischen Migranten. Integrierte sind nur Einzelfälle in der Gruppe.

Dabei habe ich nicht mal kleinere Gruppen wie Serben und Polen erwähnt die auch zu uns migriert sind aber zum Glück keine so probleme mit Integration haben.

Also wie lange dauert bis sich unser Deutschland abschafft und nicht mehr Deutsch ist? Also wir die Minderheit in unserem eigenen Land sein werden? Kann es soweit kommen wenn unsere Regierung nicht stoppt?

Die Zahlen sprechen für sich. Sie sind weder zu leugnen, noch kleinredbar.

https://www.wahlrecht.de/umfragen/

Vereinfacht gesagt fällt auf die AfD eine von fünf Stimmen.

Was hat sich geändert? Was ist der Auslöser?

Ich bin immer davon ausgegangen, dass die besten Mittel gegen Rassismus Aufklärung und Wohlstand sind.
Mit Aufklärung meine ich, über das Thema zu diskutieren mithilfe medialer Unterstützung. Mit Wohlstand meine ich die Idee, dass es mal keinen Grund hat, die Ursache einer schlechten Lebenssituation auf andere abzuwälzen.

Eine AfD-Stadträtin und damit eine Insiderin der AfD vergleicht die AfD bzw. die Strategie mit derjenigen der NSDAP 1933. Hier Auszüge ihres Interviews mit Begründung: AfD-Stadträtin kündigt Austritt an und zieht NSDAP-Vergleich - WELT

Offenbar wurde von langer Hand geplant, ganz gezielt an der Basis Rechtsextreme zu installieren und zu verteilen. Dass also ganz gezielt ortsfremde Mitglieder einen Rechtsruck der AfD herbeiführen.

Stimmt ihr zu?

Nach dem Brandanschlag auf das Wahlkreisbüro des SPD-Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby gehen die Ermittlungsbehörden von einem rassistischem Motiv aus: https://www.tagesschau.de/inland/regional/sachsenanhalt/brand-halle-abgeordnetenbuero-100.html

Die Schlagzeilen zu fremdenfeindlichen Übergriffen nehmen nicht ab. Auch ein Rückgang der Straftaten ist nicht zu erkennen.

Auf der anderen Seite erleben sehr viele Menschen ein gutes Miteinander unterschiedlicher Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Background. Die Vorteile von neuen Einflüssen nehmen viele Personen dankend an. Viele Menschen mit Migrationshintergrund nehmen Deutschland als weltoffen wahr.

Was ist Eure Meinung: Hat Deutschland im Jahr 2023 immer noch ein Rassismusproblem?

Sollten sie jetzt nicht besser schweigen?

Bei Gegenmeinungen reagiert man nicht mit Diskurs oder inhaltlicher Auseinandersetzung, sondern unter dem angeblichen Deckmantel der Toleranz wie in einem totalitären Regime mit absoluter Härte. Diese zeigt sich hauptsächlich in Gestalt der sofortigen Denunzierung der Person als "rechtsradikal", "Nazi" usw.

Meine perönliche Vermutung ist, dass man mit dieser Strategie alle anderen Meinungen direkt im Keim ersticken möchte, ohne sich inhaltlich damit auseinander setzen zu müssen. Zudem schürrt das die Angst bei den anderen Menschen die der gleichen Meinung sind sich nicht mehr trauen diese offen zu äußern, da sie diesen besagten "Nazi-Stempel" fürchten.

Was meint ihr?

Hallo ich bin 15 Jahre alt. Ich wohne in Berlin im Kiez. Ich bin der einzige Deutsche in meiner Klasse und fühle mich unwohl und fremd. Ich kann das nicht mehr ausshalten ,,du Kartoffel" ich werde bald zum Rassisten. Könnt ihr mir bei meinem Problem helfen?

Hallo,

Welches kontroverse Musikvideo findet ihr am interessantesten? Mit Begründung!

Ich hab unten bekannte Beispiele genannt. Ihr könnt gerne ergänzen!

Die Musikvideos unten wurden ja kritisiert und waren teilweise sogar verboten oder nur eingeschränkt sichtbar.

Ich fand Lady Gagas Musikvideos meistens heftig. Als Kind hab ich "All the things she said" gesehen. Ich hab mir bei dem Kuss nicht wirklich was gedacht. Nur dass die befreundet sind. Ebenso hab ich als Kind "Like a prayer" gesehen und fand diese dunkelhäutige Figur bzw. Statue sehr faszinierend. "Bad girls" fand ich auch krass. Ich dachte anfangs, dass das Lied aus den 2000ern ist und ich das verpasst hab, aber das war von 2012. Ich hab das damals sehr gefeiert. Die haben das Musikvideo ja in Marokko gedreht.

LG!

Hallo,

Wie problematisch seht ihr Parallelgesellschaften in Deutschland? Gibt es eine Lösung dafür oder soll man das einfach so hinnehmen?

Ich bin was sowas angeht recht offen und hab einen multikulturellen Freundeskreis. Leider bekommt man aber doch oft mit, dass Deutsche und "Ausländer" nichts miteinander zu tun haben wollen. Manche wollen sich auch gar nicht integrieren.

Es gibt auf beiden "Seiten" viele Vorurteile, Verallgemeinerungen, teils Rassismus und Hass wegen anderer Herkunft, Religion usw. Man bekommt es sogar auf GF mit.

Besonders diese Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Leuten mit anderem Glauben: Die eine Seite sind "Nazis", die andere Seite sind "Radikale".

Neulich hab ich hier gelesen, dass man "Ungläubige" hassen und sich von denen fernhalten soll. Jemand anderes schrieb, er würde alle Muslime meiden, seien es Ärzte, Ladenbesitzer oder sonst was. Ich hab bei beiden auch kommentiert.

Ich frage mich echt, wohin das führen soll. Es wird auch gefühlt gar nicht besser.

LG!

Warum ist das so?

Warum darf ein Ausländer Kartoffel und Alman sagen unsere Kultur auslachen aber wenn es anders rum ist also ein deutscher auf einen Ausländer "ka*nacke oder ne* ger" sagt ist man gleich ein rassist?

Warum dürfen Ausländer rassistisch sein?

Hochrangige Politiker der AfD möchten die deutsche Kultur schützen und bringen deshalb Dönerverbot in die Diskussion. Das ist nicht nur einmal passiert, das war auch wieder Thema auf dem Europaparteitag der AFD. Was sagt ihr dazu? https://www.derwesten.de/politik/afd-doener-pizza-europawahl-o-id300567491.html was sagt ihr dazu

Egal, ob Micky Mouse, Arielle, König der Löwen, Aladdin oder das Dschungelbuch; die Filme, Serien und Comics rund um die Figuren aus dem weltbekannten US-Zeichentrickimperium sind womöglich allen von uns ein Begriff.

Während uns beliebte Disney-Helden wie Robin Hood, Simba oder Mulan mit ihren wegweisenden Filmen und Soundtracks die eigene Kindheit (und das Erwachsenendasein) versüßt haben und uns immer wieder in Nostalgie schwelgen lassen, hat sich Disney im Laufe der letzten Jahrzehnte sukzessive zu einem milliardenschweren Global Player & Medien- und Unterhaltungsimperium entwickelt: Freizeitparks, Disney Stores, Merchandise, Streamingdienst und Star Wars-Spinoffs. Vor allem in der jüngeren Vergangenheit wurde Disney immer häufiger mit kritischen Vorwürfen konfrontiert: Rassistische & sexistische Implikationen in Filmen, schlechte Arbeitsbedingungen sowie Plagiatsvorwürfe.

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens eröffnet am heutigen Tag die Ausstellung "Disney100" in München, in der das eigene Jubiläum noch einmal zelebriert und dabei womöglich wenig selbstkritisch behandelt wird.

Wir möchten von Euch wissen: Welche schönen (Kindheits-)Erinnerungen verknüpft Ihr mit Disney? Was sind Eure Lieblingsfilme, -figuren, -comics oder -soundtracks? Oder gibt es viel mehr Dinge, die Ihr an Disney kritisieren / problematisieren möchtet?

Wir freuen uns auf Eure ganz persönlichen Disney-Geschichten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.rollingstone.de/disney-verdraengt-seine-eigene-vergangenheit-2239717/

https://www.disneytickets.de/disney100-die-ausstellung-tickets

Dass der Umgang mit der eigenen Kolonialgeschichte immer noch schwierig ist, zeigt das jüngste Beispiel aus der Stadt Erfurt: Hier ging es konkret um die mögliche Umbenennung des Nettelbeckufers, das nach dem gleichnamigen Steuermann von Sklavenschiffen und Befürworter der dt. Kolonialpolitik Joachim Nettelbeck (von den Nazis später als Nationalheld stilisiert) benannt ist. 

Das Thema ist durchaus brisant: Inwieweit vermitteln, problematisieren oder schönen beispielsweise Straßennamen hierzulande die eigene (kritische) Geschichte? Sollen Straßennamen in Deutschland, die nach Personen der Kolonialgeschichte benannt sind, abgeändert werden?

In Erfurt prallen derzeit zwei Lager aufeinander: Gegner einer möglichen Umbenennungsinitiative argumentieren, dass die Namensänderung aus heutiger Perspektive / nach heutigen Normen und Moralvorstellungen geschieht und man befürchtet, die eigene kritische Geschichte somit aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Hier wird allerdings vergessen, dass Straßennamen einen engen zeitlichen Bezug haben, da sie i.d.R. als Ehrung und nicht als Mahnmal betrachtet werden.

Dekoloniale Initiativen hingegen setzen sich dafür ein, die Opfer kolonialer & rassistischer Verbrechen bei möglichen Straßennamen (so wie in Erfurt Gert Schramm, Opfer des NS-Regimes) in den Vordergrund zu rücken, so dass diese Personen entsprechend gewürdigt werden und das Echo des Negativen quasi im Straßennamen mitschwingt.

In Erfurt zumindest läuft derzeit alles auf einen - durchaus pietätslosen - Kompromiss hinaus: Das Ufer soll seinen Namen behalten und Nettelbeck + Schramm werden auf einer gemeinsamen Infotafel erwähnt / gewürdigt.

Wie soll Eurer Meinung nach mit derartigen Straßennamen verfahren werden? Unterstützt Ihr die dekoloniale Variante, in der Straßen künftig die Namen der Opfer tragen? Oder sprecht Ihr Euch für einen Verbleib von Straßen aus, die den Namen kritischer Personen tragen? Wie soll im öffentlichen Raum / Diskurs am besten mit diesem Thema der eigenen Geschichte umgegangen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge und Eure Sichtweise.

Es handelt sich hierbei um ein wichtiges und durchaus sensibles Thema, das diskutiert werden darf / muss. Rassistische Antworten / Kommentare sowie Beiträge, welche die Verbrechen der Kolonialpolitik / der NS-Zeit beschönigen, werden konsequent entfernt.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: Umbenennung von Straßennamen: Und nach Gert Schramm soll nun eine Brücke benannt werden | ZEIT ONLINE

Der Disney-Kinderfilm wird neu verfilmt, mit einer dunkelhäutigen Hauptdarstellerin, die Arielle spielt. Die Reaktionen sind unterschiedlich. Auf der einen Seite sind es vor allem Erwachsene, die sich darüber aufregen, dass Arielle nicht weiß ist & keine roten Haare hat, während sich viele Kinder einfach nur auf den Film freuen.

Ist diese Debatte gerechtfertigt? Muss Arielle weiß & rothaarig sein? Oder zeigt die Debatte eher, dass Rassismus nach wie vor tief in der Bevölkerung verankert ist?

PS: Ist die Aussage "Arielle war schon immer weiß & rothaarig!" wirklich ein Argument?

Hast du schon Japaner getroffen, die sich dir gegenüber Rassistisch, verhalten haben? Oder welche, die dich „nicht willkommen hießen?“

Ein Junger Mann starb für nichts!

Nach dieser Aktion zeigt es sich das der Islam im Europa absolut nichts zu suchen hat.

Und wenn ihr jetzt sagt das sei ein Einzelfall. Ich hab im Internet rechechiert und bei den Kommentaren sah ich wie alle Muslimen sich gefreut haben als der Islam Kritiker niedergestochen wurde.

Wenn es nach den Muslimen gehen würde wären die Deutschen weg vom Fenster

Offenbar hat ein Hausarzt aus Baden-Württemberg einen seiner Patienten (Heiko Nüßner) aus der Patientenliste geschmissen, weil dieser AfD-Politiker ist. Laut Aussage des Mediziners würde er bei medizinischen Notfällen seinem Hippokratischem Eid nachkommen und den Politiker selbstverständlich behandeln.

Was haltet ihr davon? Sollten Mediziner die Freiheit haben dürfen nach ideologischen Ansichten zu behandeln?