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Wird "Empathie" oft missverstanden und eher simuliert durch stereotype Verhaltensweisen in Einbildung etwas zu fühlen?

Empathie bezeichnet die Fähigkeit, sich in die Gefühle, Bedürfnisse und Perspektiven anderer Menschen hineinzuversetzen und diese zu verstehen. Sie ermöglicht es uns, die emotionalen Zustände und Erfahrungen anderer nachzuvollziehen und mitzufühlen. Empathie ist ein wichtiger Bestandteil von zwischenmenschlichen Beziehungen und Kommunikation, da sie es uns ermöglicht, andere besser zu verstehen und unterstützen zu können.

Empathie umfasst verschiedene Aspekte, wie zum Beispiel:

  • Die Fähigkeit, die Emotionen und Gefühle anderer zu erkennen und zu verstehen
  • Die Fähigkeit, sich in die Perspektive anderer hineinzuversetzen und ihre Erfahrungen nachzuvollziehen
  • Die Fähigkeit, mit anderen mitzufühlen und ihre emotionalen Zustände zu teilen

Empathie ist nicht dasselbe wie Sympathie, die eher eine Gefühlslage des Mitgefühls oder des Bedauerns beschreibt. Empathie ist vielmehr die Fähigkeit, die emotionalen Zustände und Erfahrungen anderer zu verstehen und zu teilen, ohne sie unbedingt zu teilen oder zu unterstützen.

Fehlt der Aspekt des tatsächlichen Mitfühlens und des Teilens dieser emotionalen Zustände nicht oft, sodass es zu einer Art Empathieritualistik kommt, in der lediglich eine entsprechende Handlung durchgeführt wird ohne das Mitfühlen?

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Mindset ändern, weniger emotional sein?

Hallo liebe Community!

Ich merke gerade immer mehr, wie viele Dinge ich Persönlich nehme und ich will das ändern. Ich will weniger verletzt werden wegen Kleinigkeiten, die eigentlich gar nicht schlimm sind. Beispielsweise wenn mir mein Freund jetzt einen Tag nicht Antwortet, will ich nicht sofort überreagieren und Dinge hinein interpretieren.

Ich nehme eben vieles persönlich und weine sehr schnell. Aber so will ich nicht mehr sein. Ich will Dinge lockerer nehmen, und nicht so streng sein mit anderen.

Ich weiss, dass eine gewisse emotionalität normal ist, und gewisse Dinge werden mich einfach verletzen. So ist eben das Leben. Aber ich will mich weniger bei Kleinigkeiten aufhängen wegen anderen Personen. Ich will einfach vor allem Dating nicht so ganz ernst nehmen wie ich es jetzt tue. Damit meine ich eben nicht, dass ich andere betrügen würde oder betrügen verzeihen würde. Ich würde gerne mir denken, wenn eine Beziehung endet, dass das ende der Beziehung okay ist und ich jemand anderen finde.

Ich kenne mein Problem ja, aber irgendwie vergesse ich sowas in den Situationen und ich arbeite seit Januar an dem Problem, jedoch ändert sich gerade nicht so viel an meiner Einstellung.

Hat jemand gute Tipps? Oder “Übungen” wie ich diese Einstellung auch in der Situation habe und mir das nicht erst im nach hinein denke?

Vielen dank schonmal!:)

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