Darf mein Hausarzt eine Schulbefreiung verweigern, obwohl meine Psychotherapeutin diese befürwortet?

Hallo ihr Lieben. Ich bin wirklich am verzweifeln und hoffe dass mir irgendjemand hier aufgrund ähnlicher Erfahrungen, etc. weiterhelfen kann.

Ich habe eine Tochter, die bereits die Vollzeitschulpflicht beendet hat und nun unter die Berufsschulpflicht fällt. Diese kann sie aber aufgrund traumatischer Ereignisse und anderen psychischen Problemen definitiv nicht wahrnehmen. Sie befindet sich aktuell bei einer Psychotherapeutin in Behandlung und macht auch Fortschritte, kann jedoch dem Druck nicht mehr standhalten. Nun hat auch die Psychotherapeutin empfohlen, dass ich sie aus der Schulpflicht nehmen soll, dafür soll ich eine Befreiung vom Hausarzt besorgen.

Und jetzt kommt mein eigentliches Problemen: Die ersten 5 Minuten während des Gesprächs hätte er mir sofort eine Befreiung ausgestellt. Als er jedoch hörte, dass die besagte Therapeutin als Berufszusatz Heilpraktik ausübt, blockte er sofort ab. Ich versuchte noch klarzumachen, dass sie ja trotzdem eine Zulassung usw. hat, dass zählte dann jedoch alles nicht mehr, schließlich wird Heilpraktik nirgends anerkannt.

Bin mit meinem Latein wirklich am Ende, kann der Hausarzt dass jetzt einfach so verweigern mit der Begründung dass sie auch Heilpraktikerin ist, obwohl die Therapeutin eine anerkannte Zulassung hat?

Tut mir leid wenn der Text jetzt etwas länger geworden ist und hoffe wirklich dass mir jemand weiterhelfen kann.

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Meine Mutter beleidigt mich ständig und zieht mich runter?

Alsoooo. Dumme Situation gerade meine Mutter wollte wenn sie nach Hause kommt gerne dass das Essen dann fertig ist. Ich dummkopf hab das Verpeilt und vergessen. Sie total aggressiv zu mir: Selina du bekommst nichts hin! Ich will das du nach deinem Abschluss zu BW gehst vllt bekommst du da ja irgendwas hin!
Sie betitelt mich ständig als dumm und meine kleine Schwester macht ja alles besser weil sie auf dem Gymnasium ist und auf einer Gemeinschaftsschule. Ich will ihr alles recht machen und da ich im letzten Zeugnis in den Hauptfächern auf 4 stand habe ich mich besonders dieses Halbjahr mehr auf diese Fächer konzentriert. In englisch nun 3-, in deutsch 3-4 und in Mathe 2+. Meine Nebenfächer haben darunter etwas gelitten und das hat sie mitbekommen weswegen ich mir deswegen auch Sprüche anhören muss. Es zieht mich körperlich und auch seelisch runter wie abwertend sie manchmal mit mir redet. Mein Arzt meinte letztens ich sollte wegen einer Aversion mal zum Psychotherapeuten. Ich soll da anrufen und einen Termin ausmachen. Meine Mutter sagt ich brauch das nicht und stelle mich nur an. Sie nimmt mich nicht ernst. Ich habe ebenfalls Probleme mit dem Meniskus und sobald ich sage er tut weh sagt sie ich stelle mich an und will Schwänzen.
Ich gucke sie schon an und bekomme Bauchschmerzen und mir wird schlecht. Ich mag morgens nicht mal aus dem Bett kommen weil ihre Sprüche so weh tuen manchmal. Mit ihr sprechen bringt eh nichts. Und wenn mein Vater mal da ist und versucht sie zu beruhigen und mich in Schutz zu nehmen streiten sie und ihre Ehe stand auch vor kurzem noch auf der Kippe. Wegen mir.
Meine kleine Schwester ist so perfekt und manchmal beneide ich sie wie meine Mutter mit ihr redet. Ein Gespräch mit ihr suchen kommt für mich überhaupt nicht in frage. Aber habt ihr Tipps wie ist solchen Situationen aus dem weg gehen könnte und nicht sofort angemotzt werde?

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