Psychotherapeut – die besten Beiträge

Ich war bei meiner Psychologin und hat mir von der Grundsicherung abgeraten?

Hallo, ich war bei meiner Psychologin.

Ich habe zu meiner Psychologin gesagt, dass es mir momentan sehr schlecht geht, da ich die Ausbildung abbrechen werde (weil ich es körperlich und motorisch aufgrund meiner rheumstischen Erkrankung nicht hinbekomme) und ihr gesagt habe, dass ich stattdessen Grundsicherung beziehen möchte.

Mein Betreuer hat zu mir gesagt, er möchte, dass ich einen Termin bei der Agentur für Arbeit zur Berufsberatung vereinbare.

Ich habe zu meiner Psychologin gesagt, dass ich vor den Termin bei Agentur für Arbeit bei der Berufsberatung eine sehr große Angst habe, weil ich eine sehr große Angst habe, dass ich dort gegen meinen Willen in eine Maßnahme (wo ich nicht hin möchte) mit einer Internatunterbringung hineingesteckt werde.

Ich möchte auf gar keinen Fall von der Agentur für Arbeit in eine Maßnahme wie z.b Berufsbildungswerk und Rehabilitationsmaßnahme mit einer Internatunterbringung hineingesteckt werden, da ich halt alleine in meiner eigenen Wohnung leben kann.

Sie hat zu mir gesagt, dass es nur ein Beratungstermin und dass die Agentur für Arbeit mich nur berät.

Ich habe auch gesagt, dass wenn keine Ausbildung habe und nicht arbeiten gehe, habe ich eine sehr große Angst, dass die Wohnung somit nicht finanziert werden kann.

Auch habe ich zu ihr gesagt, dass ich auf gar keinen Fall von der Agentur für Arbeit in die Werkstatt für Behinderte gesteckt werden möchte, da ich dort nicht Mal einen Mindestlohn bekomme.

Außerdem werde ich in der Werkstatt für Behinderte nicht aufgenommen, da ich laut das ärztliche Gutachten von der Agentur für Arbeit vollschichtig bin (mehr als 6 Stunden arbeiten kann).

Anstatt in einer Werkstatt für Behinderte zu arbeiten und dort nicht Mal Mindestlohn bekomme (meistens 120 Euro im Monat) oder anstatt in einen Berufsbildungswerk oder in der Rehabilitationsmaßnahme (Reha-Maßnahme) eine Ausbildung mit einer Internatunterbringung zu machen, würde ich lieber die Grundsicherung beziehen (also Arbeitslosengeld bekommen und beantragen), damit ich alleine in der eigenen Wohnung leben kann und die Wohnung finanziert werden kann.

Die Psychologin (Psychotherapeutin) hat zu mir gesagt: Ach ja, in die Werkstatt für Behinderte möchtest du nicht, da man dort nicht Mal einen Mindestlohn bekommen, aber die Grundsicherung möchtest du schon und für das Geld nichts machen.

Handelt es sich anhand der Aussagen um eine gute oder schlechte Psychothereutin?

Ist die Aussage von einen Psychothereutin angemessen?

Soll ich bei ihr bleiben oder er wechseln?

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Mein Betreuer bezeichnet mich als einen Narzissten?

Hallo, mein Betreuer aus der Heimeinrichtung Heimeinrichtung (Erzieher) bezeichnet mich als einen Narzissten, da ich von morgen auf BAföG bekommen möchte und keiner weiß ob ich die Ausbildung weitermache oder nicht.

Mein Erzieher aus der Heimeinrichtung hat zu mir gesagt, dass mein gesetzlicher Betreuer den Folgeantrag auf BAföG stellen muss, da er den Erstantrag gestellt hat und er für die Finanzangelegenheiten zuständig ist. Sonst wird es bei mir nicht anerkannt.

Ich habe dann zu meinen Betreuer erzählt, dass ich meinen gesetzlichen Betreuer nicht vertraue und das Bedenken habe, dass er den Folgeantrag auf BAföG nicht stellen wird.

Mein Erzieher aus der Heimeinrichtung hat dann ein darauf hin einen folgenden sarkastischen Spruch geäußert: „Ja, dein gesetzlicher Betreuer ist so ein Arsch und tut gar nicht für dich. Gehe ich vollkommen mit.“

Dann hat er zu mir gesagt, dass ich durch meinen eigenen Narzissmus von morgen auf BAföG bekommen möchte.

Wie findet ihr die Aussagen eines Erziehers aus der Heimeinrichtung?

Sind diese Aussagen von ihm angemessen oder nicht?

Wie hättet ihr darauf reagiert?

Stimmt das, dass der gesetzlicher Betreuer den Folgeantrag auf BAföG stellen muss? Stimmt das wirklich, dass es sonst nicht bewilligt wird, wenn ich selber den Folgeantrag stelle?

Stimmt das wirklich, dass ich ein Narzisst bin und unter Narzissmus leide?

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Heimbetreuer (Erzieher)?

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Meine Psychologin wird bei den gesetzlichen Betreuer anrufen?

Hallo, ich und meine Psychotherapeutin haben einen Experiment vereinbart.

Meine Psychologin wird bei den gesetzlichen Betreuer anrufen, um mich in der Wohnungssituation bzw Wohnungssuche und den Anträgen auf Leistungen des Jobcenters, Bafög, Kindergeld und Pflegegeld zu unterstützen.

Sie wird äußern, dass es mir in der Heimeinrichtung (Kinder- und Jugendheimeinrichtung) nicht gut geht, da ich schon zu alt dafür bin (20 Jahre alt), unabhängiger sein möchte und einen hohen Leistungsdruck in der Kinder- und Jugendheimeinrichtung verspüre.

Dafür müsste ich die Schweigepflicht Entbindung unterschreiben.

Ich habe ihr geäußert, dass ich auf gar keinen Fall möchte, dass die Psychologin meine psychische Erkrankungen, psychische Diagnosen und Inhalte der Psychotherapie weitergibt und ich eine sehr große Angst habe, dass die Psychotherapeutin sich daran nicht hält.

Da hat meine Psychotherapeutin sich dass alles aufgeschrieben. Ich und die Psychotherapeutn haben es unterschrieben, wo es drinnen steht, dass ich es nicht möchte, dass meine psychische Erkrankungen, psychische Diagnosen und Inhalte der Psychotherapie an den gesetzlichen Betreuer weitergeben werden.

Meine Psychotherapeutin hat zu mir gesagt, dass wenn ich es nicht möchte, dass psychische Erkrankungen, psychische Diagnosen und Inhalte der Psychotherapie an den gesetzlichen Betreuer weitergeben werden, dann darf sie es auch nicht tun, sonst macht sie sich somit strafbar.

Um zusätzlich Vertrauen zu ihr zu gewinnen, habe ich 2 verschiedene Rollen gespielt. Eine Rolle des Ichs und eine Rolle des Misstrauens.

Die Rolle des Misstrauens war der Stuhl hinter meinem Rücken und habe gesagt, dass die Rolle des Ichs sehr große Angst, dass Dinge hinter ihrem Rücken getroffen werden. Dann habe ich (die Rolle des Sprechers Ichs, des logischen Verstandes) gesagt, dass diese Sorgen und Ängste die ich habe, sind quatschig und ergeben keinen Sinn.

Auch wurde somit festgestellt, dass man mehr auf die Rolle des logischen Verstandes anstatt auf die Rolle des Misstrauens hören sollte, da das Misstrauen nur schwächst und nicht weiterbringt.

Darum wurde dieses Experiment vereinbart?

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um eine gute oder schlechte Psychotherapeutin?

Soll ich bei ihr bleiben oder wechseln?

Hätten andere Psychotherapeuten solches Experiment auch gemacht und bei den gesetzlichen Betreuer angerufen, um mich in der Wohnungssuche bzw Wohnungssituation und bei Anträgen z.b Bafög, Leistungen des Jobcenters, Pflegegeld und Kindergeld zu unterstützen? Oder eher nicht? Ist das eine Seltenheit?

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PTBS & Sozialphobie, Junge fragt mich nach einem Treffen?

Hey Leute,

Ich hatte bisher drei engere Beziehungen, eine davon war leider sehr schlimm. Durch sie habe ich eine PTBS entwickelt. In der Beziehung wurde ich zu Dingen/Handlungen gedrängt, die ich nicht wollte. Ich wurde ausgenutzt, beleidigt und für alles verantwortlich gemacht.

Seitdem bin ich in Therapie und habe auch mit Sozialphobie zu kämpfen. Deshalb habe ich nur eine Freundin, mit der ich mich ab und zu treffe, und in der Berufsschule kann ich mit drei Mädels halbwegs normal reden.

Vor ein paar Wochen hat sich ein Junge aus der Nachbarschaft gemeldet, den ich schon seit Kindheit kenne. Wir hatten nie viel Kontakt, ab und zu haben wir uns bei Dorffesten gesehen.

Er hat mich jetzt schon zweimal zum Gassi gehen eingeladen. Es war zwar sehr schwer für mich, da ich viel Angst hatte. Es war definitiv nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Jetzt hat er gefragt, ob wir uns auch mal ohne Hund treffen wollen – ich darf entscheiden, was wir dann machen können.

Das macht mir große Angst, weil ich merke, dass ich aktuell nur Freundschaft will. Er meinte zwar auch, dass er gerade keinen Kopf für mehr hat, aber die Unsicherheit bleibt.

Ich bin gerade echt überfordert und weiß nicht, was ich machen soll.

Ich hatte überlegt, dass meiner Therapeutin morgen zu erzählen, da sie vielleicht Tipps/Strategien hat, damit die Angst weniger wird.

Jetzt wollte ich euch mal fragen:

  1. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

2.Würdet ihr ehrlich sein und erklären, dass ihr gerade mit verschiedenen Dingen zu kämpfen habt und deswegen schwer ist?

3.Und würdet ihr mit der Therapeutin drüber sprechen?

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Was soll ich tun?

Hallo,

ich befinde mich gerade im Abi-Stress und als ob das nicht schon genug wäre, habe ich auch eine extreme Angst vor dem Tod, dem Altern und dem Vergehen der Zeit entwickelt, die mit einer Hypochondrie einhergeht. Besonders schlimm ist es nachts, wenn ich nicht schlafen kann, weil ich denke, dass ich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekomme. Darüber hinaus werde ich auch noch von Zwangsgedanken geplagt gegen die ich nicht ankomme. Die sind eigentlich am allerschlimmsten, weil ich extreme Angst habe, jemandem, den ich liebe, etwas anzutun, obwohl ich das natürlich gar nicht will. Dies auch am stärksten nachts, sodass ich stundenlang nicht einschlafen kann und dann erst am späten Vormittag aufstehe.

Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Wahrscheinlich wäre eine Therapie bei einem Psychologen am besten, weil ich mir selber nicht helfen kann und auch nicht meine Freunde mit rationalen Gedanken, die meine Angst vor dem Tod betreffen. Aber einen Therapieplatz würde ich frühestens nächstes Jahr bekommen und selbst wenn einer frei wäre, wäre das in der Stadt, wo ich erstmal hinkommen muss und dafür habe ich dann auch leider keine Zeit. Ich möchte, wenn möglich, auch keine Medikamente nehmen.

Was soll ich tun? Hat jemand Tipps für mich oder befand sich schonmal in einer ähnlichen Situation und kann mir helfen?

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Wie weiß ich, ob ich die Psychotherapieausbildung machen soll? Bitte um Rat!?

Hallo :) Ich bin kürzlich zur Psychotherapeutenausbildung (VT) zugelassen worden, bin aber unsicher, ob ich den Platz annehmen soll. Abgesehen vom enormen Zeitaufwand (ich würde die Ausbildung voraussichtlich erst mit 31 oder sogar 32 abschließen) bin ich nicht sicher, ob ich überhaupt Psychotherapeutin werden will. Unter anderen Umständen würde ich erstmal als Psychologin im klinischen Bereich arbeiten und in ein paar Jahren nochmal überlegen, die Ausbildung zu machen. Leider habe ich aber nach dem alten System studiert und daher nur noch wenig Zeit, um die Ausbildung zu beginnen (da sie vor 2032 abgeschlossen sein muss und viele Institute ihren letzten Ausbildungsstart auf Anfang 2027 legen). Daher fühlt es sich wie eine "Alles oder Nichts"-Situation an. Mein letztes klinisches Praktikum ist ein paar Jahre her, die Erinnerung daran unscharf, und ich kann einfach ehrlich nicht sagen, ob ich mir diese Arbeit dauerhaft vorstellen kann. Daher wollte ich nach eurer Motivation fragen. Warum habt ihr die Psychotherapeutenausbildung angefangen / absolviert? Warum wollt ihr Psychotherapeut*innen sein? War irgendjemand von euch auch unsicher, hat trotzdem angefangen und dazu Erfahrungen zu berichten?

Auch wollte ich fragen, wie es für euch mit Selbstverwirklichung neben der Ausbildung aussieht. Ich weiß, dass gerade die PT1 sehr fordernd ist, möchte aber nicht meine Hobbies und Freundschaften vernachlässigen, denn damit würde es mir nicht gut gehen. Ich will mich nicht die nächsten 4 Jahre "gefangen" fühlen und alles, was ich mir im Leben wünsche (Reisen, Abenteuer, Spaß…) bis zum Ende der Ausbildung aufschieben, sondern auch mein Leben genießen. Wie ist/ war das bei euch? Könnt/ konntet ihr neben der Ausbildung noch ausreichend Freizeit und Energie finden für Sport, Hobbies, Freunde und ab und zu einen schönen Urlaub?

Es fühlt sich einfach wie so ein riesiges commitment an, das mir sehr viel abverlangen wird, über dessen "Wert" für mich selbst ich mir aber nicht sicher bin. 

Ich habe nur noch ein paar Tage Zeit, mich zu entscheiden. Daher wäre ich für jeden Rat und Erfahrungsbericht sehr dankbar!

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Unsere Ethiklehrerin hat uns gefragt ob wir eine schöne Kindheit hatten?

Hallo, unsere Ethiklehrerin hat uns gefragt, ob wir alle eine schöne und gute Kindheit hatte. Und sie hat so gefragt, „Wer hatte alles eine schöne Kindheit gehabt"?

Wie findet ihr das, dass sie uns sowas gefragt hat?

Findet ihr das nett von der Lehrerin?

Hat das überhaupt die Ethiklehrerin überhaupt etwas anzugehen, ob wir eine schöne und gute Kindheit hatten?

Weil es gibt ja definitiv einige Schüler, sie hatten keine gute Kindheit und es kann sein, dass einige Gewalterfahrungen in der Familie ob von Vater oder von Mutter erlebt haben. Hat das überhaupt der Ethiklehrerin anzugehen?

Muss ich überhaupt in der Ethikstunde erzählen, dass ich keine schöne Kindheit und dass ich von meinen Vater geschlagen wurde? Oder kann und soll ich es lieber für mich behandeln?

Was passiert, wenn ich das in der Ethikstunde erzählt hätte?

Als sie gefragt wer eine schöne Kindheit hatte, habe ich nicht darauf reagiert, nicht antwortet, nicht gemeldet und so getan als ob ich eingeschlafen bin und nicht zugehört habe. Ist das ein Symptom der Posttraumatischen Belastungsstörung?

Was hätte passiert, wenn das die Schüler in der Ethikstunde gehört hätten, dass ich von meinen Vater geschlagen wurde?

Auch hat die Ethiklehrerin zu uns gesagt, sie möchte, dass wir uns selber hinterfragen. Wie findet ihr das?

Und sie hat erzählt, dass sie sehr streng mit Schlägen in ihrer Kindheit erzogen wurde.

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