Psychotherapeut – die besten Beiträge

Mein Betreuer bezeichnet mich als einen Narzissten?

Hallo, mein Betreuer aus der Heimeinrichtung Heimeinrichtung (Erzieher) bezeichnet mich als einen Narzissten, da ich von morgen auf BAföG bekommen möchte und keiner weiß ob ich die Ausbildung weitermache oder nicht.

Mein Erzieher aus der Heimeinrichtung hat zu mir gesagt, dass mein gesetzlicher Betreuer den Folgeantrag auf BAföG stellen muss, da er den Erstantrag gestellt hat und er für die Finanzangelegenheiten zuständig ist. Sonst wird es bei mir nicht anerkannt.

Ich habe dann zu meinen Betreuer erzählt, dass ich meinen gesetzlichen Betreuer nicht vertraue und das Bedenken habe, dass er den Folgeantrag auf BAföG nicht stellen wird.

Mein Erzieher aus der Heimeinrichtung hat dann ein darauf hin einen folgenden sarkastischen Spruch geäußert: „Ja, dein gesetzlicher Betreuer ist so ein Arsch und tut gar nicht für dich. Gehe ich vollkommen mit.“

Dann hat er zu mir gesagt, dass ich durch meinen eigenen Narzissmus von morgen auf BAföG bekommen möchte.

Wie findet ihr die Aussagen eines Erziehers aus der Heimeinrichtung?

Sind diese Aussagen von ihm angemessen oder nicht?

Wie hättet ihr darauf reagiert?

Stimmt das, dass der gesetzlicher Betreuer den Folgeantrag auf BAföG stellen muss? Stimmt das wirklich, dass es sonst nicht bewilligt wird, wenn ich selber den Folgeantrag stelle?

Stimmt das wirklich, dass ich ein Narzisst bin und unter Narzissmus leide?

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Heimbetreuer (Erzieher)?

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Meine Psychologin wird bei den gesetzlichen Betreuer anrufen?

Hallo, ich und meine Psychotherapeutin haben einen Experiment vereinbart.

Meine Psychologin wird bei den gesetzlichen Betreuer anrufen, um mich in der Wohnungssituation bzw Wohnungssuche und den Anträgen auf Leistungen des Jobcenters, Bafög, Kindergeld und Pflegegeld zu unterstützen.

Sie wird äußern, dass es mir in der Heimeinrichtung (Kinder- und Jugendheimeinrichtung) nicht gut geht, da ich schon zu alt dafür bin (20 Jahre alt), unabhängiger sein möchte und einen hohen Leistungsdruck in der Kinder- und Jugendheimeinrichtung verspüre.

Dafür müsste ich die Schweigepflicht Entbindung unterschreiben.

Ich habe ihr geäußert, dass ich auf gar keinen Fall möchte, dass die Psychologin meine psychische Erkrankungen, psychische Diagnosen und Inhalte der Psychotherapie weitergibt und ich eine sehr große Angst habe, dass die Psychotherapeutin sich daran nicht hält.

Da hat meine Psychotherapeutin sich dass alles aufgeschrieben. Ich und die Psychotherapeutn haben es unterschrieben, wo es drinnen steht, dass ich es nicht möchte, dass meine psychische Erkrankungen, psychische Diagnosen und Inhalte der Psychotherapie an den gesetzlichen Betreuer weitergeben werden.

Meine Psychotherapeutin hat zu mir gesagt, dass wenn ich es nicht möchte, dass psychische Erkrankungen, psychische Diagnosen und Inhalte der Psychotherapie an den gesetzlichen Betreuer weitergeben werden, dann darf sie es auch nicht tun, sonst macht sie sich somit strafbar.

Um zusätzlich Vertrauen zu ihr zu gewinnen, habe ich 2 verschiedene Rollen gespielt. Eine Rolle des Ichs und eine Rolle des Misstrauens.

Die Rolle des Misstrauens war der Stuhl hinter meinem Rücken und habe gesagt, dass die Rolle des Ichs sehr große Angst, dass Dinge hinter ihrem Rücken getroffen werden. Dann habe ich (die Rolle des Sprechers Ichs, des logischen Verstandes) gesagt, dass diese Sorgen und Ängste die ich habe, sind quatschig und ergeben keinen Sinn.

Auch wurde somit festgestellt, dass man mehr auf die Rolle des logischen Verstandes anstatt auf die Rolle des Misstrauens hören sollte, da das Misstrauen nur schwächst und nicht weiterbringt.

Darum wurde dieses Experiment vereinbart?

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um eine gute oder schlechte Psychotherapeutin?

Soll ich bei ihr bleiben oder wechseln?

Hätten andere Psychotherapeuten solches Experiment auch gemacht und bei den gesetzlichen Betreuer angerufen, um mich in der Wohnungssuche bzw Wohnungssituation und bei Anträgen z.b Bafög, Leistungen des Jobcenters, Pflegegeld und Kindergeld zu unterstützen? Oder eher nicht? Ist das eine Seltenheit?

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PTBS & Sozialphobie, Junge fragt mich nach einem Treffen?

Hey Leute,

Ich hatte bisher drei engere Beziehungen, eine davon war leider sehr schlimm. Durch sie habe ich eine PTBS entwickelt. In der Beziehung wurde ich zu Dingen/Handlungen gedrängt, die ich nicht wollte. Ich wurde ausgenutzt, beleidigt und für alles verantwortlich gemacht.

Seitdem bin ich in Therapie und habe auch mit Sozialphobie zu kämpfen. Deshalb habe ich nur eine Freundin, mit der ich mich ab und zu treffe, und in der Berufsschule kann ich mit drei Mädels halbwegs normal reden.

Vor ein paar Wochen hat sich ein Junge aus der Nachbarschaft gemeldet, den ich schon seit Kindheit kenne. Wir hatten nie viel Kontakt, ab und zu haben wir uns bei Dorffesten gesehen.

Er hat mich jetzt schon zweimal zum Gassi gehen eingeladen. Es war zwar sehr schwer für mich, da ich viel Angst hatte. Es war definitiv nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Jetzt hat er gefragt, ob wir uns auch mal ohne Hund treffen wollen – ich darf entscheiden, was wir dann machen können.

Das macht mir große Angst, weil ich merke, dass ich aktuell nur Freundschaft will. Er meinte zwar auch, dass er gerade keinen Kopf für mehr hat, aber die Unsicherheit bleibt.

Ich bin gerade echt überfordert und weiß nicht, was ich machen soll.

Ich hatte überlegt, dass meiner Therapeutin morgen zu erzählen, da sie vielleicht Tipps/Strategien hat, damit die Angst weniger wird.

Jetzt wollte ich euch mal fragen:

  1. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

2.Würdet ihr ehrlich sein und erklären, dass ihr gerade mit verschiedenen Dingen zu kämpfen habt und deswegen schwer ist?

3.Und würdet ihr mit der Therapeutin drüber sprechen?

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Was soll ich tun?

Hallo,

ich befinde mich gerade im Abi-Stress und als ob das nicht schon genug wäre, habe ich auch eine extreme Angst vor dem Tod, dem Altern und dem Vergehen der Zeit entwickelt, die mit einer Hypochondrie einhergeht. Besonders schlimm ist es nachts, wenn ich nicht schlafen kann, weil ich denke, dass ich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekomme. Darüber hinaus werde ich auch noch von Zwangsgedanken geplagt gegen die ich nicht ankomme. Die sind eigentlich am allerschlimmsten, weil ich extreme Angst habe, jemandem, den ich liebe, etwas anzutun, obwohl ich das natürlich gar nicht will. Dies auch am stärksten nachts, sodass ich stundenlang nicht einschlafen kann und dann erst am späten Vormittag aufstehe.

Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Wahrscheinlich wäre eine Therapie bei einem Psychologen am besten, weil ich mir selber nicht helfen kann und auch nicht meine Freunde mit rationalen Gedanken, die meine Angst vor dem Tod betreffen. Aber einen Therapieplatz würde ich frühestens nächstes Jahr bekommen und selbst wenn einer frei wäre, wäre das in der Stadt, wo ich erstmal hinkommen muss und dafür habe ich dann auch leider keine Zeit. Ich möchte, wenn möglich, auch keine Medikamente nehmen.

Was soll ich tun? Hat jemand Tipps für mich oder befand sich schonmal in einer ähnlichen Situation und kann mir helfen?

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