Wie ergeht es Psychologen in eigenen Beziehungen?
Wenn Psychologen eigene Beziehung führen, sind sie mit ihrem Wissen, ihrer Kommunikation und ihrem Reflektieren ihrem Partner (wenn der Partner nicht auch diese Skills besitzt - also kein Psychologe ist) überlegen.
Eine Beziehung auf Augenhöhe ist das ja trotzdem, da jeder seine eigenen stärken aber auch nicht ausgebauten Gebiete hat.
Aber: Bei Konflikten und Problemen in der Beziehung denke ich versteht der Partner der Psychologe ist viel schneller die Dynamik und vielleicht die Situation mit all ihren Hintergründen.
Führt das nicht dazu, dass dieser Partner sich abgeschottet und ein wenig einsam fühlt, da er die Situation jeweils besser deuten kann? Bzw was löst das aus?
Kann mir jemand weiterhelfen, das klingt für mich ziemlich doof..