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Sind traumlose Nächte nur rasend schnelle Zeitraffer?

Man träumt eigentlich immer, auch wenn die Nächte traumlos erscheinen und kurz vorm Aufwachen blitzt die letzte Szene auf.

Wenn der Zeitraffer schwarz erscheint, das innerhalb von Stunden viele Leben mit unterschiedlichsten Möglichkeiten durch dem Kopf rauschen und am Schluss taucht eine bestimmte Traumszene auf.

Wenn der Zeitraffer langsamer wäre und es würden zwischendurch Bilder aufblitzen.

Beispiel:

  • Irgendwann im Laufe des Tages hat man eine Stephanie gesehen und 5 Minuten später ist man Jens begegnet.
  • In der Nacht darauf werden im Schlaf beide Personen verarbeitet.
  • Man ist eingeschlafen und der Zeitraffer beginnt.
  • Traumszene 1 blitzt auf (Assoziation zu einer Situation mit Stephanie)
  • Traumszene 1 spielt sich im Traum z.B. in Januar 2018 ab.
  • Zeitraffer läuft weiter bis zum Tod in 2025 und der Übergang in die nächste Möglichkeit eines Lebens.
  • Zeitraffer bleibt in Februar 2018 stehen und die nächste Traumszene blitzt auf.
  • In der Traumszene 2 wird ein Erlebnis mit Jens verarbeitet und es ist ebenfalls eine Assoziation.

Also bei einen langsameren Zeitraffer würde man alle Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen des Tages mitkriegen , aber in der Realität ist der Zeitraffer im Schlaf viel schneller und man bekommt davon nichts mit.

Was meint Ihr?

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Wäre es gut, wenn im Kopf alle Leben in normaler Geschwindigkeit ablaufen würden?

Wenn wir schlafen, wird alles von Tag vorher verarbeitet.

Wenn die Nächte traumlos erscheinen, ist es ein sehr schneller Zeitraffer, der schwarz erscheint, da es sehr schnell durch dem Kopf schießt.

Wenn wir am Tag als Beispiel 100 Menschen gesehen haben, werden die betreffenden Personen ebenfalls im Schlaf verarbeitet.

Wenn man 2 Personen nebeneinander gesehen hat, egal ob in echt oder auf Foto, überlappen sich 2 Leben im Kopf und es kommt zum Durcheinander.

Wenn wir schlafen und es werden alle am Tag gesehenen Menschen nacheinander verarbeitet, wäre es gut, wenn wir auch dem entsprechend alle Leben komplett von Anfang bis Ende in normaler Geschwindigkeit (wie in der Realität) durchträumen würden, bei 100 Menschen z.B. 100 Leben, auch die sich überlappen, wenn man mehrere Menschen gleichzeitig gesehen hat.

Hat man dieselbe Person mehrmals gesehen, da es Unterbrechungen gab, das es auch zu ähnlichen Leben käme.

Wenn z.B. die Arbeitskollegen verarbeitet werden, die in derselben Stadt oder Umgebung wohnen, das es ebenfalls zu ähnlichen Leben käme, wo man ebenfalls in der betreffenden Umgebung wohnt.

Was meint Ihr? Man hätte Nächte, die einen wie Jahrhunderte oder viel mehr vorkämen.

Wäre so etwas gut? Natürlich mit dem Unterschied, das man sich nicht selber bewegen kann wie in der Realität, da es nur Träume sind.

Gäbe es auch irgendwelche Vor- und Nachteile? Wenn ja, welche?

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Ja, Pornografie ist ein Gift und wird extrem unterschätzt.

Hör damit auf, dir diesen teuflischen Mist anzuschauen, er kostet deine Zeit, deine Energie und sogar dein eigenes Potenzial. Du erhältst weder einen guten Gegenwert noch Vorteile, wenn du dabei zusiehst, wie irgendwelche 2D Fake Frauen mit einem Mann der höchstwahrscheinlich besser aussieht und mehr Geld hat sowas machen. Nehme dir etwas Zeit, um darüber nachzudenken und darüber, wie es dein Potenzial, die beste Version deiner selbst zu werden, zerstört. Schau dir zum Beispiel die Zeit an, die du verschwendest! Du sagst, du hast große Träume, Ziele und Ambitionen, aber anstatt daran zu arbeiten, verschwendest du lieber deine Zeit und Energie mit diesem Scheiß?! Dieser Beitrag soll niemanden beleidigen oder angreifen, wie reagierst du darauf, traust du dir zu, es zu verändern oder lehnst du die Freiheit, die mit dem Aufhören dieser Videos kommt, einfach ab?

Und dieser Beitrag wird natürlich für viel Kontroversität und Kritik sorgen, da jeder seine eigene Meinung zu diesen Themen hat, aber es ist eben eine Meinung und Ansicht und ich frage mich, wie ihr das persönlich seht, doch versucht auch da zivilisiert zu sein, ohne Beleidigungen oder aggressive Antworten, ich hinterfrage Pornografie und Masturbation extrem kritisch und das ist keine Straftat oder Verachtung gegenüber Personengruppen, wenn sich jemand angegriffen fühlt, dann liegt es an seiner Sichtweise, du vertrittst andere Standpunkte? Es ist kein Problem, ich kritisiere nicht dich selbst, sondern diese Entscheidung und die bereits erwähnten Themen.

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Glaubensmuster immer "wandelbar"? Oder belügen wir uns nur?

Namaste, 🙏 (TW: Depression, Tod, Sterblichkeit, Ängste)

ich sitze bereits seit Monaten in einer Depression und typischerweise gerate ich hierbei immer wieder in negative Gedankenmuster, die mich teilweise so vereinnahmen, dass ich auch schonmal an meinem eigenen Leben zweifele.
Und nein, keine Sorge, mein Leben ist mir in jeder Situation heilig, weshalb ich dieses auch nicht aufgebe... solche Gedanken sind dennoch präsent, einfach aus der Überforderung der negativen Gedanken in diesen Situationen.

Ich würde von mir selbst behaupten, dass ich mit den negativen Gedankenstrukturen allmählich immer besser klar komme, indem ich mir immer wieder, auch in positiven Zeiten, bewusst mache, dass jene Gedanken eben "nur" den Depressionen zuzusprechen sind und diese auch wieder vorbei gehen und nicht das wiederspiegeln, was ich wirklich denke - denn im Grundkonstrukt, bin ich ein sehr positiv aufgestellter Mensch.

Doch eine Sache geht immer immer wieder durch den Kopf, die mich auch nicht wirklich loslässt und da ich gerne philosophiere, bin ich der Ansicht, dass das vielleicht ein spannendes Thema wäre, um hierüber mit euch zu diskutieren. Zumindest möchte ich auf jeden Fall gern darüber diskutieren:

Von Geburt an, erlangen wir nach und nach Eindrücke von der Welt, von uns selbst und bauen uns so gewisse Glaubensmuster auf, an die wir fest glauben (wollen).
Erfahrungsgemäß ist es auch sehr schwer, gewisse Glaubensmuster zu durchbrechen und durch neue zu ersetzen.
Beispielsweise hat sich in mir, dank der Depressionen, mittlerweile ein Gedanke so in mir eingeprägt, dass ich jedes Mal, wenn ich daran denke, furchtbare Angst bekomme und plötzlich wie gelähmt in meinem Zuhause sitze und nichts auf die Reihe bekomme: "Mein Leben ist irgendwann vorbei und alles, was ich erlebt habe und erleben könnte, ist mit diesem Tag null und nichtig!"

Dieser Glaubenssatz ist für mich Auslöser vieler Probleme geworden.
Ich befasse mich seither viel mit dem Thema Tod und Sterblichkeit und habe auch schon viele Gedanken gelesen, die über diesen Zustand hinweg trösten sollen, wie Beispielsweise: "Wir Menschen beeinflussen unsere Welt mit unseren Taten über ein Leben hinweg nachhaltig und so ist jeder wichtig!". Oder: "Der Tod ist nicht das Ende. Danach gehen wir über in unser wahres Ich!". Aber auch: "Sobald der Tod eintritt, wirst du gar nicht mehr an so etwas denken, warum also solche Gedanken wichtig nehmen?".
Das sind alles Dinge, die den einen oder anderen helfen können.
Doch mir hilft es nicht und diese Angst bleibt bestehen, auch wenn ich gern endlich den einen Gedanken finden möchte, der mir wieder eine gewisse Leichtigkeit im Leben verleiht.

Ist es überhaupt möglich, wirklich alle Glaubenssätze in andere "umzuwandeln"? Diese gegen andere einzutauschen, sodass der negative Glaubenssatz an Gewichtigkeit verliert, solange man das auch wirklich möchte?
Und wenn ja, belügen wir uns damit nicht selbst? Denn Glaubenssätze sind ja im Grunde das, woran wir eben Glauben möchten. Diese dann durch andere zu ersetzen, klingt für mich irgendwie danach, sich vor dem zu verschließen, woran man einst geglaubt hat. Ob es richtig ist, sich andere Glaubensmuster anzueignen, sei mal dahin gestellt... das sollte natürlich jeder im Grunde für sich selbst entscheiden und ob es einem dienlich ist bzw. hilft.

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