Psyche – die besten Beiträge

Wie wird man am besten eine Angststörung los?

Guten Tag,

Ich bin m/18

Ich habe seit ca 3 Jahren eine Angststörung entwickelt. Es hat mit einer Panikattacke während des konsumierens von Cannabis angefangen und zeigte sich in den ersten Monaten mit starker Derealisation. Weitere Symptome sind mit der Zeit dazu gekommen und ich habe das Gefühl, dass es noch schlimmer werden kann. Vermeidungsangst bzw. Angst vor der Angst, Dp/Dr und eine Art von Agoraphobie ist dazugekommen. Ich merke, dass es meine Lebensqualität echt verschlechtert, da ich mich hauptsächlich nur in meiner gewohnten „sicheren“ Umgebung aufhalte und sogar jetzt die Schule meiden muss, da ich Angst davor habe in Situationen zu gelangen aus den ich nicht schnell genug rauskommen kann. Allgemein weite Strecken von zuhause lösen in mir eine starke innere Unruhe aus. Ich will einfach mein altes normales Leben zurück aber kann es mir momentan einfach nicht vorstellen wie ich das schaffen könnte, da ich sogar fast schon vergessen habe wie es ist ohne Angst sein Leben zu leben. Deswegen hier die Frage an die Experten oder sogar Genesenen : Wie komme ich da am besten wieder heraus bzw. wie haben sie es überwältigt ? Gibt es bestimmte Therapieansätze oder bestimmte Routinen, die ihnen dabei geholfen haben, diese Sympthome zu überwinden ?
Es wird wirklich Zeit aus diesem Teufelskreis auszubrechen.

Ich bedanke mich im Vorraus für alle Antworten.

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Panik/Ängste werden schlimmer durch zwängige Gedanken, ab wann machen Medikamente Sinn?

Hallo an alle,

ich habe 2017 dass erste mal eine längere Panik / Ängste gehabt, wo ich mich nicht mehr getraut hatte in Busse und Autos zu steigen weil ich Angst hatte es könnte was passieren. Dies wurde mit Therapie dann besser bzw hat sich erledigt.
2020 hatte ich dann dass erste mal zwängige Gedanken in meiner Beziehung mit meiner Ex Freundin. Wo ich dann Panik/Ängste bekommen habe durch den Gedanken: „Was ist wenn ich ihr was antue“. Ich hatte natürlich nie irgendwelche Absichten aber allein der Gedanke und die Panik haben mich so fertig gemacht, dass ich mich vor mir selbst geschämt habe. Dies hat dazu geführt, dass ich dann irgendwann Schluss gemacht habe. Dies wurde dann mit Therapie wieder besser.
Jetzt ist die Situation seit kurzem wieder präsenter und zwar zB wenn ich Auto fahre wo dann der Gedanke kommt:“ Was ist wenn ich in den Gegenverkehr fahren würde. Natürlich habe ich absolut keine Absicht oder irgendwas der gleichen vor, aber allein die Panik und Unruhe wo der Gedanke dann auslöst ist schwer mit umzugehen. Ich arbeite in einem Gesundheitsberuf, weshalb ich so Sachen wie Skills ect kenne und natürlich anwende.
Aber selbst ich, hab mir die Frage gestellt ob es jzt eventuell Sinn machen würde mich zusätzlich zu einem Therapeuten denn ich erst noch finden muss, mich medikamentös auf ein SSRI Antidepressiva ein stellen zu lassen. (zB Sertralin als Dauermedikament gegen die Panik und zwängigen Gedanken ?

Ich weiß dass es Sinn macht dass mit einem Psychiater abzuklären der Termin steht, dauert aber noch deshalb bitte ich um freundliche Tipps und Rückmeldungen von Leuten die vielleicht mal so ähnliche Probleme hatten und auch über die Erfahrungen mit Medikamenten reden können.

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Hat Gott oder ich mir selber geholfen?

Kurze Erklärung zu mir.

Ich bin getauft, war zu meiner Schulzeit leicht gläubig. Den Glauben verlor ich jedoch durch Nachforschungen zu den Verbrechen des Christentums. Und durch den Tod meines Vaters. Ich log meine Eltern an um aus der Kirche austreten zu können. Meine Einstellung war bis dato sehr negativ zu jeglichen Glaubensrichtungen. Ich hab mich über alle lustig gemacht.

Zum Inhalt der Frage.

Vor einem Jahr war ich am größten Tiefpunkt meines bisherigen Lebens. Jeder kappte sich von mir ab aufgrund meines üblen Charakters. Meine Familie hatte kein Vertrauen mehr in mir aufgrund meines Egoismus. In der Arbeit sank mein Fleiß und die Lust noch weiter zu machen.

Ab diesem Moment hat sich auf einmal alles gedreht. Ich fand nicht zum Christentum zurück aber zu Jesus. Ich bin seitdem sehr gläubig.

Heute bin ich ein komplett anderer Mensch als damals, lebe jeden Moment als wäre er mein letzter, geh mit meinen Mitmenschen besser um anderer und versuche nur Gutes zu tun.

Vor 2 Wochen räumte ich an meinem Arbeitsauto auf der Straße ein wenig um. Auf einmal sprach mich ein Mann mit braunen langen Haaren und Vollbart an. Er sagte nur „Wer an Christi glaubt der lebt ewig.“ Ohne mich antworten zu lassen ging er wieder. Ich war so überrascht und fühlte mich wie in einem Traum. War der Mann extrem gläubig oder ein Zeichen?

Und das kam schließlich zur Frage wurde ich gerettet oder war das meine Motivation so zu werden wie ich heute bin?

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Wie soll ich mit einer Mutter wie meiner umgehen?

Hallo ich bin W17

Meine Mutter und ich verstehen uns schon seit mehreren Jahren nicht mehr und das ist kein ,,Pubertät“ Phase nein. Sie hasst mich und das sagt und zeigt sie mir auch deutlich und macht es mir klar.

langsam weiß ich nicht weiter ich bin echt am Ende angekommen wo ich mir sage ich schaffe es nicht mehr.

Ich habe mich mal mit meiner Mutter hingesetzt und sie gefragt ,,Mama magst du mich eigentlich“ und sie sagte nur ,,wie kann man ein Kind wie dich lieben“ ich habe sie nur angeschaut und Nix gesagt.

Ja ich war im alter von 13-15 echt anstrengend aber ich war halt Kind.
was ich höre was meine Mutter damals für Scheiße gebaut hat oder mein Vater bin ich hingegen dazu gar nix.

Ich leider an einer borderline Persönlichkeitsstörung Störung und einer schweren Depression, und was ich wirklich nicht schwer aus meiner Mutter sehe ist eine Natzistin. Sie liegt ,,nie falsch“ und wenn dann dreht sie komplett durch und wenn sie schuld ist und sie weiß es gibt sie mir die Schuld für Alles.

ich habe kein Vater und bin Einzelkind ich habe niemand wohin ich sonst gehen könnte aber hier halte ich es einfach nicht mehr aus.

Damals hat sie mich oft geschlagen heute macht sie es paar mal immer noch.

wenn sie sieht ich bin glücklich nimmt sie es mir sofort weg.

Ich spiele manchmal Video Spiele aber echt nicht oft.

heute erst habe ich noch paar Tagen EINE RUNDE wieder gespielt die meinte sie braucht meine Hilfe ich bin sofort zu ihr gegangen und ich war in einem ONLINE Spiel und sie ist sauer ,,nur am zocken den ganzen Tag“ aber das stimme ja nicht also meinte ich ,,ich habe erst jz eine Runde gespielt nach paar Tagen?“ und sie dreht durch und hat mir das wlan weg genommen.
Meine Mutter hat auch damals mein Handy oft kontrolliert doch mit 14 hat sie es ned wieder getan doch immer wenn ich am Handy einschlafe nimmt sie es mir heimlich weg um drauf zu schauen.

ich fühle mich weder wohl oder sicher in diesem Haus wenn ich Hunger habe wird sie sauer wenn ich Nix esse wird sie auch sauer. Sie hasst mich und das sagt sie mir auch.

Bitte ich weiß nicht mehr weiter ich bin echt mental am Ende das ich nur an das schlimmste denken

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