Psyche – die besten Beiträge

Ist unser Unterbewusstsein weiter als wir Menschen?

Was unsere Träume angeht.

In Mittelalter könnte man von Rollenspielen wie RPGs/MMORPGs geträumt haben, wo z.B. Werwölfe, Trolle, Feen, Zyklopen, Zentauren, Drachen, Hydren, Zwerge, Dämonen, Geister usw. vorkommen, auch wenn es noch sehr lange keine Computerspiele gab, aber es nur in der Fantasie existierte.

Heute träumt man von Außerirdischen wie z.B. Reptiloiden, Zetas (die kleinen Grauen) und viele andere fremdartigen Wesen, fremdartige Umgebungen, fremdartige Gegenstände usw. vorkommen.

Es gibt auch Träume, die sich nur paar Jahrzehnte später abspielen und zu Deja vu Erlebnissen führen können, wenn geträumtes eintrifft.

Alien Träume könnten sich Jahrhunderte oder Jahrtausende weiter in der Zukunft abspielen, wo die Menschheit in der Fantasie bereits zu dem Sternen aufgebrochen ist, die Reptiloiden die Erde übernahmen und uns versklaven und vieles mehr, was in der fernen Zukunft passieren könnte.

Woran könnte es liegen, das sich unser Unterbewusstsein weiter in der Zukunft befindet, als wir in unserer Realität sind und wieso, falls es so ist?

Vielleicht weiß unser Unterbewusstsein, das wir nicht alleine in Universum sind und es viele verschiedene Alien Rassen kennt, die in unseren Universum existieren könnten.

Falls es so ist, wieso bleibt das Unterbewusstsein nicht in der aktuellen Zeit, wo man auch in der Realität lebt? Wieso Jahrzehnte, Jahrhunderte oder Jahrtausende weiter in der Zukunft oder noch weiter?

Wenn das Unterbewusstsein immer nur in unserer Zeit bleiben würde, kann es sein das es auch kein Science Fiction gäbe und es z.B. auch kein Raumschiff Enterprise gäbe?

Was meint Ihr?

Natur, Erde, Zukunft, Geschichte, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Story, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Biologie, Welt, Entwicklung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Menschheit, Neurologie, Philosophie, Psyche, Science-Fiction, Traumforschung, Unterbewusstsein, Deja-vu, Zweck, Erfahrungen

Bis zu welchen Alter träumen Kinder besonders viel?

Kann es sein, das Kinder bis zum 6. oder 7. Lebensjahr besonders viel Träumen, aber pro Nacht ein bestimmtes Thema in Kombination mit allen Erlebnissen von der Geburt angefangen bis zum vorigen Tag?

Bin 1981 geboren worden, ich habe keine Erinnerungen an die ersten 6 bis 7 Lebensjahre, kenne es nur von Erzählungen, Fotos und Videos.

Hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, kann sein, das ich innerhalb der ersten 6-7 Lebensjahre da etwas geträumt habe und es ein sehr langer Traum mit vielen Bildern war. In dem Traum kam auch etwas mit Computer spielen vor, also mit 3 Jahren konnte ich noch keinen Computer kennen, habe erst 1987, also mit 6 Jahren damit angefangen, mein erster Computer war der Commodore 64.

Ist es möglich, das ich genau diesen Traum 1987 gehabt habe und der Commodore 64 mit dem PC verarbeitet wurde und ein C64 Spiel wurde im Traum als Beispiel zum MMORPG Aura Kingdom?

Hatte irgendwann innerhalb der ersten 6 oder 7 Lebensjahre auch mal von einem fertig gemalten Mandala geträumt, was ich 2018 genauso ausgemalt hatte, war natürlich Zufall, wo könnte der Traum mit dem Mandala herkommen? Kam es vielleicht von meiner bekritzelten Maltafel aus dem Jahre 1983 oder könnte etwas gemaltes aus dem Kindergarten verarbeitet worden sein?

Könnte es auch sein, das diese viele Traumbilder pro Nacht verantwortlich für das vergessen der Erlebnisse sind und man sich nicht an die ersten 6 oder 7 Lebensjahre erinnern kann?

Was meint Ihr?

Kinder, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Erinnerung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Deja-vu, Erfahrungen

Leben wir in dem ersten 3 Jahren unterbewusst?

Da sich das Bewusstsein noch entwickeln muss, könnte es sein, das man dort unterbewusst lebt.

Kann es sein, das wir in der Zeit enorm viele Informationen sammeln und auch entsprechend viele Bilder sehen?

Ich selber bin am 3. Juni 1981 geboren.

Beispielszenario:

  • 3. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Köln
  • 4. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Hamburg
  • 5. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Rhein Sieg Kreis
  • 6. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Bietigheim
  • 7. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Düren
  • 8. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Dresden
  • 9. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Rheinberg

usw.

Wäre es nicht so ähnlich, wie bei dem Träumen, die wir Nachts haben, nur das es viele Bilder sind?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, sehen wir immer nur wenige Ausschnitte.

Wenn wir schlafen, wird jede Nacht immer das komplette Leben von Geburt an verarbeitet und wir sehen nur einen bestimmten Ausschnitt daraus? Wir träumen oft nur das, was wir zuletzt gemacht haben.

Ähneln die Bilder aus dem ersten 3 Jahren immer dem aktuellen Erlebnissen?

Wenn ich mit 2 Jahren als Beispiel an einer Maltafel gemalt habe und unterbewusst male ich ein Mandala, kann es sein, das ich dann unterbewusst an verschiedenen Orten ein Mandala gemalt habe, da das Erlebnis mit der Maltafel gespeichert ist?

Also wenn man als Kleinkind als Beispiel angefangen hat auf einer Maltafel zu malen, das in dem Beispiel die Maltafel täglich von neuen verarbeitet wird, aber immer mit ähnlichen Situationen.

Beispielszenario:

  • Mal angenommen, ich hätte am 3. Juni 1983 zum ersten mal auf einer Maltafel gemalt.
  • 3. Juni 1983: Maltafel wird verarbeitet = Ich male ein Mandala in Gebäude A
  • 4. Juni 1983: Maltafel wird verarbeitet = Ich male ein Mandala in Gebäude B
  • 5. Juni 1983: Maltafel wird verarbeitet = Ich male ein Mandala in Gebäude C

usw., ist nur ein Beispiel, muss nicht immer Mandala sein, auch wenn ich die Tage danach nicht an einer Maltafel gemalt hätte, also das es immer und immer wieder verarbeitet wird, auch wenn man etwas nur ein einziges mal gemacht hatte.

Was meint Ihr?

Menschen, Träume, Schlaf, Baby, Kleinkind, Gehirn, Wissenschaft, Bewusstsein, Entwicklung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung

Mann geht Schichtarbeiten und Frau ist in Elterzeit zuhause

Hallo Leute,

ich habe ein paar Fragen auf die Ihr vielleicht eine Antwort habt. Wo fange ich am besten an?! Ich mache sowas zum ersten mal, also bitte seid gnädig mit mir.

Ich bin 32 Jahre jung und bin seit 11 Monaten sehr glücklicher Vater und ich liebe unsere kleine Maus sehr.

Es gibt aber einige Dinge die ich persönlich nicht so gut finde und wollte mich erkundigen ob ich falsch liege.

Ich arbeite 2 Schicht in einer Produktion (Akkord)

14:00-22:00 Spät und 05:30-14:00 Früh

1 Std Arbeitsweg 30 min hin, 30 min zurück

Nun zu meinen Thema, wie man sieht arbeite ich und bin Vater und ich lese sehr viel über diese Themen, Mann arbeitet und Frau ist daheim, aber finde nichts zu meiner Frage.

Meine Frage wäre nämlich, ist es normal wenn der Partner und da geht es nicht darum um Mann/Frau Aufteilung, sondern um Partner Aufteilung. Es kann ja im Grunde auch andersherum sein und die Partnerin arbeiten und er zuhause sein.

Nun zurück zu meiner Frage, ich arbeite viel und echt hart. Täglich verbrenne ich 1100 Kalorien und gehe 10000 Schritte und das nur in der Arbeit! Dann komme ich heim und egal ob Früh oder Spät und muss erstmal das essen zubereiten für mich und meine Partnerin, genauso auch vor der Arbeit. Egal welche Schicht ich habe, ich muss das essen zubereiten.

Zusätzlich kümmere ich mich täglich um den Haushalt. Geschirrspüler ein und ausräumen, Müll rausbringen, Staubsaugen, Vögel füttern und frisches Wasser (sind ihre Vögel wohl bemerkt)

1x wöchentlich Rasen mähen, Garten arbeiten je was anfällt, Staub wischen, Auto saugen, Bad/WC und Gäste WC sauber machen, Küche, wobei ich nach dem kochen sowieso die Küche täglich abwische und Vogelkäfig reinigen.

So dann 2x wöchentlich einkaufen, außer ihr fällt so zwischendurch was ein. 2-3 wöchentlich Wäsche waschen aufhängen und zusammenlegen.

Zu den ganzen Aufgaben gehe ich täglich mindestens 1 Stunde mit der kleinen spazieren, weil alleine will meine Partnerin nicht gehen. Windeln wechseln oder füttern mache ich auch und gerne. Es stört mich absolut nicht, es ist Zeit verbringen mit meiner Tochter. Das zähle ich nicht zu Aufgaben, es ist meine Pflicht.

Die kleine hat ihre täglichen Schlafzeiten die übernehme ich vor oder nach der Schicht.

Vormittags schläft sie ab ca 9 Uhr, dann beim spazieren gehen kurz vor der Arbeit nochmal um 12.

Wenn ich Frühschicht hab, dann nachmittags nur noch beim spazieren gehen um 16 Uhr. Ab 20 Uhr geht die Maus dann schlafen.

Ich genieße diese Zeit. Sie liegt auf mir und schläft und beim spazieren gehen in der trage. Tagsüber schläft sie auch nie ohne uns. Abends kümmert meine Partnerin sich ums einschlafen.

Zu den ganzen Aufgaben zahle ich so gut wie alles. Ich bezahle das Essen, Windeln etc und die Miete fast komplett. 1250 kostet die Miete ich bezahle 1000 Euro. Benzin, Versicherungen, Netflix, Amazon, Spotify etc. wird von mir übernommen.

Wir haben uns eine Haushälfte angemietet mit 160 qm und riesen Garten. Es ist schön, aber viel Arbeit halt, zusätzlich zu allem was ich schon übernehme.

Zudem kommt jedes Wochenende irgendwer zu Besuch, natürlich nur von ihrer Seite. Freundinnen, Großeltern (beide getrennt) Schwiegereltern (beide getrennt) und Geschwister 4 Stück. Alle wohnen mindestens 100 km weg, bedeutet immer übernachtet hier wer, aber mir will sie den Kontakt zu meinem Vater verbieten, da er ihr gesagt hat das sie zu Faul sei und ich mich trennen solle. Er darf weder meine Tochter sehen, noch hier in unsere Haushälfte kommen obwohl ich ja den Haupteil bezahle.

Ich kann meinen Hobbys nicht nachgehen. Ich habe sehr lange Bodybuilding gemacht. Jetzt hab ich keine Zeit und bei so viel Stress auch keinen Bock mehr dazu. Zwischendurch mal zum abklingen ne Shisha geraucht und ne Runde PS5 gezockt, alles nicht mehr möglich.

Ich bin ausgebrannt und Frage mich ehrlich ist es normal?

Normal zu hören von ihr ich kümmer mich ja schließlich ums Kind, wie machen das bitte andere Paare? Ich kenne sowas ehrlich gesagt nicht so und spreche ich es an, heißt es immer du willst nur streiten.

Zu allem kommt noch dazu, seid die kleine in ihrem Bauch war der Sex sich verringert hat. Von täglich zu 2-3 x wöchentlich dann nur noch wöchentlich und mittlerweile nur noch alle 2 Wochen. Wir sehen beide sehr gut aus ohne Eingebildet rüber zu kommen, aber daran liegt es nicht, dass der andere den anderen nicht attraktiv finden könnte.

Anstatt sich Zeit für die Beziehung zu nehmen ,nimmt sie sich Zeit für Lashes, Nägel und ihre Haare, aber spricht davon ein 2tes Kind zu planen.

Ich fühle mich leer, einsam und nicht verstanden.

Ist es normal, soll ich es echt so hinnehmen? Was sagt ihr dazu?

Zum Abschluss muss ich noch erwähnen unsere kleine ist echt toll und absolut nicht anstrengend, deswegen verstehe ich echt nicht wieso sie so Faul ist!

So hoffentlich habe ich nichts vergessen und hoffentlich könnt ihr mir einen guten Rat geben.

Haushalt, Arbeit, Kinder, Beziehung, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psyche