Muss man es akzeptieren, Freunde auch wenn man sie zu seinen besten gezählt hat zu verlieren, nur weil sich die Wege trennen?
Geht ums "Schwierigerwerden" Freundschaften so eng wie gewollt aufrecht zu erhalten (z.B. nach Schulabschluss, Uni, Jobwechsel, Umzug, etc.) und wie man mit dem Prozess persönlich umgehen soll.
Die Disskusionsfrage spricht sowohl Beiträge zur praktischen Umsetzung des Problemthemas, als auch die gedankliche/philiosophische Beschäftigung damit im Kopf an.
2 Antworten
Ich glaube schon das man es akzeptieren muss, aber wirkliche, echte Freundschaft hält auch wenn man andere Wege geht. 👍😎
Ja, leider kann das passieren.
Bei mir ist es so, dass ich einen meiner Freunde aus dem Studium kaum mehr sehe, weil sie wegzogen. Auch über Short Messages geht es nicht immer super. Und ehrlicherweise haben wir alle auch andere Freunde kennengelernt. Wobei der „Pool“ an Freunden durch die (viele) Arbeit auch weniger werden kann.
Ich denke daher … ja, irgendwie gibt es das und dann muss jeder damit zurechtkommen.
Ich will nicht trüb enden, daher merke ich aber auch, dass es bei einigen zwar weniger Zeit im Sinne von Quantität ist, aber es ist immer wie früher, wenn wir uns treffen oder schreiben … es gibt auch die, bei denen es keinen UNterschied macht, ob sie in USA, UK, Norddeutschland oder direkt in der Nachbarschaft.
Das ist cool.