Wie findet ihr dieses Gedicht?

Im glitzernden Schnee erstrecken sich über Weiten Tannen

während die Sterne ein silbernes Tuch über den schwarzen Himmel spannen und die letzten Schneeflocken von den Bäumen rannen.

Die Sonne erstreckt sich am Horizont und taucht die Landschaft ein in ein goldenes Licht

Während ich sehe dein wunderschönes Gesicht und wegen dir ein tausendes Mal mein Herzen bricht.

Russland - kein anderes Wort raubt mir so den Atem, du brauchst nicht viel um zu erraten

dass ich dich vermiss.

Deine nebelhafte Erscheinung ist wie ein tiefer Riss, ich meine es gibt dich und doch greife ich nur in Finsternis.

Ich bin dort, bei dir

Fliege in deinen Winden, halte dich fest, damit ich dich nicht aus meinen Händen verlier.

Setze ab, fühle dein pulsierendes Herz

Bei dir fühle ich mich leicht, aber nichts anderes bereitet mir so viel Schmerz.

Doch vorbei, ich komme zu mir, eigentlich sitze ich nur hier und schreibe meine Träume auf Papier..

Russland - da ist so viel mehr als Hass und Krieg

So viel Kultur, Feste und Natur

Russland ist böse; dazu weinte ich nur und schwieg

Mich zu gewinnen, ja, das schaffst du mit Bravour.

Mit nassem Blick sehe ich hinauf in deine Sterne

Wieso bin ich nicht bei dir geblieben?

Spüre doch noch in der Ferne deine Wärme

Nein, für dich gibt es keine Alternativen.

Russland - ich meine, man kann kein schöneres Wort hören,

Auch wenn es viel Schlechtes gibt

Kein anderer Duft kann mich so betören

Ich glaube, ich war noch nie so sehr verliebt.

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Meine Mutter meinte: Ohne Geld keine Frau, denn mit deiner Behinderung wäre Geld das einzige Druckmittel bei dir zu bleiben. Ist Geld soo wichtig?

Darum verstecke ich mich und schreibe- in POESIE um meiner Sehnsucht gerecht zu werden. Ich bin 23 und viele Mädels in meinem alter sind nur auf Jungs mit Autos und Geld aus.

Ich habe garnichts.

Wie das tosende Meer, erwachte meine Enttäuschung über unsere Unvernunft. Hohe Türme, gewaltiger Gewässer, spülten den himmlisch wirkenden Antlitz Ihrer. Wie massive Wellenbrecher, entlang einer Kalkklippe, kämpft der Gedanke an Vergebung mit der Enttäuschung. Sehet meine Liebe, in welch einer Lage wir uns befinden. Das Bermuda-Dreieck Eurer Sünde, verschleiert das Paradies, in dem unsere fruchtbarsten Bäume wuchsen. Lasset mich nicht eingehen. Lasset mich nicht ertrinken, denn wo einst Land, uns Sicherheit gebot, wurde Wasser. Dass alles ein Ende besitzt, steht natürlich außer Frage, doch besteht ein Unterschied ob ein Krieg mit dem Tod oder mit dem Frieden beendet wird. Eure Schönheit zerbricht mein Herz. Die Stunde Ihrer inneren Vollkommenheit, die mir offenbart war, verfolgt meine Sehnsucht nach Erklärung. Ich behelfe meiner Sehnsucht und vergebe mir. Ich vergebe mir den scheinbar kindlichen Fehltritt, ihrer Liebe verfallen gewesen zu sein. Sie hatten mich mit dem ersten Blick, und verloren mich mit dem letzten Wort. Als einsamer Leuchtturm werde ich weilen, bis lichter Tag mein blutendes Herz offenbart. Reinigen werde ich diese Enttäuschung. Hinfort mit unserer Unvernunft, denn Ruhe kehret wieder ein. Zu einem Kind wurde ich und zur Jägerin meiner Seele wurdet Ihr. Ich wagte zu verstehen, wie die hohe See des Vertrauens, über unser Glück wachte. Wie weit der Horizont ist, wage ich nicht zu Wissen. Wie tief die Gewässer sind, erkenne ich jetzt. Doch traute ich mich in meinen kühnsten Träumen nicht zu verstehen, wie dunkel Ihre Loyalität zu sein vermag. Einst spiegelte sich die Sonne in Ihren Augen, doch heute teilen wir das Wasser wie Moses einst tat. Doch wie Jesus von der Menschheitssünde verdammt war kreuzigen wir heute unsere Herzen. Doch heute verfluche ich die ersten Berührungen, Ihrer sanften Hände, die mich heilten und liebkosten, während die Stürme der hohen und kalten See, Poseidons Heer, sich auf Sie zu stürzen drohte. Ich gab Ihnen meine Dankbarkeit und meine Seele. Was wagten Sie mir zu vermachen? Vielleicht habe ich die Wurzel meiner Liebe im Pazifik meiner Enttäuschung verloren. Gewähren Sie mir Aufschub Ihnen Verzeihung zu schenken. Denn behalten Sie Recht, finde ich, wonach ich suche. Meine Königin, kehre ich aus den Tiefen des Pazifiks nicht mehr zurück, Ihr, die einst meiner Liebe gewonnen, lebet wohl.

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