Poesie – die besten Beiträge

Ich würde gerne meine Gedichte mit anderen teilen, aber auf Instagram habe ich noch keine Reichweite und von null an eine Community aufzubauen, dauert sehr lange. TikTok kommt für mich nicht infrage. Gibt es Plattformen oder Strategien, um schneller Leser zu finden?

Sehr geehrte gutefrage Community,

Ein Kollege von mir magt es zu schreiben und kam auf die Idee, ein Spruch zu erstellen. Ich fande den komisch also wollte ich die Community hier mal fragen.. wie findet ihr den Satz:

"In this observable world no mass is able to speed, except if it encounters the influence of a force. Humans are just like these laws"

Keine Ahnung wieso er auf Englisch schrieb

MfG

https://youtube.com/shorts/ICGI4xE-Fyc?si=2bNWFW7Z_SpyYQS2

Bringt mich zum Nachdenken....

Hallo! Heute hab ich ein neues melancholisches Gedicht geschrieben. Würde gerne eure Kritik und Bewertungen bekommen. LG

Ich bin der stille Baum,

ich steh' allein im Wald.

Der weite grüne Raum,

ist mir bekannt und alt.

Ihn sehe ich seit langem,

und eines ist mein Leid:

Ich bin nie hingegangen,

nie von dem Ort befreit.

Hallo,

ich brauche Hilfe beim Aussuchen eines Frühlingsgedichts. Die Kriterien sind:

1. Es soll ein deutscher oder deutschsprachiger Autor sein.
2. Es sollte 4 Strophen mit je 4 Versen haben.
3. Es soll ein Frühlingsgedicht sein.

Wir sollen auch noch etwas zum Autor und zum Gedicht sagen.

Ich möchte mein Gedicht für ein Wettbewerb einreichen, passt das so? Feedback wäre super!

Der Atem des Vergessens

Er zieht durch die Straßen,

unsichtbar, schwer zu fassen.

Die Stimmen, die warnten,

verhallen in Stille.

Ein Flüstern dringt durch Mauern:

„Vergiss, was war, schau nicht zurück.“

Doch wer vergisst, öffnet Türen

zur Dunkelheit.

Die Demokratie, zerbrechlich wie Glas,

trägt Hoffnung,

doch ohne Schutz zerbricht sie.

Erinnerung hält sie am Leben.

Im Schatten sammeln sich Lieder,

wortlos, doch voller Macht.

Das Schweigen gibt ihnen Raum.

Freiheit stirbt im Takt der Gleichgültigkeit.

Erinnerung ist Feuer, das leuchtet und wärmt.

Vergessen löscht es, lässt Kälte zurück.

Gerechtigkeit braucht Erinnerung –

und eine Zukunft, die nicht verdrängt.

Was bedeutet dieser Gedicht? Was sagt dieser Gedicht aus? Wie ist dieser Gedicht zu deuten? Und wie kann man dieses Gedicht interpretieren und analysieren?

Ein Rätsel bleibt mein Vater oft,

Mit Worten hart, doch niemals soft.

Sein Blick ist scharf, die Stimme klar,

Doch Nähe bleibt oft sonderbar.

Er fordert viel, vielleicht zu sehr,

Und seine Liebe zeigt sich schwer.

Doch in den Tiefen, die verborgen,

Liegen Sorgen, große Sorgen.

Vielleicht ist Zorn sein Schutzgewand,

Ein starker Wille, wie gebannt.

Doch wer ihn kennt, der wird verstehen:

Hinter Mauern kann auch Liebe stehen.

Ein Vater prägt, auf seine Weise,

Nicht immer warm, nicht immer leise.

Doch du trägst Stärke, seinen Kern,

Auch wenn er wirkt so distanzfern.

Vielleicht, so zeigt die Zeit es bald,

Ist manches warm, was jetzt noch kalt.

Und selbst in Schmerz, in schwerer Stunde,

Bleibt Vaterse in die tiefste Wunde.

Heyy :)

Ich bin ein sehr großer Fan von Poesie und habe bald Geburtstag und würde mir gerne ein Buch voll mit nur Gedichten wünschen, allerdings kenne ich keine guten.

Ich bin ein Fan von sehr teifgründigen Gedichten :) Oh, und auf Englisch müssen sie sein!

Hat einer von euch irgendwelche „Lieblinge“ als Vorschlag?

Hallo, ich gebe Deutschkurse für Senior*innen. Wir haben in unserem letzten Kurs über Rilke gesprochen und deswegen würde ich ihnen gerne das nächste Mal eins seiner Gedichte mitbringen.

Die Kursteilnehmer können schon relativ gut Deutsch. Alle Gedichte, die ich von Rilke kenne, sind aber doch vom Satzbau her etwas zu kompliziert. Kennt ihr vielleicht welche?

Unendlich viele Räder, Blut verklebt die Rillen,  

Schon geronnen im Moment des Schmerzes.  

Tropfen, das Licht brechend, so metallisch,  

Wie die Räder, an die sie erinnern.  

Schmerzen, wie das Brennen einer Zigarette  

Auf den Lippen beim letzten Zug.  

Die Räder, die ineinander übergehen,  

Verbinden sich endlos weiter  

In meinem Mechanismus,  

Der die Zeit selbst wie die Tropfen das Licht brechen lässt.  

Doch egal, wie viele Räder sich drehen –  

Das Klirren wird nicht lauter.  

Das Blut fließt.  

Die Luft ist kurz.  

Das Herz pocht.  

Die Adern werden blau.  

Und meine Stimme ist so leise.  

Die Räder hören nicht auf,  

Zermalmen meine Knochen  

In ihrer unendlichen Kraft.  

Das Ticken, das ich vernehme,  

Hält mich bei Verstand,  

Während das letzte bisschen Selbst  

Mit einem Tropfen Blut  

In mir zusammenbricht.  

Das Konstrukt der Zeit,  

Das in meinem Inneren herrschte,  

Verrostet und zerfällt  

In den Rissen meines Hasses.  

Kein Rad dreht.  

Das Blut ist geronnen.  

Die Adern sieht man nicht mehr.  

Das Herz ist zerbrochen.  

Und die Worte meiner Seele –  

Getränkt in meinem Blut.

Hallo! Ich habe ein neues kurzes Gedicht über das Geld geschrieben. Wie hoch bewerten Sie dieses Gedicht? Danke.

Das Geld ist leider nicht unendlich, 

drum zählt man seinen Aufwand.  

Für jeden ist das selbstverständlich, 

doch keiner nimmt das ganz entspannt.

Man möchte keine Preise sehen, 

dass alles unentgeltlich ist.

Dann könnte man zum Laden gehen, 

wo die Verkäufer sind vermisst.

Dann wär das Essen sicher besser, 

wenn man es immer einfach fänd. 

Und ohne Gabel, ohne Messer, 

genösse gerne im Moment.

Und als der Traum kurzfristig endet, 

fängt alles leider wieder an. 

Das Geld wird sicherlich verwendet, 

nur damit man was haben kann.

Kann ich mir ein Buch drucken lassen, wo ich meine Lieblingsgedichte sammle?

Hallo! Ich habe ein neues Gedicht über die Natur geschrieben und möchte ihre Bewertung bekommen. Gefällt Ihnen dieses Gedicht? Braucht dieses Gedicht noch irgendeine Bearbeitungen? Danke.

Das kalte Wetter ist gekommen, 

mir fehlt es schöne warme Zeit. 

Der Sommer wurde abgeschwommen, 

und bleibt jetzt im Vergangenheit.

Es wäre wirklich toll und herrlich, 

wenn nur die Wärme immer blieb. 

Doch gleichermaßen geht es jährlich, 

dass Wärme in die Ferne trieb.

Die kalte Zeit bringt was, zu sehen, 

bringt Schönheit, die das Auge freut. 

Ich möcht doch nicht durch Winter gehen, 

denn von dem Frost werd ich betäubt.

Drum lässt es mich erst drauf erwarten, 

auf nächstes Jahr und neues Mal. 

Dann ist es warm und blühn die Garten, 

dann kommt der Sommer in das Tal.

Ich fang mal an: Sprichwörter die für mich wahr sind.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Das Leben ist kein Ponyhof.

Der Ton macht die Musik.

Wenn etwas zu gut klingt um wahr zu sein, dann ist es auch nicht wahr.

Sprichwörter die für mich nicht wahr sind.

Geld verdirbt den Charakter.

Geld macht glücklich.

Geld macht schön.

Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages.

Bitte helft mir kennt ihr welche. Eigenkreationen gerne erwünscht ! Ich hab das Verlangen etwas schönes auf WhatsApp zu teilen.

Hey, ich liebe die Sura Al furqan und würde sie gerne auswendig lernen. Wie mache ich das am besten?