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Pitbull/XXL Bully in Sachsen halten?

Hallo,

ich plane mir einen Pitbull/XXL Bully zuzulegen und wohne aktuell in Thüringen, werde aber in einigen Jahren nach Sachsen zurückziehen. Ich habe mich schon belesen und herausgefunden, dass man in Sachsen eine Halteerlaubnis und einen Sachkundenachweis braucht. Da meine Familie jedoch in Sachsen wohnt werde ich sie jedes Wochenende besuchen fahren. Nun zu meinen Fragen:

Gibt es in Thüringen auch Einschränkungen bei der Haltung eines Listenhundes, obwohl es dort ja eigentlich keine Rasseliste gibt?

Darf ich meinen Listenhund übers Wochenende, oder auch ein paar Tage länger, in Sachsen unterbringen, wenn ja gelten dort irgendwelche Auflagen, auch wenn der Hund einen Wesenstest absolviert hat?

Wenn ich wieder nach Sachsen ziehe, darf ich meinen Listenhund dann mitnehmen und dort halten? Wie bekommt man eine Halteerlaubnis, bzw. welche Voraussetzungen muss man dazu erfüllen?

Befreit ein bestandener Wesenstest in Sachsen, den Hund von allen Auflagen?

Benötige ich für jeden Listenhund den ich Zukünftig danach noch halten will eine neue Haltungsgenehmigung, oder reicht es diese einmalig erteilt zu bekommen?

Bringt mir ein Hundeführerschein im Bezug auf die Haltung von Listenhunden irgendwelche Vorteile?

Bevor jetzt hier irgendwelche angreifenden Kommentare kommen ist es mir wichtig zu betonen, dass ich bereits viel Hundeerfahrung gesammelt habe und mir einen Listenhund rein aus Liebhabergründen halten möchte. Bezüglich des Gebrauchshundesports ich besitze bereits zwei Zwergpudel mit denen ich bereits Gebrauchshundesport betreibe, ich möchte mir als keine Kampfmaschine ausbilden. Ich würde mich über sachliche und informative Antworten freuen.

Liebe Grüße

Recht, Pitbull, Hunderasse, Hundehaltung, Hundesport, Sachsen, Thüringen, American Bully

Hund mit 2 Training starten?

Moin. Macht es Sinn sein Hund mit 2 noch zu trainieren?

Ich habe ein American Bully XL. Der ist fast 2 Jahre alt. Ich wohne in einem Dorf in SH, weshalb ich nicht die Möglichkeit hatte meinen kleinen in eine geeignete Hundeschule zu bringen. Ich hatte ihn damals aufgenommen als er 3 Monate alt war. Er lebte vorher bei 2 Familien und wurde von Familie zu Familie gereicht, weil das halten eines Hundes doch mehr als nur spielen und kuscheln ist...

Nun habe ich den kleinen fast 2 Jahre schon bei mir. Aber wir haben ein kleines "Problem". Ich habe einen sehr dickköpfigen 40kg schweren und sehr starken Hund.

Ich habe Probleme mit seiner:

Hyperaktivität, Verhalten bei anderen Hunden (ganz und gar nicht bösartig - aber leider anstrengend), dickköpfigkeit, ankurren von Fremden, weil er nicht rüber darf etc.

Er kennt alle mögliche Befehle - aber befolgt sie nicht, etc. Von Rückruf etc. Brauch ich gar nicht reden.

Es handelt sich um ein super lieben Hund. Total ein Familien Hund. Noch nie Zuhause was zerstört oder jemals böswillig gewesen. Ganz im Gegenteil, der kleine (ganz und gar nicht 🤣) ist ein überlieber Hund der am liebsten der ganzen Welt hallo sagt und die Hände abschleckt. Aber da liegt auch schon wieder ein Problem....

Draußen trainieren mit Belohnungen ist gar nicht möglich, da draußen alles interessanter ist, als ich es bin. Zuhause geht alles top und er beweist, dass es klar alle Kommandos kennt. Aber draußen schaltet er komplett ab.

Meine Fragen wären:

-Macht es noch Sinn ihn zu trainieren, oder ist mit 2 Jahren es schon in seinem Kopf gefestigt?

-Habt ihr eventuell Tipps und Tricks?

-Evlt. Empfehlungen von Videos etc. Auf YouTube? Fast alles ausprobiert, aber vielleicht gibt es doch noch Videos die ich nicht kenne

-ist eine Hundeschule unbedingt nötig, oder bekommt man es auch selbst hin, den Hund etwas ruhiger & sozialer, evtl. höriger zu bekommen?

Hund, Pitbull, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kampfhund, American Bully

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