Philosophie – die besten Beiträge

Warum ist das Leben als Kind so unbeschwert - meistens zumindest. Man hat keine Verantwortung und lebt irgendwo das Leben. Im Alter, je älter man wird, desto mehr Verantwortung hat man. Desto mehr Entscheidungen trifft man. Es sind immer diese "Sorgen" Gedanken ums Geld , Familie , Sorgen um etwas. Und dann ist man Alt. Und hat dann irgendwann mal viel Zeit, ggf. auch gut geld. Aber - die Gesundheit ist nicht die, die man in den Jungen Jahren hatte. Warum?

Hy Leute ich suche nach ein paar schönen Sprüchen in meine Arbeit über die Funktions weise der Welt.

Es ist egal ob diese Sprüche von euch sind oder von Vergangenen Denkern.

Ich habe auch ein paar Philosophische Zitate Erstellt wie zum Beispiel:

Die Wahrheit wahr schon immer Logisch!

Oder

Aus Gedanken werden Worte aus Worten Taten!

Oder

Nur Leben Erschafft Leben also muss der Kosmos Selbst Lebendig sein!

Diese drei sprüche sind von mir gut ist aber auch

Es ist nicht das zu sehen was jeder sieht, sondern bei dem was jeder sieht das zu denken was noch keiner Gedacht hat. Arthur Shoppenhauer.

Habt ihr mir vielleicht paar solcher Zitate pls eigen Kreationen sind die Besten.

Systemadministratoren unterschiedlicher Richtungen haben ja Zugriffe zu internen Datenbanken von Unternehmen, Behörden, Banken, usw... Die können ja im Grunde vertrauliche Unternehmensdokumente und ähnliches (unbemerkt) kopieren und es Dritten weitergeben.

Wie schützt man als Organisation davor?

Was ist für euch Gerechtigkeit? Gibt es objektive Gerechtigkeit?

Ich würde es danach messen:

Ihr seid zu zweit, und müsst euch ein Kuchen teilen. Einen leckeren Kuchen :). Beide wollen möglichst einen großen Stück haben.

Einer darf den Kuchen teilen. Der andere darf sich für einer der beiden Hälften entscheiden.

Es gibt den berühmten Ausspruch von Nietzsche, dass Gott tot ist. Mich würde interessieren, auf welcher Grundlage dieser Ausspruch steht. Wie meint er das?

Im Leben geht es darum, der Täter und nicht das Opfer zu sein.

Theorie:

• Person XY geht gerade eine Treppe herunter, aber mitten auf der Treppe bricht Person XY zusammen und stirbt.
• Im Kopf von Person XY laufen noch die letzten Gedanken ab, bevor das Gehirn tot ist, also das viele Gefühle, Emotionen und Eindrücke durch dem Kopf schießen.
• Erste Traumszene beginnt.
• Person XY befindet sich in einer anderen Umgebung, aber es ist eine Assoziation zum Sterbeort und Person XY geht die Treppe runter
• Es folgen noch viele weitere Bilder, wo alltägliche Dinge vorkommen, wie z.B. Erlebnisse zu Hause, Arbeit, Computerspiele etc., als würde es eine Art Fortsetzung geben.

Was meint Ihr?

Vielleicht hatten wir alle vor unserer ersten bewussten Erinnerung einen solchen Traum und die Umgebung, wo wir als Kind von 2. bis zum 7. Lebensjahr unsere erste bewusste Erinnerung hatten, wäre eine Assoziation zur Umgebung in der letzten Traumszene.

Als Beispiel sitzen wir in der letzten Traumszene am Amiga und hinter uns steht ein Bett, anschließend liegen wir z.B. als ein 7jähriges Kind in Bett und an der gegenüberliegenden Wand ist ein Tisch mit einer Spielekonsole und ein Fernseher (erste bewusste Erinnerung)

Wenn ich mir ein Foto anschaue, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich auf meiner Haut bemerke, es sind Gedanken als Gefühle, schließe ich meine Augen, sehe ich irgendwelche Bilder z.B. Landschaften, Gebäude usw., es sind Gefühle, Emotionen und Eindrücke.

Habe ich mir irgendwann am Tag ein Foto länger angeschaut und gehe mit einen bestimmten Gefühl ins Bett und schlafe. Träume ich etwas, ist es eine Assoziation zum betreffenden Foto, aber ich setze es irgendwie fort, was auf dem Foto zu sehen ist, aber mit einer anderen Umgebung.

Das sich bewusst werden seiner Grenze ist bereits das Überschreiten/Übersteigen dieser.

Wenn man sich der Deterministischen Realität bewusst ist, so muss man ja in einem Sinne ausserhalb dieser stehen.

Hattet ihr das schonmal oder könntet es euch vorstellen?

Das geht an den Kern unserer Existenz. Viele Dinge, die wir tun, sind mit der Hoffnung verbunden, Spuren zu hinterlassen, sei es durch Anerkennung, Liebe oder einen bleibenden Eindruck. Aber was, wenn all das wegfallen würde? Wenn deine Taten, Worte und Entscheidungen keine Nachwirkungen hätten – was bliebe dann von deinem Leben? Würdest du dich trotzdem für dieselben Dinge einsetzen? Was treibt dich wirklich an, wenn niemand hinsieht?

Hallo Miteinander!

Ich überlege zur Zeit welche Themen und/oder Leitfragen ich besprechen bzw. vorstellen könnte als 5. PK (Präsentation im Abitur). Ich habe zwar noch kein Bezugsfach, würde aber stand jetzt Mal Philosophie sagen. Das Hauptfach sollte zur Biologie gehören und ggf. auch etwas mit Philosophie oder einem anderen Fach zu tun haben.

Alle möglichen Ideen, Vorschläge, Erfahrungen etc. sind willkommen!

Danke im Voraus!!

Stell dir vor er wird komplett mit Roboterteilen ersetzt, aber hat dennoch das Bewusstsein eines Mensch. Ist er noch Mensch?

Wieso soll man leben, wenn man nichts bewirkt?

Der einzige Grund zu leben, ist etwas zu verändern. Eine Greta Thunberg hat einen Grund zu leben, ein Donald Trump hat einen Grund, ein Albert Einstein hatte einen Grund. Leute die es geschafft haben, etwas zu verändern, zu verbessern, ein Vermächtnis zu hinterlassen.

Ich bin 16 und bezweifle, dass ich jemals so eine Person sein werde. Wofür lohnt es sich also zu leben?

Am Leben macht doch nichts langfristig Spaß, es ist voll Leiden, voller Gräuel. Selbst wenn man sich davon ablenken kann und Freunden findet, langfristig erinnert man sich nie an das Positive, da man es als selbstverständlich wahrnimmt, sondern immer nur ans Negative.

Ich kann nicht nachvollziehen, wie Leute in meiner Klasse erfüllt sein können, wenn jeder ihrer Tage gleich aussieht und ihre Gedanken nur bis zur nächsten Klausur oder zum nächsten Wettkampf reichen.

Sie denken nicht nach, sie leben einfach vor sich hin. Sie folgen der Gruppe und solange es Brot und Spiele gibt, beschweren sie sich nicht.

“Wieso sollte ich mich mit Philosophie beschäftigen, das zieht mich runter.“

“Politik betrifft mich doch nicht…“

“Ich finde es gut, so wie es ist…“

Das kommt mir so naiv vor, so stupide. Ist man glücklicher, wenn man dumm ist? Oder bin ich dumm, weil ich denke, dass mein Unglück fast schon gottgegeben ist und nicht selbstverschuldet?

Seit Jahren fühle ich mich so, Therapie hat mir nicht geholfen. Und egal was ich tue, selbst wenn ich kurzfristig glücklich bin, kehre ich immer wieder zu diesem Zustand zurück; unfähig mich zu bewegen, mit einem bleiernen Gefühl in der Brust.

Wenn ich nichts erreiche, die Welt nicht nach meinem Bild verbessern kann, nichts beisteuern kann, dann hat meine Existenz doch keinerlei Sinn, oder nicht?

Wofür lohnt es sich dann zu leben und zu leiden?

Kennt ihr spannende Verschwörungstheorien die sogar teilweise nachvollziehbar sind ? Ich nehme an einem Projekt teil bei welchem man eine Verschwörungstheorie vorstellt und ich möchte eine möglichst ergreifende vorstellen.

Lg

Wenn man sich die Aktuelle KI Entwicklung anschaut und sieht wie schnell die Vorangeht würde ich ja sagen...

Ich (m,18) bereise zurzeit in einem Work-And-Travel die Welt. Ich habe mir viel Zeit genommen um mich mit meinen Gedanken auseinanderzusetzen.

Bin ich der einzige der das Leben hinterfragt? Die gesellschaftlichen Normen?

30.000 Tage leben wir Menschen im Durchschnitt, aber niemand garantiert sie uns.

Unser Leben besteht nach der Ausbildung aus Arbeit.

Frühs aufstehen, spät nach Hause kommen. Als das um nach 60 Jahren an Altersarmut zu leiden, weil man zu wenig Rente bekommt.

Ist die Jugend faul oder hinterfragt sie fragwürdige gesellschaftliche Normen?

"Diese Tradition har natürlich ihre guten Gründe, auf die wir nicht eingehen können, und sie wurde außerordentlich gestärkt, durch die seit der ausgehenden Antike verbreitete Überzeugung, dass Freiheit nicht nur nicht im Handeln liege, sondern das Gegenteil nur möglich sei, wenn der Mensch auf Handeln verzichtet, sich aus der Welt auf sich zurückzieht und das Politische meidet. "

Das sind ja die, die momentan überall stark vertreten sind in den Medien, wenn es z.B. um Themen wie Gendern geht. Oder eben auch in Sozialen Medien sind sie es, die sich über Architektur und Einrichtung ihrer Eltern aufregen und stolz zeigen, wie sie ihre Wohnungen weiß-grau einrichten.

Oder ich denke an eine Carolin Kebekus, die im Fernsehen für Abtreibung singt. Oder ich denke an eine Luisa Neubauer, die ja sehr aktiv für den Klimaschutz ist.

Also ich bin jemand aus der Generation Z und ich finde, dass es bei uns irgendwie anders ist. Ich glaube, unsere Generation ist differenzierter. Unsere Generation geht dann sogar eher auf den Flohmarkt, um da die alten Sachen wieder zu kaufen, die von den Millenials rausgeschmissen wurden.