Wie seht ihr das?
Im Leben geht es darum, der Täter und nicht das Opfer zu sein.
Es hibt noch einen Richter, einen Helfer, einen Retter, einen Henker, einen Aufseher, einen Gesetztgeber... Es gibt viel mehr, als nur die 2 Rollen.
die fallen auch in die kategorie des täters, täter fallen ihnen zum opfer durch gefängnisstrafe oder todesstrafe
8 Antworten
Das Wort Täter bezeichnet zwar jemanden, der eine Tat ausführt, wird aber im allgemeinen mit strafrelevanter Täterschaft verbunden.
Somit würde ich es eher so formulieren: Es es besser aktiv zu handeln als etwas pasiv über sich ergehen zu lassen. Oder andersum gesagt: Sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
Im gewissen Sinne ja. Aber nicht, um als Täter anderen etwas anzutun.
Es geht darum selbsttätig, selbstständig zu werden, statt andere über das eigene Leben entscheiden zu lassen.
Im Leben gehts darum zu sterben, möglichst ohne Stress.
Ob du jetzt Täter bist oder Opfer, musst irgendwann sowieso dran glauben.
Der größte Täter ist immer noch die Zeit.
Und die ist erbarmungslos.
Das haben schon Die Prinzen festgestellt:
Du musst ein Schwein sein in dieser Welt
Du musst gemein sein in dieser Welt
Denn willst du ehrlich durchs Leben geh'n
Kriegst'n Arschtritt als Dankeschön
Ob diese Lebensmaxime allerdings für alle sinnvoll ist halte ich für höchst unwahrscheinlich.
Im Idealfall ist man weder noch!
Deine Eltern sind die Täter, die dich auf die Welt gebracht haben, und du bist jetzt das Opfer und musst leiden. Merkst was? ;)