Das lässt sich ohne Kenntnis der Person nicht beantworten.

Möglich ist grundsätzlich alles.

Dass er jemand ist, der dem anderen absolute Freiheit lässt - der das Flirten auch einfach nicht schlimm findet - dem es vielleicht gefällt - der sich nur nichts zu sagen traut oder vielleicht auch jemand der nicht liebt.

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Ich vermute jetzt einfach mal:

Der Ausdruck Raige Bait bezieht sich meines Wissens ja mehr auf Online Inhalte, aber es könnte ja auch sein, dass dieser Eindruck auch in Gesprächen entsteht.

Es könnte daran liegen, dass man seine Meinung zu vehement und emotional vermittelt und man damit die Emotionen des Gegenübers triggert. Vielleicht klingt das Gesagte so, als würde man keinen Widerspruch dulden, als wäre es eine in Stein gemeißelte Anschauung ect.pp.

Dabei kommt es also nicht nur auf die Inhalte an, sondern auch darauf, wie man sie übermittelt.

Das wäre zumindest eine für mich denkbare Möglichkeit.

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Ja

Ich würde das erst einmal als natürliche Vorsichtsmaßnahme sehen.

Schließlich kennt Ihr euch überhaupt nicht und es gibt keinen Grund, für einen wildfremden Menschen Geld auszugeben.

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Ein Test, der in einer Woche geschrieben wird, ist auf keinen Fall spontan. Das einmal vorweg.
Und falls man die Lehrer darum bitten (können) würde, bräuchte man zuallererst die Zustimmung der gesamten Klasse.

Außerdem gehe ich davon aus, dass derartige bildungshungrige Schüler, die solche Wünsche äußern, ohnehin immer vorbereitet sind.

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Ich bin selbst von mir überrascht, dass ich jemandem, der sich als "Macker" charakterisiert, zusprechen möchte. Vielleicht liegt es daran, dass die Art der Fragestellung sympathisch auf mich wirkt.

Zuerst einmal würde ich sagen: Wer sich selbst entfalten möchte, darf sich nicht an den Urteilen anderer orientieren. Man muss nicht "so oder so" sein, nur weil andere es so wollen.

Und wenn ich die Definition des Wortes "woke" suche, dann finde ich:

"Woke" bedeutet im Deutschen "aufgewacht" oder "wachsam" und wird oft im Zusammenhang mit sozialem und politischem Bewusstsein verwendet. Es beschreibt die Sensibilisierung gegenüber Ungerechtigkeiten, Rassismus und Diskriminierung. 

Ich habe den Eindruck, dass dieses Wort eine Bedeutung angenommen hat, die der eigentlichen widerspricht. Jedenfalls bedeutet es nicht, jeden zu kritisieren und maßzuregeln, der sich nicht an die, meist subjektiv gesetzten Maßstäbe hält.

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Das habe ich dazu gefunden:

In der Psychiatrie bedarf jede Fixierung, die länger als eine halbe Stunde dauert oder bei untergebrachten Patienten erfolgt, einer richterlichen Genehmigung. Die Fixierung ist nur zulässig, wenn eine gegenwärtige erhebliche Gefahr von Eigen- oder Fremdgefährdung besteht und diese durch keine andere Maßnahme abgewendet werden kann. Sie stellt einen Eingriff in das Grundrecht auf Freiheit der Person (Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG) dar und bedarf daher einer besonderen Rechtfertigung.

Weiter nachlesen kann man hier:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/freiheitsentziehende-massnahmen-rechtliche-perspektiven-von-fixierungen-bc096c48-ec01-44a2-9460-a4bda39b3ff0

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Ja bin normal

Ich würde mich als normal, also innerhalb der allgemeinen Norm befindlich bezeichnen, weil ich weder in gesellschaftlicher Hinsicht noch im zwischenmenschlichen Bereich in irgendeiner Weise auffällig (geworden) bin.

Ich gehe auch davon aus, dass dies in Zukunft so bleiben wird.

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Das ist keine leichte Aufgabe, weil sie äußerst verwirrend und mir völlig wesensfremd ist:

Ich soll mir vorstellen, leitender Bankkaufmann zu sein und täglich zu spät zu kommen und mir auch noch vorzustellen, was ich dabei denken würde?

Ich kann nur völlig von meiner Person abstrahieren:

Da ich auch als leitender Bankangestellter einen Chef über mir hätte, würde ich wohl in erster Linie denken: "Hoffentlich wird das nicht bemerkt." Falls doch, würde ich schon im Vorfeld an aberwitzigen Ausreden arbeiten und wenn ich ein eher unsicherer Mensch wäre, würde ich hoffen und bangen, dass mir diese Ausreden abgenommen werden.

Wäre ich von mir vollkommen überzeugt, würde ich natürlich annehmen, dass mir jeder Blödsinn abgekauft wird. Könnte auch sein, dass ich von meinen Leistungen so sehr überzeugt wäre, dass ich meinen würde, ich wäre ohnehin unersetzlich.

Und auf keinen Fall würde ich an meinem eigenen Verhalten arbeiten, auch keinen Gedanken daran verschwenden, dass ich die Bedingungen meines Arbeitsvertrags täglich breche.

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Vorab:

Ich lasse meine persönliche Einstellung zu diesem Thema jetzt einmal völlig außen vor und beziehe mich einzig auf die Beispiele.

Ich wüsste nicht, wie man sich durch eine Ausbildung an Waffen bei der im privaten Raum stattfindenden Konfrontation mit einem (bewaffneten) Feind wehren könnte, wenn man ihm unbewaffnet entgegentreten müsste. Dazu müssten ja die Waffengesetze hierzulande grundlegend geändert werden, will heißen, dass jeder eine Waffe besitzen dürfte.

Und wie Gehorsam zur privaten Wehrfähigkeit beitragen sollte, ist mir absolut schleierhaft. Wem gegenüber sollte ich gehorsam sein, wenn jemand "vor dem eigenen Tor steht" und mich mit Waffen bedroht?

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