Es gibt drei Typen von Städten:
Eine Großstadt ab 100 000 Einwohnern, eine Mittelstadt zwischen 20.000 und 100.000 Einwohnern, eine Kleinstadt mit einer Einwohnerzahl unter 20 000 Einwohnern.
Es gibt drei Typen von Städten:
Eine Großstadt ab 100 000 Einwohnern, eine Mittelstadt zwischen 20.000 und 100.000 Einwohnern, eine Kleinstadt mit einer Einwohnerzahl unter 20 000 Einwohnern.
Nervt euch das polarisieren heute auch so enorm?
Falls damit gemeint sein könnte, dass die Polarisierung ein verstärktes Phänomen unserer Zeit wäre, kann ich dem nicht ganz zustimmen.
Sie wird meines Erachtens nur sichtbarer, weil sich durch die sozialen Medien weit mehr Möglichkeiten ergeben sie zu beobachten und zu erfahren als früher. Noch nie konnte man den Sichtweisen anderer /vieler in solcher Vielzahl begegnen wie in der jetzigen Zeit.
Der Ruf nach Toleranz und Achtung der Diversität kommt auch nicht unbedingt aus den Lagern derer, die nur ihre eigene Meinung als die richtige ansehen und jede Kritik als umfassende Ablehnung begreifen.
Das Wort Respekt höre ich (natürlich aus subjektiver Sicht) weit öfter von Menschen, die sich schnell in ihrer gesamten Persönlichkeit angegriffen und infrage gestellt fühlen.
Ist das der Fall, wird jede noch so geringe Kritik als Rundumschlag gegen die eigene Persönlichkeit gesehen.
Mich nervt Polarisierung eher weniger, ich finde es vielmehr schade, wenn man verlernt, sich gegenseitig zuzuhören und mit viel Glück auch aus Kritikpunkten etwas zu lernen.
Dass manche Menschen zu dickköpfig sind um aus ihren Fehlern zu lernen, widerlegt die Aussage, aus seinen Fehlern zu können oder zu sollen, in keiner Weise.
Die, die aus Fehlern lernen, lernen daraus, die anderen eben nicht.
Für mich ist ein respektvoller Umgang mit anderen ein Teil meiner Persönlichkeit und in keiner Weise davon abhängig, wie sich dieser Umgang in der Gesellschaft ändert.
Dieser Spruch trifft zu, wenn man damit meint, dass man selbst aktiv werden und sich nicht (s)einem "Schicksal" unterwerfen soll.
Er trifft nicht zu oder besser, er wird missbraucht, wenn man damit Verantwortlichkeiten der Allgemeinheit, wie beispielsweise von Politik oder Gesellschaft von sich weist.
Sag mir wo man als Frau alles bekommt! Dann gehe ich sofort da hin!
Du sagst es ja selbst: Es gibt immer noch Nazis und auch Taliban.
Sichtweisen kann man nicht mit Waffengewalt ausrotten. Niemals.
Du darfst Dich auf keinen - und ich wiederhole - auf keinen Fall schuldig fühlen!!
Auf Dich wurde Druck ausgeübt, es wurden Erwartungen an Dich gestellt, Du hattest eine (jedenfalls auf Dich bezogen) unfähige Trainerin, die meinte, Dich mit Härte und Demütigung motivieren zu können.
Kein Wunder also, dass Du das so nicht mehr weitermachen wolltest. Schließlich hast Du es ja gespürt, wie sehr Dich das alles belastet hat - und in diesem Bereich solltest Du lernen, Dir selbst zu vertrauen und auf Deine Gefühle zu hören!
Sie waren richtig !!!!!
Deine Eltern haben sich für Dich ein Ziel vorgestellt, aber ihre Wünsche sind nicht die Deinen! Du musst ihre Wünsche nicht erfüllen! Es ist Dein Leben in dem Du das verwirklichen sollst, was Du wirklich möchtest.
Es gibt dazu einen Sinnspruch, der hier ganz gut passt:
Wenn Du glücklich werden willst, musst Du deine Eltern enttäuschen.
Das ist ein wenig hart formuliert, weil man niemanden enttäuschen möchte und die Eltern schon gar nicht.
Aber das eigene Leben bestimmt man selbst und nicht die Eltern.
Und zum Abschluss noch einmal die Antwort auf Deine Frage, ob Du das Opfer spielen würdest:
Nein, Du spielst das Opfer nicht! Und Du bist in keinem Bereich schuldig!
Das ist schwierig zu beantworten, zumal man nicht weiß, um welche Kultur es sich handelt und wie sich diese Nichtanpassung auswirkt.
Generell könnte man ja annehmen, dass man in einer Kultur auch ohne Anpassung relativ unauffällig leben kann.
Ich halte das für äußerst schlecht.
Schließlich habe ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben, der beiderseitige Rechte und Pflichten enthält an die sich beide Seiten zu halten haben.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerpflicht
Folgende Bürgerpflichten sind aufgrund der Staatsbürgerschaft in vielen Ländern vorgeschrieben:
wie auch bürgerliche Ehrenämter.
Denunziation gehört nicht dazu.
Vielleicht vermittelt Dir das ein familiäres Gefühl, wenn sich jemand hauptsächlich zu Hause aufhält? Entweder als Erinnerung an die eigene Familie oder als Vorstellung, wie sich eine Beziehung für Dich anfühlen sollte.
Dass es Konkurrenzdenken sein könnte, die Angst vor einer Frau, die mehr können oder wissen könnte wie Du oder der Wunsch nach einer Partnerin die eventuell von Dir abhängig sein könnte, denke ich aufgrund der Art, wie Du schreibst, eher nicht.
Ausschließen kann man es natürlich nicht, aber Du musst ja selbst am besten wissen, was es in Dir auslöst, Dir vorzustellen, mit solch einer Frau zusammen zu sein.
Das muss jetzt alles nicht stimmen! Es ist mir nur spontan in den Sinn gekommen.
Ich würde eher sagen, Lesen ist eine intellektuelle Betätigung und hat mit Geschlechtszugehörigkeit nichts zu tun.
Ich hätte das mit dem Baum der Erkenntnis sein lassen, dem Menschen die Erkenntnis grundsätzlich gegeben und nicht mit der Vertreibung aus dem Paradies verbunden.
Mich dann zurückgelehnt und zugesehen, was sich daraus entwickelt.
Ich würde es eher bewundern, wenn meine Tochter eine Arbeit annimmt, die wirklich nicht leicht ist und die nicht jeder tun würde.
Normale Menschen gründen eine Familie und normale Menschen gründen keine Familie.
Beides ist innerhalb der Norm(alität).
Wenn ich ganz ehrlich bin, kann ich mit den Begriffen"erwachsen" oder "nicht erwachsen" wenig anfangen.
"Nicht erwachsen" zu sein bedeutet im Grunde, ein unfertiger Mensch in den Augen eines Betrachters zu sein und das empfinde ich als eine Sichtweise, die auf die gesamte Persönlichkeit zielt und sie auf jeder Ebene herabsetzt.
Mit der Volljährigkeit beispielsweise ist man voll geschäftsfähig und kann seine Entscheidungen selbstständig treffen. Man gilt von Rechts wegen als erwachsen.
Auch in biologischer Hinsicht ist die Geschlechtsreife in diesem Alter meist abgeschlossen.
In psychischer und sozialer Hinsicht lässt sich kein fester Zeitpunkt bestimmen, an dem man sagen könnte, man wäre "erwachsen". Man wird in Teilen erwachsen, je nach Persönlichkeit, Erfahrungen und Reife.
Deshalb lässt sich das auch nicht pauschalisieren.
Ich denke, die Dynamik der Entstehung von Rassismus, wie sie in diesem Film gezeigt wird, ist so aktuell wie eh und je.
Völlig von außen betrachtet würde ich sagen: Solch ein Verhalten der Tochter muss man sich nicht bieten lassen. Ganz einfach. Ein Kontaktabbruch wäre also verständlich und vielleicht auch angebracht.
Zumal man ja weiß, wie irrational und auch manipulativ Borderlinepersönlichkeiten handeln können.
Es könnte durchaus sein, dass Du dich an der Persönlichkeitsstörung Deiner Tochter irgendwie mitschuldig fühlst und es Dir deshalb schwer fällt, einen Schlussstrich zu ziehen. Du bist nicht daran schuld im Sinne einer tatsächlichen Schuld! Dass man an der Entwicklung seiner Kinder mitbeteiligt ist, ist unumstritten. Das hat aber mit Schuld nichts zu tun.
Sie ist mittlerweile eine erwachsene Person und hat für ihr Leben selbst zu sorgen. Und wenn jemand mit aggressiven Mitteln um "Hilfe bittet", ist das keine Bitte mehr, sondern eher eine Einforderung.
Für Dein eigenes Wohlergehen wäre es sicher besser, wenn Du zuerst einmal die Reißleine ziehst. Wie das in einem Jahr oder so aussieht und ob man sich wieder annähern kann, kann ja jetzt noch keiner wissen.
Meine Vorschlage wären erst einmal:
Beamte wie auch Selbständige in die Rentenkasse miteinbeziehen.