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Mandarin aussprache - schwere Sätze?

Wird die aussprache in mandarin am schwersten bei komplexen Satz-konstrukten, bzw längeren Sätzen die viel beinhalten?

Ich merke für mich und ich bin absolut am Anfang dass die aussprache die ja der Grund sei neben den Zeichen das mandarin so schwer ist - nicht schwer ist für einzelne silben.

Kann man einzelne silben so kann man doch relativ schnell kurze Sätze bauen..ta shi pangjou, woa ai zhungoa ...usw.

(Pinyin Fehler sind da ich weiß)

Demnach wäre die Schwierigkeit die so berüchtigt ist nicht erst mit langen Sätzen dann da ?

(Natürlich auch bezüglich Geschwindigkeit ; das gehörte auch verstehen können von Chinesen und und und aber das selbst sprechen an sich ?)

Im arabischen gibt es sehr schwere Worte die deutlich zunehmen an schwierigkeit mit suffixen/ konjugationen .

Es ist eher von Beginn der einfachsten Wörter für ihn sie wir Taten/ machten/ werden tun , schwerer das zu behalten.

Nicht erst mit einem satzkonstrukt mit Zig Wörtern.

Ich frage eigentlich nur deshalb weil wenn der Eindruck stimmt den ich habe , später wird es maximal schwerer mit langen verzweigten Sätzen usw, dass ich dann nebenher beginnen würde einzelne Wörter +Zeichen zu lernen Bis ich komplett zeit habe für mandarin - um der schwierigen Sprache auch gerecht werden zu können.

So also mit Fokus auf Ausdauer sodass ich wenn ich mandarin wirklich 100% fokussiert angehen mit dem Lehrbuch, dann schon auf einen langsamen aber über Monate angehäuften Wortschatz zugreifen kann.

Hobby, Politik, Persönlichkeit, international, Nahostkonflikt, NATO

Immer wieder ähnliche Situationen aber er sagt andauernd, er liebt mich?

Hallo Zusammen

Ich weiss diese Fragen werden immer wieder gestellt aber ich brauche einfach etwas Meinungen von aussenstehenden.

Mein Partner und ich sind schon 5 Jahre zusammen und er hat mir vor 2 Jahren einen Antrag gemacht. Wir verstehen uns auch sehr gut und es läuft eigentlich wirklich gut. Wenn da nicht dass Problem mit dem Vertrauen wäre. Ja, ist ein immer wiederkehrendes Thema in unserer Gesellschaft.

Am Anfang unserer Beziehung hatte er auch schon paar mal mit einigen Frauen geschrieben und ich dachte naja wir sind neu zusammen, da gab es vielleicht noch die eine oder andere. Irgendwann an seinem 🎂 gab es Nachrichten von seiner ex bekanntschaft, die sexueller Art war. Wir haben darüber geredet und versucht zu verstehen voran es lag. Dann ein Jahr später meldet er sich bei einer datingseite an, weil man dort ja nicht wirklich jemanden kennenlernen kann sind alle fake und ich soll mir keine Sorgen machen. Danach war wieder die ex bekanntschaft genau wie vorher, mit sexuellen Nachrichten. Das war der knackpunkt wo ich gesagt habe nochmal so etwas und es vorbei. Klar haben wir darüber geredet woran es gelegen hat und ja ich war auch mehr anwesend bzw lustlos und wir haben erneut wieder dran gearbeitet. Jetzt war so eine professionelle der man Geld gezahlt hat. Er wusste schon immer, dass sowas mein Schwachpunkt ist. Er sagt ist nichts passiert er hat sie rausgeschmissen, was sie mir auch bestätigt hat. Davor hat er das auch mal gemacht und auch da, hat er die person wohl rausgeschmissen weil er nicht konnte. Ich weiss was ihr vermutlich sagen werdet aber seht es bisschen als Kummerkasten an. Diesmal ist bei unserer Beziehung alles gut von seiner Seite aber er fühlt sich einsam weil wir vor zwei Jahren umgezogen sind.

Es tut ihm leid sagt er aber auch wo ich schon Fakten hatte, hat er es immer abgestritten und erst, später kam eine Nachricht, dass es mir nicht ins Gesicht sagen kann. Er ist bereit für Eine Paartherapie. Ich weiss nur nicht ob es ihm ernst ist damit. Er schaut natürlich regelmäßig Prono's, dass war aber nie ein Problem für mich.

Ich bin ziemlich ausgelaugt und habe keine Ahnung was ich fühlen soll. Woher soll ich mir die Kraft nehmen, um wieder vertrauen aufzubauen oder es zu wollen. Habe mich selbst verloren und sogar ausspioniert (nicht stolz drauf).

Wir sind so ein schönes Paar, was auch von allen immer wieder gesagt wird aber, dass reicht leider nicht aus.

PS. Entschuldigt, dass ich so null auf Rechtschreibung geachtet habe. Mir fällt es gerade schwer überhaupt was zu machen.

Persönlichkeit, Beziehungsprobleme, Vertrauen, Sexting

Wieso bin ich jetzt so anders?

Früher von Kind auf bis ich 15 war, also bis zum Ende der Realschule, war ich total verpeilt. Ich konnte nie richtig was zusammenkriegen, zockte die ganze Nacht hindurch an Schultagen, hatte andauernd Probleme in der Schule, lernte fast nie, vergass sehr oft die Hausaufgaben zu machen. Aber ich war auch ein Kleinkrimineller der sehr oft Diebstahl began wegen dem "Thrill". Ich war irgendwie total besessen von diesem Gefühl, das Verbotene zu tun. Es war so eine Katastrophe, ich lebte in meiner eigenen Welt, ein Problemkind halt.

Jetzt mit 19 bin ich ein anderer Mensch. Ich halte mich immer an die Regeln, schreibe jeden Tag eine Liste auf mit Dingen die ich tun soll, ich vergesse fast nichts mehr weil ich alles aufschreibe, bin ruhig und gelassen, lerne fleissig, ich liebe das lernen und Wissen sammeln allgemein, ich bin ein bisschen ein Wissensfreak. Ich denke auch viel viel logischer als damals, philosophiere viel.. ich schreibe sogar Tagebücher. Ich habe einfach erkannt dass das Leben sehr wertvoll ist und ich jeden Tag produktiv und sinnvoll nutzen sollte, alles andere ist einfach dumm und eine Verschwendung. Ich kleide mich auch nicht mehr in Jogginghose und Mainstream Jacke und Schuhe, höre nicht mehr Deutschrap usw. weil das alles einfach auf einmal so dumm auf mich scheint und ich viel lieber einfach sein will, einfache anständige Kleider und normales Aussehen ohne auffallen zu wollen. Ja früher hörte ich Deutschrap (Capital Bra, Kollegah, Kontra K) und jetzt einfach nur noch Lofi Beats, Filmmusik, House, und sogar gregorianische Gesänge... ich finde einfach mein frühes Ich war so dumm, unlogisch, verpeilt, und frech..

Leben, Persönlichkeit

Würde mich das Geld sehr verändern?

Zwar bin ich schon lange stille Mitleserin, aber das ist meine erste Frage. Deswegen stelle ich mich mal kurz vor, da dies vielleicht für meine Frage wichtig sein könnte. Ich heiße Vanessa, bin 24 Jahre alt und bin angestellte Physiotherapeutin. Ich lebe sehr ländlich im Süddeutschen Raum, in einer 38 m² 1-Zimmerwohnung. Aufgewachsen bin ich bei liebevollen Eltern, allerdings unter finanziell sehr bescheidenen Verhältnissen und das ist vermutlich noch stark untertrieben. Alle während der Ausbildung anfallenden Kosten habe ich selbst getragen und bin nun seit letztem Jahr komplett schuldenfrei. In der Praxis, in welcher ich zurzeit arbeite, herrschen leider keine besonders schönen Bedingungen. Wir sind 4 Physiotherapeutinnen inklusive Praxisinhaberin. Meine Kolleginnen sind reserviert, sehr empfindlich und die Bezahlung bewegt sich eher in die Richtung Mindestlohn statt Branchenüblich. Ein Jobwechsel funktioniert allerdings nur mit Umzug oder Selbstständigkeit. Für beides fehlt mir das Geld und der Mut.

Nun zur eigentlichen Frage. Im Oktober hat mich meine Freundin auf eine Party geschleppt. Dort habe ich einen Mann kennengelernt. Dieser Mann hatte mir einen sehr speziellen Job angeboten, so eine Mischung aus Physiotherapeutin, Persönlicher Assistentin, Chauffeurin, bezahlte Freundin und Reiseleiterin, alles für ihn persönlich. Da ich neugierig war bin ich im November tatsächlich zu so einer Art Vorstellungsgespräch gegangen. Dieses Gespräch hat mich wirklich beeindruckt und ich hatte auch die Möglichkeit seine jetzige Assistentin kennen zu lernen und auch sie über diesen Job auszufragen. Dort würde ich mehr als das 4-fache verdienen, als ich jetzt verdiene. Auch hat seine jetzige Assistentin von dem Lebensstil erzählt oder besser gesagt geschwärmt. Alle Essen während der Arbeitszeit werden bezahlt, alle zwei Jahre ein neuer Firmenwagen, mindestens eine (arbeitsbedingte) Reise im Monat auf welcher alle Kosten übernommen werden. Der Mann besitzt eine 40 Meter Yacht, Ferienhäuser in Spanien, Italien, Norwegen und Mexiko und immer wäre ich als Assistentin mit dabei. Kurzum, ein Traumjob, zumindest für mich. Ich habe in meinen Leben noch nie Deutschland verlassen, bin nie geflogen, war noch nie am Meer. Die Arbeitsbedingungen sind mir klar und ich bin, bis auf eine Sache, absolut gewillt zuzusagen. Die eine Sache ist der Grund meiner Frage. Ich komme aus ärmlichen Verhältnissen, würde mich ein Leben in solchen Luxus verändern? Ich mag wer ich bin und möchte mich nicht verändern, nicht Charakterlich, zumindest nicht ins Negative. Ich möchte aber auch nicht die Chance verpassen so viel erleben zu können, meine Geldsorgen, die mir den Mut rauben loszuwerden. Denkt ihr dieser Lebensstil würde mich negativ verändern?

Nein, ein Leben in Luxus macht nur das Leben angenehmer 75%
Ja, aber nicht so schlimm, nimm den Job trotzdem an 25%
Ja, deine Familie wird dich bald nicht wiedererkennen, lass es 0%
Persönlichkeit, Luxus, Charakter, Lebensstil, Jobwechsel

Ich hab so Angst vor mir?

Ich spüre eine starke Unruhe in mir, die ich mich ständig wie unter Strom setzt. Es geht morgens um 6 Uhr los, wenn ich aufwache und hört abends gegen 23 oder 24 Uhr auf, wenn ich einschlafe.

Es ist wie eine permanente leichte Aufregung/Anspannung, so als ob es ständig um Alles gehen würde. Volle Präsenz, voller Einsatz...wie wenn ich Lampenfieber habe...zwar noch erträglich, aber doch irgendwie stressig.

Ich weiß, dass ich Angst vor mir selbst habe, da es für mich so neu ist, dass ich MICH wahrnehme. Ich hab nämlich über 50 Jahre praktisch ohne mich gelebt. Man könnte sagen ich hatte kein eigenes ICH, keinen Persönlichkeitskern. Da war niemand, der etwas Eigenes wollen konnte. Ich hab mich einfach nur der Umgebung, in der ich jeweils war, angepasst. Ich hab mich immer genau so verhalten wie die Menschen um mich herum das erwartet oder gewünscht haben. Wenn ich nach meinem eigenen Geschmack oder einer eigenen Meinung gefragt wurde, wurde ich unsicher, weil da in Wirklichkeit nichts war.

Ich konnte auch z.B. nicht im Mittelpunkt stehen, keine Referate halten, nicht auf der Bühne stehen...denn dann wurde deutlich, dass es mich ja gar nicht gab. Ich fühlte mich dann einfach nur extrem unsicher und ausgeliefert.

Nun habe ich seit ca. 5 Jahren angefangen eine Art Persönlichkeit zu entwickeln, indem ich wieder Kontakt zu meinem 50 Jahre verdrängten Wesenskern aufgenommen habe. Das war kein willkürlicher Akt, sondern hat sich aus meinem Leben heraus so ergeben.

Da ich mein Inneres/mein Wesen praktisch gar nicht kenne, macht es mir Angst, was da jetzt mehr und mehr raus kommt. Man könnte auch sagen ich hab Angst vor meiner Macht und Stärke.

Was kann ich tun, um mit dieser Angst leben zu können. Wie sollte ich mich verhalten?

stark, Angst, Seele, Persönlichkeit, Wesen, selbstsicherheit

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