Persönlichkeit – die besten Beiträge

Ganz unabhängig davon, ob ihr an ihn glaubt oder nicht, wie findet ihr die Geschichte rund um Jesus?

Für was interessiert ihr euch am meisten?

Hey, Was möchtet ihr unbedingt noch erreichen oder machen bevor ihr 15 seid ?

LG Kergebika

Ich erinnerte mich zum Beispiel vorhin an eine kurze Reportage von einem Westdeutschen Sender über Wahlen in der DDR, wo ein DDR-Bürger befragt worden war - und wenn man zwischen den Zeilen lesen kann - das, was sie gesagt hat ... Und im Nachhinein stellte die Reportage auch klar, warum und von wem zu einem bestimmten Zeitpunkt das Filmen verboten worden war und was die Dame danach noch so sagte (Gedächtnisprotokoll des Kamerateams). Das war zwar kurz vor der Wende schon, aber ... da fragte ich mich schon, was aus der Dame wohl unmittelbar danach und später wurde und ob die heute die Bissigkeit von damals auch noch politisch hat... Auch sonst frage ich mich manchmal, was aus den Leuten im Nachhinein so wird...

Geht euch das auch so?

Ich wurde als Kind immer als schüchtern abgestempelt. Das lag aber auch daran, weil ich immer von anderen Kindern geärgert wurde. Deswegen habe ich eine Schutzmauer aufgebaut und mich von anderen Menschen distanziert. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben und alleine sein.

Aber wieso wurde das von den Erziehern negativ aufgefasst? Mir wurde eingeredet, ich sei krank und mit mir würde irgendwas nicht stimmen, nur weil ich mich immer zurück gezogen habe. Generell war ich alleine immer glücklicher, aber das wurde mir nie gegönnt.

Ständig wurde mir eingetrichtert, dass Schüchternheit etwas schlechtes ist und man so nichts in seinem Leben erreichen wird.

Ich bekam einen Kindertherapeuten. Irgendwie habe ich mich wertlos gefühlt und hab nie verstanden, wieso andere Leute so ein Problem mit meiner Art hatten. Ich habe ja keinem etwas getan?

Der ganze gesellschaftliche Druck wurde mir zu viel, ich wollte mich auf Krampf verstellen nur um anderen Leuten zu gefallen. Ich habe mich dann in meiner Kindheit dazu entschieden, bei einem Krippenspiel in der Kirche mit zu machen vor hunderten von Leuten. Nur um Anerkennung zu bekommen und diese Anerkennung hat auch gut getan, aber wieso muss man sich erst verstellen um wert geschätzt zu werden?

Mittlerweile hab ich mich gebessert, ich bin nicht mehr ganz so schüchtern wie damals, versuche jeden Tag über meinen Schatten zu springen, aber meine Eltern meinen immer noch, ich wäre schüchtern und das verletzt mich. Ich gebe ja schon mein bestes, aber egal was ich tue, am Ende heißt es trotzdem immer wieder ich sei schüchtern?! Ich habe einen guten Job, bin täglich in Kontakt mit Menschen und meine Eltern sind immer noch nicht zufrieden mit mir.

Das Schüchternheit überhaupt als Problem oder etwas negatives dargestellt wird verstehe ich einfach nicht.

Wieso akzeptiert man nicht einfach jeden Menschen so wie er ist?

Wenn ihr euch für eines entscheidet, habt ihr die anderen Dinge nicht.

Hey🌸

Gemeint ist wenn man sich für ein paar Stunden mal mit super inspirierenden Leuten unterhält, Leute die den Fokus auf sich und ihr Leben haben und es nicht nötig haben über andere Menschen lästeren zu müssen. Von denen man auf vielen Ebenen was lernen kann für die Zukunft. Bei denen keine Spur von Frust und Unzufriedenheit ist, sondern nur Positivität.

Und dann kommt ihr zurück zu den Leuten die ihr so kennt und ihr merkt, dass die euch eigentlich gar nicht gut tun & eher runterziehen, weil die das komplette Gegenteil sind.

Beispiel: ich war mal mit einer Content Createrin essen; sie ist für ihre Rezepte bekannt. Es war ein super gelungener Abend und ich konnte sehr viel lernen. Das Treffen hat mir unglaublich gut getan. Ihre Präsenz einfach unglaublich positiv.

Nach dem Treffen hab ich abends Facebook aufgemacht, der erste Beitrag: eine Bekannte die sich wieder über irgendwas aufregte, ein anderer der sich über was Ernstes lustig machte. Ich habe sofort gespürt wie unwohl ich mich gefühlt habe & habe ganz schön viele Leute ab diesem Tag blockiert. Da wurde mir erst richtig bewusst, dass ich mit den falschen Leuten abgehangen habe. Kein Wunder; dass ich nie Lust auf Treffen hatte. Weil bei den richtigen Menschen hab ich auch Lust drauf.

Hallo!

Wie findest Du die Serie "Yu-Gi-Oh!"?

Gerne kurze und knackige Antworten mit Adjektiven! 😊

Danke für jede Antwort!

Ich m19 fühle mich nicht wie ein Junge! Vom Verhalten her erinnert mich das eher an ein Mädchen: Ich bin sehr emotional 🥹, bin sehr mitfühlend und auch sonst finde ich dass mein Auftreten eher zu einem Mädchen passt. Ich schminke mich nicht, pinkel manchmal im stehen und bin froh ein Junge zu sein. Aber manchmal gibt es Momente wo ich mir selber denke, vom Verhalten her, ähnel ich einem Mädchen und bin nicht so wirklich Jungenhaft. Ich bin nicht so abgebrüht wenn es jmd schlecht geht sondern bin sehr mitfühlend. Geht euch Jungs das auch manchmal so? Was kann ich machen um männlicher zu wirken?

Bitte nur ernstgemeinte Antworten !!
Danke 🙏

Hallo,

ich würde mich gerne mehr in die Richtung Musik bewegen.

Ich hab vor 5-6 Monaten angefangen mit Klavier. Ich schreibe gerne immer eigene sehr persönliche Songtexte die mir meist sehr gefallen. Jetzt würde ich gerne singen lernen. Kann ich mir das alleine beibringen und dann ca mit 20-23 anfangen mit der Musikwelt oder ist das schon zu spät? Natürlich würde ich nebenbei studieren, bin eine gute Schülerin. (Studieren nachdem ich ein Jahr nach meinem Abi Pause gemacht habe)

Mach ich mir gerade zu viele Ziele oder ist es machbar?

Hallo gutefrage.net - Community,

Mein Wesen (Kurzbeschreibung): sehr in sich gekehrt, Sehnen nach Stille. Kein Interesse an der Gesellschaft, dem Menschen, somit keine engeren Beziehungen, außer zu Familienmitgliedern 1. Grades.

Abneigung gegenüber Geräuschen, darunter auch Musik (= sehr anstrengend). Bevorzugung von Flüstern.

Kein Fühlen, Gefühle fallen immer sehr mild aus, d.h. meist ein und dieselbe Laune. Z.B. kein Verspüren von Trauer, wenn nette Menschen sterben, sondern Akzeptanz der Situation, mehr nicht. [Frage mich in solchen Situationen immer, warum ich weinen oder traurig sein sollte, ergibt eigentlich keinen Sinn, verstehe es nur auf kognitiver Ebene (kognitive Empathie) à la 'Menschen fühlen sich traurig, wenn sie eine geliebte Person verlieren, weil ihr die Person wichtig war und ihr ein gutes Gefühl vermittelt hat'].

Kognitive Empathie habe ich, aber keine bzw. kaum emotionale.

Durch und durch rational denkend.

Sehr eigenständiges/unabhängiges Denken, evtl. zu viel Ehrlichkeit. Autoritätspersonen haben keinen Wert für mich.

Trage immer dieselbe Kleidung (abwechselnd), da Ablehnung von Konsum und Bindung zu Kleidungsstücken.

Zusätzlich: Asexualität, trinke/rauche nicht, Minimalismus.

Andere würden mich als Roboter beschreiben, kann z.B. problemlos stundenlang (bis zu 8 Stunden), dieselbe Bewegung ausführen.

Ausgeprägte Imagination, gutes Gedächtnis: kann mir Barcodes noch nach Monaten/Jahren merken. Kann mehrere hundert Zahlen innerhalb einiger Minuten auswendig lernen (z.B. Pi-Nachkommastellen). Beobachtung: Gedächtnis besonders gut bei Zahlen, nicht aber bei Worten.

Das waren die wichtigsten Punkte.

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Problem: tue mich sehr schwer in der Gesellschaft, schon bei Kleinigkeiten.

Deshalb frage ich mich, warum ich mich so sehr von anderen unterscheide?

Guten Abend liebe Community,

Was ist euer absolutes Lieblingslied ?

Bin über eure antworten sehr gespannt ?