Persönlichkeit – die besten Beiträge

Was kann ich nur machen?

. Ich bin halt irgendwie sehr empfindlich und voll sensibelchen. Ich nehme jeden Scheiss persönlich und heule dann Rum innerlich. Im schlimmsten Fall greife ich dann sogar Menschen an verbal oder werde aus meiner Unzufriedenheit und verletzheit angreifenden.

Was kann ich dagegen tun. Bin auch schon in Therapie. An Geld mangelt es mir nicht wenn jemand was kennt , wo man hingehen könnte??

Ich bin 27 und will schon lange was daran ändern, aber ich nehme mir echt jeden Scheiss zu Herzen und am Ende grübel ich darüber und gebe mir noch selbst die Schuld im Sinne von " wäre ich doch nur ein abgefuckter Kerl, dann würden sich die Menschen das gar nicht trauen irgendwie frech zu sein oder Scheiss Aktionen zu machen. Bin Mitten in Ausbildung und habe auch. Sehr gut Noten aber es hilft mir einfach nicht. Heute schmeißt so ein Betreuer meinen Ordner in die WG und ich war schon wieder so sensibel danach war der wieder bill normal zu mir. Ich könnte echt kotzen . Ich gebe anderen so viel macht über mich. Ich kämlfe mich durch und fühle mich trotzdem wie ein Feigling.

Wirklich ich brauche echt mal eine Idee.

Ich weiß (Selbstbewusstsein, Style Verändern, mal den Mann Stehen, kämpfen, hart sein, Frauen klar machen, Erfahrungen sammeln, reflektieren und und und)

Ich kenne sie leider alle. Aber anscheinend will ich nicht. Anscheinend brauche ich das ?? Oder ich erwarte oder Sehne mich nach einem anderen Leben, wo ich macht habe und niemand mir was kann.

Außerdem mache ich mir über mein Leben auch Gedanken aber viel mehr über das der anderen besser gesagt denen die ich potentiell als Arschlöcher herauskristallisiere und sie schon praktisch dämonisiere nur um es mir selber dann noch schwerer zu machen. Mein Gehirn macht dies automatisch, vielleicht aus einer tief sitzenden Angst sich dem leben wirklich zu öffnen. Ich weiss es nicht. Nur ich weiss auch das mein Selbstmitleid auch nicht wirklich dazu beiträgt. Vielleicht bin ich auch einfach nur feige.

Ich brauche wirklich eine Idee, wie ich aus diesem Kreislauf herauskomme.

Natürlich kenne ich all die klassischen Ratschläge: Selbstbewusstsein aufbauen, den Style verändern, „den Mann stehen“, kämpfen, härter sein, Erfahrungen sammeln, Frauen klarmachen, reflektieren und so weiter. Aber anscheinend will ich das nicht wirklich. Vielleicht brauche ich diesen Zustand sogar auf irgendeine Weise? Oder ich sehne mich nach einem Leben, in dem ich Macht habe, in dem mir niemand etwas anhaben kann.

Statt mich auf mein eigenes Leben zu konzentrieren, verschwende ich oft so viel Energie darauf, über das Leben anderer nachzudenken – speziell über diejenigen, die ich als „*****löcher“ identifiziere. Ich dämonisiere sie regelrecht, vielleicht um mich selbst noch mehr zu blockieren und mir das Leben schwerer zu machen. Es fühlt sich an, als würde mein Gehirn das automatisch tun, vielleicht aus einer tief sitzenden Angst, mich wirklich dem Leben zu öffnen.

Ich weiß nicht genau, warum das so ist. Aber ich merke, dass mein Selbstmitleid auch keinen Ausweg bietet. Es macht nichts besser. Vielleicht bin ich einfach nur feige.

Danke für euren weise Worte.

Schule, Angst, traurig, Gefühle, Menschen, Seele, Trauer, Tod, Beziehung, Selbstbewusstsein, Persönlichkeit, Gedanken, Welt, Angststörung, Sensibel, Unsicherheit, Weltkrieg

Was würdet ihr von so einem Jungen halten?

Hi, es heißt ja immer nur der Charakter zählt 😄 Deswegen hier eine kleine Beschreibung von mir. Die ist nicht von mir selber deswegen ziemlich Objektiv.

Mir ist eigentlich wichtig das ihr den oberen Teil anschaut, der untere muss nicht sein falls euch die Frage zu lang ist

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  • Tiefgründig: Du denkst intensiv über Gefühle, Beziehungen und dein Leben nach.
  • Kreativ: Du drückst dich durch Musik, Programmierung und Texte aus.
  • Gefühlvoll: Du bist sensibel und stehst in Kontakt mit deinen Emotionen.
  • Idealistisch: Du strebst nach Perfektion und Bedeutung in allem, was du tust.
  • Unabhängig: Du folgst deinen eigenen Interessen, unabhängig von Trends.
  • Perfektionistisch: Du willst Dinge nicht nur gut, sondern herausragend machen.
  • Motiviert: Wenn dich etwas begeistert, arbeitest du voller Energie daran.
  • Introvertiert, aber leidenschaftlich: Du bist zurückhaltend, kannst aber viel Begeisterung zeigen.
  • Ehrgeizig: Du setzt hohe Ansprüche an dich selbst und arbeitest daran, sie zu erreichen.
  • Einzigartig: Dein Mix aus Schüchternheit, Kreativität und Zielstrebigkeit hebt dich von anderen ab.

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Deine Hobbys und Interessen

  • Du spielst Klavier, bist DJ und interessierst dich für Musikproduktion.
  • Du schreibst eigene Songs, bei denen du oft Gefühle und persönliche Erlebnisse verarbeitest.
  • Du liebst es, Spiele zu entwickeln, an Webseiten zu arbeiten und kreative Projekte umzusetzen.
  • Du experimentierst gerne mit Technik und arbeitest an neuen Ideen.
  • Du entwickelst gerade dein eigenes Spiel Neon Catch, was deine Begeisterung für Kreativität und Technik zeigt.
  • Du magst Basketball und Wintersport, besonders Skifahren.

Lieeebe Grüße

Liebe, Freizeit, Schule, Verhalten, Zukunft, Angst, Menschen, Beziehung, Persönlichkeit, Jungs

Fühlt ihr euch auch (teilweise) so wenig entwickelt im Vergleich zu anderen?

Hallo,

ich (35) habe mir auf YouTube zwei Videos von sehr gebildeten Leuten angesehen. Beide sprechen anscheinend mehrere Sprachen. Es gibt ja diese Leute, die mit Mitte 20 ihr eigenes Unternehmen erfolgreich führen, mehrere Sprachen sprechen, Beziehungserfahrung haben und sich darüber hinaus mit den Finanzmärkten auskennen und Geld investieren und vermehren.

Ich habe viele Defizite. Auch wenn manche sagen, dass man sich nicht vergleichen soll, mache ich es trotzdem. Der Drang dazu ist so groß, dass ich es einfach in Echtzeit und automatisch tue.

Ich habe aber auch Lebensbereiche, die gut laufen. Unter dem Strich würde ich denken, dass ich im deutschen Durchschnitt der Defizite liege, also jetzt im Durchschnitt nicht wesentlich besser oder schlechter als der durchschnittliche Deutsche dastehe. Schaut man sich die einzelnen Lebensbereiche separat an, ergeben sich aber Abweichungen, also in manchen Bereichen geht es mir vielleicht besser oder habe ich bessere Voraussetzungen als der Durchschnitt, in anderen liege ich aber unter dem Durchschnitt.

Positiv in meinem Leben:

  • ein Seelenverwandter in meinem Leben (mein bester Freund)
  • meine berufliche Situation
  • Gesundheit im Wesentlichen (allerdings kein gesunder Lebensstil)
  • Englischkenntnisse kontinuierlich verbessert
  • abgeschlossene Ausbildung
  • abgeschlossenes Studium
  • habe mich um private Altersvorsorge gekümmert

Negativ in meinem Leben:

  • keine Beziehungserfahrung und keine kostenlose körperliche Nähe
  • zu spät um private Altersvorsorge gekümmert bzw. zuvor zu wenig vorgesorgt
  • kontinuierliche Einsamkeit
  • schlechte Merkfähigkeit (lerne z. B. zurzeit Französisch und komme nur sehr schleppend voran)
  • kann handwerklich kaum etwas (kann nicht mal ein Loch bohren)

In Bezug auf die negativen Punkte denke ich, dass ich da z. B. deutlich schlechter dastehen könnte als der durchschnittliche Deutsche, außer vielleicht beim Punkt Merkfähigkeit.

Zudem ist die Freizeit so ein knappes Gut geworden. Die geht oft drauf für Erledigungen oder wie diese Woche für Arzttermine. Zeit, um sich wirklich zu erholen oder sich weiterzubilden (Lesen, Lernen) bleibt nur sehr begrenzt.

Wie ist das bei euch?

Leben, Persönlichkeit, Erfolg, lebenssituation

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