Partnerwahl – die besten Beiträge

Im Moment leben oder Zukunftsorientiert?

Was wäre euch bei einem Partner / einer Partnerin lieber?

Ich sage der Einfachheit halber "Er", aber das alternative "Sie" ist natürlich ebenso gemeint.

Wichtig: Es geht darum welche Richtung euch eher zusagt, daher bitte nicht das langweilige "Nichts davon" - wählt und schreibt euer Aber einfach dazu.

A) Lebt im Moment, ist spontan, ein Bauch- und Herz-Mensch.

Er entscheidet immer spontan was er unternehmen will. Wenn Pläne gemacht werden, werden sie nie durchgezogen, weil ihm stets plötzlich was anderes einfällt. Einkaufs-, To-Do-Listen oder strukturierte Finanzpläne gibt es nicht, es wird alles aus dem Bauch heraus gemacht. Er wechselt häufiger den Job, legt sich aus einer Laune heraus ein Tier zu, kommt von einem Tag auf den anderen mit einer komplett neuen Frisur oder einem Tattoo an. Beziehungen geht er nach Gefühl ein, statt zu gucken ob man zusammen passt. Geheiratet oder eine Familie gegründet wird dann, wenn grade der Wunsch danach aufkommt.

B) Zukunftsorientiert, pragmatisch, rational, ein Kopfmensch

Er hasst spontane Treffen oder umgeworfene Pläne, alles wird genau durchdacht, besprochen, in den Kalender eingetragen und dann auch wirklich durchgezogen. Er liebt es Listen zu machen, um die Übersicht zu behalten und das Zusammenleben zu vereinfachen. Bei der Jobwahl wurde genau erwogen wie die Zukunftschancen sind, er hat Praktika gemacht und gut überlegt was er für sein Leben will. Alles im Leben wird gut durchdacht, egal ob es um ein Haustier geht, einen Frisurwechsel, eine Ehe oä. Wenn er eine Beziehung eingehen will, überlegt er gut was er will und was eine Partnerin mitbringen sollte, damit eine Beziehung langfristig funktionieren kann.

A) Als Partner will ich jmd der spontan ist 57%
B) Ein Kopfmensch passt besser zu mir 43%
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Wenn Mädchen zu früh mit dem Sex anfangen wollen, liegt das dann an der Sexualerziehung?

Wenn Mädchen den Wunsch verspüren zwischen 10 bis 14 Jahren mit dem Sex anzufangen, sind sie schlecht bis falsch auf die Sexualität vorbereitet worden.

Würde man Mädchen ab dem Kleinkindalter (ab 2 Jahren) auf die Sexualität, optimal vorbereiten, würden sie ein gelassenes Verhalten bezüglich der Sexualität erlernen.

Schon ab 2 Jahren, müssen die Kinder die Geschlechtsteile mit ihrem richtigen Namen, sowohl in Deutsch als auch in Lateinisch kennen. Und, sie müssen wissen, wie der Geschlechtsverkehr in allen Einzelheiten funktioniert.

Also, Erektion, Lubrikation, Penetration, Sexbewegung, (kenne das lateinische Wort nicht), Ejakulation und Verhütung (Kondom, Temperaturmessmethode, Knaus Ogino)

Sie müssen alle üblichen Praktiken kennen lernen, die es beim Sex gibt. Wie, Küssen, Handjob, Fingern, Oralverkehr und Penetration. Und, ganz wichtig, man muss diese Praktiken den Kindern erklären. Insbesondere muss man ihnen erklären, das für den Sex, eine Reifung nötig ist. Das heißt, man muss den Kindern erklären, das Praktiken wie z.B. Küssen, für Kinder ekelhaft sind, aber für reife Menschen etwas Wunderschönes.

Ganz wichtig ist es, das man den Mädchen (natürlich auch den Knaben) erklärt, das die Vaginas unterschiedlich groß sind, und für das Erste Mal künstlich vorgedehnt werden können, damit man beim Ersten Mal keine Blutungen oder sonstige Schmerzen bekommt. Kinder müssen lernen, das Zärtlichkeiten etwas Wunderschönes sind.

Die mentale Vorbereitung ist auch sehr wichtig. Man muss den Kindern erklären, wie man sich vorsichtig einen Partner auswählt, damit man einen optimalen Partner bekommt. Man muss den Kindern erklären, nach welchen Merkmalen man den optimalen Partner erkennen kann. (Ist bei jedem Menschen verschieden)

Kinder die so auf die Sexualität vorbereitet werden, gehen die Sexualität ganz locker an. Sie wissen, das ihre Eltern auf ihrer Seite stehen, und wollen, das sie in der Sexualität glücklich werden. Sie wissen, das ihre Eltern sie niemals unnötig am Sex hindern würden. Die Kinder vertrauen ihren Eltern und beobachten ihren Körper. Sie empfinden nicht den geringsten Druck, und sie haben keine unbegründete Neugierde, oder einen Drang, etwas unbedingt machen zu müssen. Oft lassen sie sich mit dem ersten Sex Zeit, bis sie 14 bis 18 sind.

Kinder sollte man optimal auf den Sex vorbereiten. 83%
Andere Vorstellung 17%
Kinder sollte man noch nicht alles, über den Sex erklären. 0%
Die derzeitige Sexualaufklärung ist optimal. 0%
Die heutige Aufklärung ist zu umfangreich. 0%
Man sollte beim Sex nur die reli. Regeln beachten. 0%
Man sollte mit Kindern nicht über Sex reden. 0%
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