Wenn Mädchen zu früh mit dem Sex anfangen wollen, liegt das dann an der Sexualerziehung?
Wenn Mädchen den Wunsch verspüren zwischen 10 bis 14 Jahren mit dem Sex anzufangen, sind sie schlecht bis falsch auf die Sexualität vorbereitet worden.
Würde man Mädchen ab dem Kleinkindalter (ab 2 Jahren) auf die Sexualität, optimal vorbereiten, würden sie ein gelassenes Verhalten bezüglich der Sexualität erlernen.
Schon ab 2 Jahren, müssen die Kinder die Geschlechtsteile mit ihrem richtigen Namen, sowohl in Deutsch als auch in Lateinisch kennen. Und, sie müssen wissen, wie der Geschlechtsverkehr in allen Einzelheiten funktioniert.
Also, Erektion, Lubrikation, Penetration, Sexbewegung, (kenne das lateinische Wort nicht), Ejakulation und Verhütung (Kondom, Temperaturmessmethode, Knaus Ogino)
Sie müssen alle üblichen Praktiken kennen lernen, die es beim Sex gibt. Wie, Küssen, Handjob, Fingern, Oralverkehr und Penetration. Und, ganz wichtig, man muss diese Praktiken den Kindern erklären. Insbesondere muss man ihnen erklären, das für den Sex, eine Reifung nötig ist. Das heißt, man muss den Kindern erklären, das Praktiken wie z.B. Küssen, für Kinder ekelhaft sind, aber für reife Menschen etwas Wunderschönes.
Ganz wichtig ist es, das man den Mädchen (natürlich auch den Knaben) erklärt, das die Vaginas unterschiedlich groß sind, und für das Erste Mal künstlich vorgedehnt werden können, damit man beim Ersten Mal keine Blutungen oder sonstige Schmerzen bekommt. Kinder müssen lernen, das Zärtlichkeiten etwas Wunderschönes sind.
Die mentale Vorbereitung ist auch sehr wichtig. Man muss den Kindern erklären, wie man sich vorsichtig einen Partner auswählt, damit man einen optimalen Partner bekommt. Man muss den Kindern erklären, nach welchen Merkmalen man den optimalen Partner erkennen kann. (Ist bei jedem Menschen verschieden)
Kinder die so auf die Sexualität vorbereitet werden, gehen die Sexualität ganz locker an. Sie wissen, das ihre Eltern auf ihrer Seite stehen, und wollen, das sie in der Sexualität glücklich werden. Sie wissen, das ihre Eltern sie niemals unnötig am Sex hindern würden. Die Kinder vertrauen ihren Eltern und beobachten ihren Körper. Sie empfinden nicht den geringsten Druck, und sie haben keine unbegründete Neugierde, oder einen Drang, etwas unbedingt machen zu müssen. Oft lassen sie sich mit dem ersten Sex Zeit, bis sie 14 bis 18 sind.
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3 Antworten
Alleine ein kleines Kind überhaupt mit so viel Information zu bombardieren, es mit so viel Wissen zu belasten, ist schon völliger Schwachsinn- von dem Thema mal ganz abgesehen.
Das was du in deiner Ausführung beschreibst geht weit über das Beantworten von Fragen hinaus. Und kindgerecht ist das auch in keinem Maße. Das Kind muss in seinen ersten Jahren erstmal in seinem eigenem Körper ankommen, erstmal realisieren, dass es ein eigenständiges Wesen ist, überhaupt ein Ich entwickeln. Verfrühte Erklärungen mit solchem Gewicht können das Sexualverhalten auch maßiv stören und damit die gesamte Identitätsentwicklung. Ein offener Umgang mit der Thematik ist wichtig, aber dem Kind etwas aufzuzwingen, was es gar nicht verstehen kann...
Vielleicht bin ich falsch verstanden worden? Natürlich sollte man das nicht alles schon machen, wenn das Kind 2 Jahre alt ist. Aber, bis 10 Jahre, muss die Sache vollständig sein, was die übliche Sexualität angeht.
Bei welchem Vorschlag, den ich gemacht habe, hättest du denn Bedenken?
Ich kann dir nur zustimmen, bis 10 sollte die Sexuallerziehung bei Mädchen und Jungs abgeschlossen sein
Auch Kinder haben eine theoretische Sexualität.
Ich erinnere mich noch das ich mit 10 bei der neuen Nachbarin war. Plötzlich macht sie sich nackig. Hatte wohl Bock drauf
Vielleicht ist es wirklich keine soooo grosse Katastrophe wenn 13 jährige Mädchen Ehe spielen
Vielleicht ist es wirklich keine soooo grosse Katastrophe wenn 13 jährige Mädchen Ehe spielen?
Das spielen sie schon in der Puppenecke im Kindergarten, wenn sie noch keine 6 Jahre alt sind.
Ich hab die besten Erfahrungen damit gemacht. Man soll das Kind ja nicht bombardieren, aber man soll alle Fragen des Kindes, wahrheitsgerecht und kindgerecht beantworten.