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Mein Freund und ich haben uns heftig gestritten. Wie soll ich reagieren?

Hallo, Gerade eben ist mein Freund nach Hause gefahren. Wir hatten eine lange Unterhaltung darüber dass er überlegt die Beziehung mit mir zu beenden, weil er sich zur Zeit auf die Uni konzentrieren muss und bald Prüfungen schreibt und ich zurzeit eine Ablenkung für ihn bin, da wir nachts sehr lange wachbleiben und er nur tagsüber lernen kann, aber mit mir ginge das nicht. Er hatte mir schon öfter Hinweise gegeben, dass ich ihn zb mit Shisha rauchen usw zu sehr ablenke und er kaum Zeit zum lernen findet. Habe auch öfter gesagt ich werde es ändern, aber er meinte er hätte mir zu viel Zeit dafür gelassen und es hat sich nichts geändert. Ich muss ihm dazu auch Recht geben, dass ich eine wahnsinnige Klette war und wir in letzter Zeit nur gestritten haben. Auf die Frage, ob wir noch zusammen sind kam die Antwort dass er es nicht weiß, aber ich mir keine Hoffnung machen soll... was ja darauf hin deutet, dass er es lieber lassen möchte. Ich habe leider nicht so geschickt reagiert und habe ihn vollgeheult und gebeten die Beziehung weiterzuführen, aber er wollte sich nicht überreden lassen und ist nach Hause gegangen. Ich sitze hier mit der Angst, weil ich die Beziehung nicht aufgeben möchte und nicht weiß was ich tun soll oder wie ich ihm gegenüber am besten sein sollte? Soll ich ihm schreiben oder nicht?

Ps: wir sind beide 21, haben seit 3 jahren eine beziehung und 2 beziehungspausen... hört sich nicht gut an, ich weiß, aber ich möchte mich wirklich ändern... ich will keine Antworten wie "die beziehung hat eh keinen sinn, lass es gut sein" sondern eher wie ich ihn auf meine Seite bekomme :(

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Ich komme mit seiner Liebes-Vergangenheit nicht richtig klar... Was tun?

Hallo! Mein Freund (24) und ich (21) sind jetzt seit 2 Jahren zusammen. Es gab schon ein paar auf-und abs, aber eigentlich bin ich glücklich, wenn da nicht seine Vergangenheit wäre, über die ich mir manchmal noch Gedanken mache... Als ich mit ihm zusammen gekommen bin, war er ehrlich zu mir und hat mir erzählt, dass er in seiner ersten Beziehung fremdgegangen ist, da beide wohl nur gestritten haben und nicht mehr auf den gleichen Nenner gekommen sind, was er aber bereut. Danach hatte er wohl noch eine "Freundin", war aber nichts ernstes, weil diese immer Kontakt zu anderen Männern gesucht hat. Nach dem die weg war, hat er zugegeben, hat er nur noch sein Spaß gesucht, hatte ONS und war ein Ar*chloch Frauen gegenüber, weil er dachte es gibt keine vernünftigen Frauen mehr. Bis er mich kennengelernt hat. Er hat gesagt, er hat noch nie eine Frau so nah an sich heran gelassen wie mich und zum ersten Mal lässt er zu, verletzlich zu sein. Als ich meinen jetzigen Freund damals kennengelernt habe, habe ich meinen damaligen, ersten Freund für ihn verlassen. Mein Freund hatte am Anfang ein großes Problem damit, dass ich schon einen Freund gehabt habe und hat mir immer wieder gesagt, er wäre gerne mein Erster gewesen. Da ich selber bisher nur 1 Freund in meinem Leben vor ihm gehabt habe mit dem ich fast 4 Jahre zusammen war und sonst keinerlei Erfahrungen mit Männern habe, trifft es mich sehr, dass mein Freund eben viel erfahrener ist, was Frauen angeht... Dann kommt mir manchmal in Kopf, das er genauso intim mit anderen Frauen war, wie er jetzt mit mir ist und mir wird ganz schlecht. Ich habe ihn auch nie gefragt mit wie vielen er schon was hatte o.ä. Ich kann darüber einfach nicht reden... Auch wenn er das mit dem fremdgehen bereut, habe ich natürlich auch manchmal Angst, das wenn wir einen großen Streit haben, er nicht bereit ist das gleiche wieder zu tun...

Dazu muss ich sagen, dass er wirklich ein Macho ist und das auch seiner Familie zu verdanken hat (einziger Mann im Haus zwischen seiner Mutter, Schwester und Tanten), die ihn dazu leider erzogen haben, manchmal zu arrogant und selbstverherrlicht zu sein.

Geht es manchen genau so wie mir? Und hat jemand Tipps, drüber hinweg zu kommen? Mir fällt es schwer drüber zu reden, deswegen möchte ich das selber in die Hand nehmen die Vergangenheit ruhen zu lassen...

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Braucht man richtiges Verliebtsein für eine glückliche Beziehung?

Heey Leute, ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr diesen Text durchlesen würdet. Also ich habe ein Problem, ich bin mit meinem Freund nun schon ungefähr einen Monat zusammen . Ich fühle mich sehr wohl bei ihm, bin glücklich und auch im Bett läuft es hervorragend. Leider gibt es nu r ein Problem und zwar dieses euphorische Verliebtheitsgefühl hat bei mir nicht so richtig angeschlagen. Dazu muss ich erwähnen, dass ich vor einem halben Jahr von einem Jungen sehr, sehr verletzt wurde, in den ich unglaublich verliebt war, das war das erste Mal, dass ich überhaupt verliebt war. Wir waren nicht wirklich zusammen, er wollte mich nur fürs Bett und um mich ins Bett zubekommen, hat er mir die große Liebe vorgespielt, doch im Grunde war ich ihm egal. Ich musste mich bei ihm immer verstellen, er war ein "Bad Boy" , ziemlich unreif und eigentlich fand ich ihn auch vom Charakter her sehr unsympathisch. Dummerweise fand ich ihn äußert attraktiv und wir hatten eine unglaubliche Körperanziehung. Mein Freund ist ist mit ihm befreundet und er ist ganze drei Jahre älter. Ich finde meinen Freund auch sehr attraktiv, er ist drei Jahre älter als ich und sein Kumpel, mit dem ich was hatte, und ist dementsprechend viel reifer und behandelt mich auch gut und ist sehr ehrlich zu mir. Genau das ist es auch was eine Beziehung ausmacht und natürlich guter Sex, den wir auch haben. Aber ich verstehe nicht, wieso dieses euphorische Verliebtheitsgefühl bei mir ausbleibt. Ab und zu sehen ich mich noch immer nach seinem Freund, der sehr unreif und ein selbstberliebter Player  war, das ihn so interessant gemacht hat. Aber je mehr ich mit meinem Freund was mache, desto weniger denke ich auch an ihn. Neben meinem Freund kann ich auch sehr gut schlafen, was ich bei dem anderen nicht konnte. Was denkt ihr, soll ich die Beziehung weiter führen obwohl dieses große Verliebtheitsgefühl nicht da ist? P.S. ich bin 18 und er wird 22

Liebe, Sexualität, Partner, Partnerschaft

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