Parken – die besten Beiträge

Kann der Lehrer mich anzeigen?

Guten Tag,

heute war ich in meiner ehemaligen Schule, da ich ein Zeugnis abhole wollte. Ich war vor 6 Monaten Schüler dieser Schule.

Ich warum um 14:40Uhr in der Schule mit meinem Auto und parkte auf dem leeren Schulhof, alle Autos die normalerweise dort parken waren weg, da alle bereits Schulschluss hatten.

Ausser der Lehrer, um den es geht, stand mit seinem Auto dort und wollte grade los fahren.

Als ich aus meinem Auto stieg und Richtung Eingang der Schule lief, stieg der Lehrer aus und rief „hey park dein Auto weg, sonst ruf ich die Polizei und das gibt schulische Konsequenzen“. Daraufhin rief ich „ich bin in 1 Minute wieder da, ausserdem bin ich nicht mehr Schüler der Schule“.

Dann hat er sein Handy gezückt und fotografierte mein Kennzeichen, woraufhin ich zu ihm ging und sagte das er mein Auto nicjt fotografieren soll, wir diskutieren (er war schon immer ein Aloch als Lehrer) ..

zufällig kam der Schulleiter aus der Schule und sagte das ich umparken sollte, da ich sehr sauer war verneinte ich und der Lehrer um den es ging fotografierte nochmal, während er zitterte, ich fragte ihn wieso er mein Auto fotografiert und dabei zittert. Ich ging dann zu seinem Auto um es zu fotografieren, dabei strick meine Jacke gegen seine und er schrie „Herr Schulleiter, haben sie gesehen wie er mich angerempelt hat?“.

ich lachte und sagte das dies lächerlich sei.

Am Ende sagte er das er zur Polizei gehen wird und ich sagte „ich kenne ihre Kinder“ woraufhin er schrie „wie sie sehen meine Kinder heute?!“ ich antwortet „nein, ich kenne ihren Sohn aus meiner alten Schule, er war ein Freund von mir“.
er ging zu seinem Auto und schrie „ich gehe jetzt zur Polizei“.

Ich erklärte dem Schulleiter das ich die Kinder des Lehrers aus meiner alten Schule kenne und mit denen befreundet war.

was sagt ihr zu diesem Vorfall ? Was davon will er gegen mich verwenden ?!

LG



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Sämtliche Parkplätze vorm Haus dauerhaft belegt – was tun??

Bei uns in der Straße ist vor einiger Zeit der Wohnmobil-Virus ausgebrochen. Am Anfang war das eher belustigend, aber mittlerweile haben 6 Nachbarn ein solches Fahrzeug, und sie stellen es auf die öffentlichen Parkplätze auf der Straße. Ein bestimmter Nachbar fand Urlaub mit dem Wohnmobil nach drei Jahren zu öd, und deswegen steht das Fahrzeug dort ganzjährig und ununterbrochen, umwuchert von Unkraut, das aus dem Pflaster sprießt.

Die herumstehenden Fahrzeuge führen dazu, dass Gäste, aber auch Handwerker, Pflegedienste und auch die Anwohner selbst keinen Parkplatz mehr vorm Haus finden, denn jeder Wohmobilist hat auch noch mindestens ein weiteres Fahrzeug. Mein direkter Nachbar von nebenan sammelt zum Beispiel Autos und parkt daher zusätzlich zu Wohnmobil und SUV seinen LKW mit aufgeladenen Fahrzeugen, wenn ihm nichts besseres einfällt, und dann auch gerne wochenlang. Er selbst findet das nicht problematisch, schließlich handelt es sich um einen öffentlichen Parkplatz.

Das sind alles sehr soziale Menschen, die die Klimaerwärmung richtig schlimm finden und schon einmal für Kinder aus Afrika gespendet haben, auch wenn sie das Jahr nicht mehr erinnern.

Für die älteren Anwohner, die nicht mehr gut zu Fuß sind, ist das schlimm; „leider“ ist keiner davon derart gebrechlich oder geschädigt, dass er einen Behindertenausweis hätte, was zumindest für diese Personen die Möglichkeit eines für Behinderte reservierten Parkplatzes eröffnen würde.

Auch die Leute, die ihre Kinder zur Schule oder zum Kindergarten fahren müssen, sind nicht glücklich, morgens eine kleine Wanderung um den Häuserblock einlegen zu müssen.

Schlimmer ist allerdings, dass diese Wohnmobile, bedingt durch ihre Bauart und Größe, die Sicht blockieren (Durchfahrtsstraße), was schon zu mehreren Unfällen an der Ausfahrt geführt hat, und bei einer davon musste die Feuerwehr anrücken, um die eingeklemmte Person zu befreien; ein Riesenereignis auf dem platten Land. Die Frau hat jetzt ein Bein weniger – passend für Karneval, wo sie als einbeiniger Pirat gehen kann. Im Rheinland lacht man auch im Unglück.

Meine Frage wäre: Was kann man da machen, um die Situation zu verbessern? Natürlich wäre die Stadt ein Ansprechpartner, doch wie soll man argumentieren, damit die Lage sich nicht verschlimmert (zum Beispiel, indem die Parkplätze durch eine reduzierte Zahl von Parkbuchten ersetzt werden) oder katastrophale Kosten entstehen (diese können in unserem Bundesland NRW auf die Anlieger umgelegt werden)?

Vielleicht gibt es ja auch schon ein passendes Gesetz, das man nur mal anwenden müsste...?

Vielleicht habt Ihr eigene Erfahrungen gemacht?

Recht, Verkehrsrecht, parken, Auto und Motorrad

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