Öffentlicher Dienst – die besten Beiträge

Absage nach Vorstellungsgespräch - warum?

Ich hatte am Donnerstag ein Vorstellungsgespräch bei einem städtischen Betrieb. Es wäre eine Stelle bei der Müllabfuhr gewesen, also Öffentlicher Dienst. Die Einstellungskriterien sind eher niedrig gewesen: Schulabschluss oder mehrjährige Berufserfahrung. 

Als ich beim Vorstellungsgespräch auftauchte, musste ich erst mal länger warten, jedenfalls begann es nicht pünktlich. Schließlich wurde ich in den Besprechungsraum gebeten. Ich kam mir vor wie beim Tribunal. Es waren 4 (vier!) Personalangestellte anwesend. Ein/e Azubi/ne, der(die nichts sagte und wohl nur zum Zuschauen und Lernen da war. Dann noch eine weitere Person, die ebenfalls nichts sagte und keine Fragen stellte, mich aber die ganze Zeit beobachtete, aber sich nichts aufschrieb. Dann eine Person, die mir Fragen stellte und die vierte Person, die was zum Betrieb erzählte, sich aber auch ständig Notizen machte. Die vierte Person wirkte sehr distanziert und unsympathisch auf mich. Er lächelte nicht, hatte dauernd einen ernsthaftes Gesicht aufgesetzt und strahlte einfach eine unnahbare Kälte aus. Das verunsicherte mich sehr. 

Ich war freundlich, gab jedem die Hand, hielt ständig Blickkontakt und lächelte. Einen Fauxpas leistete ich mir aber gleich zu Beginn: Ich setzte mich auf einen Stuhl, der für einen der Personaler vorgesehen war, der aber kurz den Raum verließ. Der unfreundliche Personaler machte mich darauf aufmerksam "Bitte nehmen Sie den anderen Stuhl." Meint ihr, das hat mich schon die Stelle gekostet? Bin jedenfalls sehr enttäuscht und traurig, weil das eine echt attraktive Stelle gewesen wäre. Die 5. Bewerbung dorthin in den letzten 10 Jahren und endlich mal zum Gespräch eingeladen worden, doch nun das...

Psychologie, Jobsuche, Öffentlicher Dienst, Vorstellungsgespräch, Absage, Personalabteilung

Anerkennung des Fernstudiengangs "Bachelor of Laws" von der FernUni Hagen bei der öffentlichen Verwaltung?

Hallo zusammen,

meine Frage bezieht sich auf die Anerkennung des Bachelor of Laws Studiengang von der Fernuni Hagen.

Ich habe eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten absolviert und bin nun als Personalsachbearbeiter (EG 8) beschäftigt. Da ich aber auch über das Abitur verfüge, strebe ich eine Weiterbildung an, um mir den Aufstieg in den gehobenen Dienst zu ermöglichen.

Ich kenne die verschiedenen Aufstiegsmöglichkeiten im Bereich der Kommunalverwaltung.

Das duale Studium, welches von den Kommunen angeboten wird und an einer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung stattfindet ist zwar auch interessant, allerdings müsste ich dann nochmals 3 Jahre mit einem deutlich geringeren Lohn auskommen. Den Angestelltenlehrgang 2 würde mein Arbeitgeber mir ermöglichen, allerdings auch erst in 2 Jahren.

Ich würde gerne jetzt schon mit meiner Fortbildung beginnen, da das Wissen aus der Ausbildung gerade noch präsent ist und mir das Lernen dadurch leichter fällt.

Ich bin im Zuge meiner Recherchen auf dem o.g. Studiengang gestoßen und habe bereits Kontakt mit der dortigen Studienberatung aufgenommen. Dort habe ich erfahren, dass der Studiengang für den gehobenen Dienst befähigt, sofern derartige Stellen ausgeschrieben sind. Allerdings treffe ich im Internet immer wieder auf kontroverse Meinungen über die Anerkennung dieses Studiengangs, da die Kommunen ja durch das duale Studium selbst für den gehobenen Dienst ausbilden.

Gibt es hier jemanden, der mir ggf. genauere Informationen diesbezüglich geben kann? Mein Ziel wäre es das Fernstudium parallel zu meinem Job zu absolvieren und dann zumindest die Befähigung für den gehobenen Dienst zu haben.

Ist dies durch den Fernstudiengang möglich?

Schule, Bachelor, Öffentlicher Dienst, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Wie sind die Berufsmöglichkeiten als Psychologe ohne Therapeutenausbildung?

Hi Leute

Ich Google bereits seit 3 Tagen und lese die ganze Zeit 50 komplett andere aussagen. Ich hoffe hier bekomme ich mal eine klare Antwort weil ich bald echt die kriese bekomme 😄😅

Ich habe vor kurzem die Zusage zu einem Psychplogiestudium vekommen was schon immer mein Traum war. Nun aber habe ich gesehen das ich als Psychotherapeut noch eine zusätzliche echt teure Ausbildunf brauche. Also fallen für mich alle Berufe in dieser Richtung auf jeden Fall weg ! Was aber auch nicht schlimm ist solange es noch immer gute Berufschangsen gibt. Die Arbeit in der Forschung z.B. würde ich sogar dem Arbeiten als Therapeut vorziehen.

Jetzt zu meiner Frage. Lohnt sich das Studium ohne Therapeutenausbildung ? Ich weiß auf jeden Fall das es genau das ist was ich machen will, also das Studium. Auch andere Bereiche würden mich interessieren. Aber wie sind da die verdienstchanhsen. Und was mach man eigentlich im Öffentlichen Dienst ? Braucht man dafür eine Therapeutenausbildung und wie verdient man da ? Wie verdient man in der Wirtschaft oder in der Forschung und wie sind da die Aussichten auf eine Stelle ? Ich will halt sehr gerne Psychologie studieren aber definitive dann in dir anderen Bereiche. Also nicht als Therapeut. Die Frage ist ob ich da gute jobausichten mit guter Vergütung habe. Weil es bringt ja nichts das Studium zu machen wenn ich danach kaum was verdiene, verschuldet bin oder ohne Job dastehe, auch wenn es mir Spaß macht ( wobei sich dann der Spaß wahrscheinlich mit schlechten ausrichten in Grenzen halten würde ) Zumindest für mich.

Mich wäre euch super dankbar für ein paar hilfreiche Antworten !! 😅

Studium, Schule, Wirtschaft, Psychologie, Arbeitsmarkt, Öffentlicher Dienst, Psychologiestudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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