Oberstufe – die besten Beiträge

Für Klausurvorbereitung geeignete Textstellen aus Petrons Cena Trimalchionis?

Liebe Lateiner unter euch!

Da ich in zwei Wochen Lateinklausur schreibe und der Übersetzungsteil aus einem Auszug der CT Petrons bestehen wird, suche ich Textstellen zum Üben, tue mich aber recht schwer, im Fließtext solche zu finden, da eben wirklich nicht alle Teile geeignet sind. Da würde ich mich über Anregungen sehr freuen.

Die folgende Eigenschaften sollten die Auszüge erfüllen, da es auch in der Klausur so sein wird:

-Klassisches Latein bzw. wenige vulgärlateinische Ausdrücke/Anpassungen

-Vom Schwierigkeitsgrad her gehoben; ich bin 12. Klasse in Bayern (wir haben, da wir letztes Jahr ein jahrgangsstufenübergreifender Kurs waren, die Semester getauscht, eigentlich ist Petron in der 11. Klasse), unser Lateinlehrer verlangt schon etwas von uns...

-Das hat zwar nichts mit der Klausur zu tun und ist eher nebensächlich, aber ich würde mich echt freuen, einen etwas ,,tiefgründigeren" Abschnitt übersetzen zu können. Vielleicht etwas Philosophisches (auch wenn Trimalchio da ja seine Schwierigkeiten hat). Nein ernsthaft, nach drei Monaten Fressen-Saufen-Wiederholung ist es irgendwie schon etwas nervig/eklig... Vor allem für einen Vegetarier. Eine Textstelle, die mal nicht über römische Kochkunst, Grabinschriften oder sonstige Verrücktheiten berichtet, wäre wirklich nett.

Die obligatorischen Textstellen aus der Projektliste haben wir alle, die fallen also weg.

Viele Grüße und vielen Dank

Sprache, Übersetzung, cena, Grammatik, Klausur, Latein, Lateinübersetzung, Oberstufe, Lateinarbeit, lateinische Literatur

Warum wird Mathe so stark unterrichtet?

Alssssooooo

Ich verstehe das nicht so ganz. Mathe ist für unsere Welt extrem Wichtig. Aber warum will man Schüler mit unnützen komplizierten wissen vollstopfen was dann niemand braucht? Also ab Gleichungen und dem Satz des Phytagoras ist das eigentlich nicht im Alltag zum gebrauchen.

Ich verstehe ja das man uns in der Schule auf alles vorbereiten will aber Mathe ist etwas was sehr weniger Studieren und die die es studieren werden sehr oft wieder Mathelehrer. Fast schon wie eine Schneeballprinzip.

Mathe ist auch das Fach wo die meisten Schwächen haben. Es gibt kein Fach (bis auf Turnen) wo die Unterschiede so groß sind zwischen den Schülern. Es gibt Schüler die verstehen alles direkt und andere brauchen Tage lang.

Mathe ist auch das Fach in dem die meisten Schüler Nachhilfe beziehen.

Ich habe es mir in letzter Zeit ein bisschen zum Hobby gemacht jeden zu fragen wie man Mathe im Alltag benutzt. Das absolute maximum waren einfache Gleichungen und die meisten benutzen gerade mal + und - rechnen im Alltag.

Wofür also über Jahre den Aufwand machen die Wertvolle Zeit der Schüler in ein Fach zu investieren was am Ende vom normalen Arbeitern nicht benötigt wird?

Grade weil wir Gleichungen machen die 2 Seiten breit sind. Was soll das bringen? Am Ende passieren dann die meisten Fehler weil es einfach unübersichtlich wird.

Für die Eltern ist es auch eine Qual wenn das Kind mal wieder 1 Tag vor der Schularbeit trotz vielem Lernen es nicht rafft. Und nach der Schularbeit vergisst man es dann wieder nach 2 Wochen.

Für mich sind nur plus, minus, dividiert und mal Rechnungen wichtig und der Satz des Phytagoras und Prozentrechnung und vielleicht Wurzeln ziehen wichtig.

Beim ganzen Rest den wir aber machen verstehe ich nicht was der Sinn dahinter sein soll?

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Lateintexte ÜT und IT für Schularbeit (7. Klasse AHS)?

Für jede Lateinschularbeit kriegen wir von unserer Professorin ein Übungsblatt mit Übungssätzen. Die Sätze sind an den ÜT und IT angepasst und einige kommen in fast der exakten Form (teils dann mit anderen Vokabeln) in den Texten wieder vor. Bei der letzten Latein-SA ist es mir gelungen die beiden Texte herauszufinden. Diesmal ist es aber nicht so. Normalerweise ist es so, dass ich einzelne Sätze googele und ich dann direkt passende Texte finde. Vielleicht kann mir hier wer weiterhelfen...?

Thema: Alltag (Schule), wir haben in den Stunden einen Text von Quintilian und einen von Erasmus von Rotterdam zum Idealbild eines Lehrers und den Begebenheiten im Mittelalter übersetzt.

Was aus der Morphologie kommt: Deponentia, Imperative (Hinweis von ihr: Präsensstamm + -to = du sollst; z.B. audito = du sollst hören), unregelmäßige Verben (esse, ferre), quod als Relativpronomen oder mit der Übersetzung "weil".

Was aus der Syntax kommt: Ablativus qualitatis und separationis, Relativsätze, relativer Satzanschluss, NcI, P.c. (Auflösung als Beiordnung oder als Relativsatz), Konjunktiv im HS (besonders Konj. Präsens von esse; jmd. soll etwas machen), Zeitangaben -> wann? -> Ablativ; wie lange? -> Akkusativ

Folgende Wörter sollen nicht verwechselt werden bzw. können Fallen sein: mos - mors; auris - aura - aurum; iudicium - indicium

Falls jemand wie auch immer weiß, welche Texte durch diese Infos kommen oder zumindest einen Text herausfinden kann, weil z.B. er oder sie schon eine SA zu diesem Thema hatte, dann wäre es super lieb, wenn diese Person mir hierdrauf antworten könnte! :)

Text, Lateinübersetzung, Oberstufe, Schularbeit, übersetzen

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