Neurologie – die besten Beiträge

Neurologie und Fahrschule?

Ich kenne den exakten Begriff nicht und sage einfach Neurologie. Es geht um ein Problem beim Lernen für die Theorieprüfung der Fahrschule.

Ich habe seit Mitte August fast wöchentlich ausschließlich mit dem Handy und einer Fahrschul-App geübt. Ich kann fast alle Fragen auf Anhieb beantworten und es ist nicht mehr das Thema, ob ich die Prüfungssimulation bestehe, sondern mit wie vielen Fehlerpunkten. Da endet der optimistische Exkurs auch schon.

Nachdem ich am Pc in der Fahrschule üben durfte (wer dort mehrmals besteht kommt zur Prüfung mit), mit einem (App)unabhängigen Programm, kam ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und falle oft durch und manchmal bestehe ich auf Anhieb. Ich vermute, dass der Algorithmus der Fragen in der App total Mist ist und im -quasi- Prüfung am Pc realitätsnah ist. Zusätzlich habe ich die Vermutung, dass ich einige Fragen quasi am Handy ohne zu verstehen auswendig kann. Es sind auch die schweren Fragen, oft die letzten zehn Klasse B, die ich falsch habe.

Im Unterricht konnte ich zwar die Fragen beantworten, aber sonst ist das nirgends ein Thema, weil alle in meiner Altersklasse (25+) den Lappen längst haben und ich frage mich nun, wie ich ohne diesen Pc in der Fahrschule effizient diese blöden Fragen lernen kann. 

Anscheinend habe ich nicht nur die Fragen auswendig gelernt (teilweise), sondern wie sie auf dem Handy aussehen, aber am Pc ist es wieder anders. 

Also blöd gefragt, wie lerne ich den Mist effizient? Und hatte jemand das gleiche Problem?

Lernen, Führerschein, Fahrschüler, Fahrschule, Neurologie, theorieprüfung klasse b, Auto und Motorrad

Neurologische Beschwerden?

Hey!

ich bin 34 Jahre alt und in letzter Zeit habe ich leichte bis schwere Beeinträchtigungen, die weder ich noch meine Hausärztin zuordnen können.
Bisher tippen wir beide auf Stress. Allerdings hab ich den beruflich bedingt immer und die „Symptome“ sind davon eher unabhängig.

Ich versuche mal eine Beschreibung:

-schmerzen in den Armen und Händen auf beiden Seiten und phasenweise. Auch die Kraft in den Händen ist sehr reduziert, ich kann keine Gläser öffnen (schon seit ein paar Jahren)

-eine Neuralgie (Gesicht und arm) vor allem seit einer Gürtelrose, zieht dann auch ins Auge (seit 1-2 Jahren circa)

-eine Stelle am Fuß, die juckt und zwar schon ein paar Wochen. Es gibt keine sichtbare Ursache und es ist immer die gleiche Stelle.

-2x hatte ich über mehrere Minuten immer wieder an den Tagen Zuckungen in den Daumen (beide Seiten) und der Daumen hat sich so unter die Handfläche gezogen und war nicht mehr zu bewegen. (In diesem Sommer)

-wenn ich solche Phasen habe, bin ich oft extrem müde

-was mich auf neurologisch gebracht hat: ich hab Probleme beim sehen und hatte immer gute Sehkraft. Die optikerin hat mich vor zwei Wochen zum Augenarzt geschickt. Vor allem wegen verschwommener Sicht auf einer Seite. Die Augenärztin sagt, dass die Netzhaut gut ist und ich keine Brille brauche, da sie nicht sieht, dass Gläser beim Test eine Verbesserung gezeigt hätten. Aber ich sehe ja trotzdem schlecht.

Ich könnte die Liste weiterführen.
Ach so: ein MRT vom Kopf wurde vor 2 Jahren gemacht und war unauffällig!

Ich bin nicht sicher, ob ich meine Ärztin nochmal fragen sollte wegen des Sehens oder akzeptiere, dass ich einen stressigen Alltag habe.

Sorry für den langen Text und danke fürs lesen!

Gesundheit und Medizin, Neurologie

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