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Harnverhalt seit einem Monat / Erfahrung?

Hallo,

kurz zu mir: Ich bin 18, männlich und bin derzeit krank.

Ich habe seit ca. einem Monat Harnverhalt, d.h. dass ich nicht mehr pinkeln kann.

Nebenbei hatte ich vor kurzem eine Hirnhautentzündung, weswegen ich in der neurologischen Klinik war.

Die Fachärzte in der Neurologie meinen, dass die Ursache des Harnverhalts von der Hirnhautentzündung liege. Sie meinen auch, dass es mit der Zeit wieder wird, also dass ich mit der Zeit wieder pinkeln kann.

Der Facharzt in der Urologie meint wiederum, dass es an der Überdehnung der Blase liegt, weshalb ich nicht mehr pinkeln kann.

Meine Befürchtung bzw. größte Sorge ist, dass ich nie wieder pinkeln kann, da ich denke, dass durch die Hirnhautentzündung hervorgerufene Entzündung einen Teil des Gehirns, was die Steuerung des Pinkelns ausmacht, beschädigt. Und eigentlich wissen wir, dass die Nerven im Gehirn kaum heilen.

Gilt es bei Entzündungen genauso? Können sich doch Nerven im Gehirn, die die Steuerung der Blase sorgt, regenerieren? Da ist ja kein Nerv durchtrennt, sondern nur entzündet. Gibt es da Unterschiede?

Und wie war die Erfahrung bei euch mit dem Harnverhalt? Wie lange hat es bei euch gedauert, bis sich der Harndrang und Blasenfunktion wieder normalisiert?

Und mit dem Selbst-Kathetern, wie lange musstet ihr euch selbst katheterisieren?

Gesundheit und Medizin, Katheter, Nerven, Neurologie, Urologie, harnverhalt

Woran könnte das liegen?(neurologie, psychologie)?

Hallo. Ich habe seit mehreren Jahren ein für mich und andere großes Problem. Ich werde auch öfters drauf angesprochen bzw. Beleidigt. Es ist nämlich so das ich oft einen Gedanken habe, und er dann..ich weiß nicht abbricht? Auf jeden Fall weiß ich dann nicht mehr was ich gerade gedacht habe oder was ich denken wollte. Das klingt total komisch, aber ich weiß nicht wie ich das sonst beschreiben soll. Mir und und eine gute Freundin von mir ist das auch aufgefallen, das ich mich schnell ablenke und in Gesprächen oft abweiche und mich von Kleinigkeiten ablenken lasse wie z.B eine Blume die im Hintergrund steht oder ich während dem Gespräch auf andere Gedanken komme. Diese Gedanken können alles sein. Ob an etwas was mir in der Vergangenheit passiert ist wie als ich schwimmen gelernt habe im kindergarten, oder das ich mein zimmer noch aufräumen muss etc.

Zu dem habe ich das Gefühl das ich langsamer denke als andere. Ich brauche länger um etwas zu verstehen. Mir muss oft 100mal etwas gesagt werden damit ich es verstehe oder/und das ich es mir merken kann. Ich habe das Gefühl das es immer schlimmer wird zurzeit. Damals ist es mir nicht so aufgefallen. Aber seit diesem Jahr bemerke ich es erst richtig. Es ist für mich total anstrengend mich zu konzentrieren und dem Gespräch zu Folgen. Außerdem habe ich ständig ein komisches dudeln von musik in meinem Kopf. Das kann jede Art von Musik in jeder Situation sein..mal ein beispiel:"nehmen wir mal an das jemand den ich sehr gern habe stirbt. Ich wäre tot traurig..aber die Musik ist dann so: LAAAAST CHRISTMAS I GAVE U MY HEART.. Es ist total nervig und ätzend. Ich bin auch seit so gut wie ein jahr in psychologischer Behandlung und ich habe leichte depressive episode diagnostiziert. Zudem besteht der Verdacht auf eine emotionale störung. Ich habe die nächsten Wochen keinen Termin mit meiner Psychologin weil sie krank ist und kann sie dementsprechend nicht drauf ansprechen. Ich wollte mal fragen was ihr vermutet woran das liegt das meine Gedanken so wirwar sind.

LG (Weiblich,15)

 

denken, Psychologie, Dummheit, Neurologie

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