Netzwerktechnik – die besten Beiträge

Gibt es ARM Singleboard Computer, welche Leistungstechnisch mit aktuellen Smartphones mithalten können?

Ich suche schon seit Jahren nach brauchbaren ARM SBC's für unseren Minecraft Server. Aktuell läuft dieser auf einem fast 7 Jahre alten OnePlus 5 mit Snadragon 835 und 8GB RAM (Bis zum Kern abgespecktes LineageOS und einem Ubuntu chroot mittels BusyBox). Orange Pi 5 und Raspberry Pi 5 sind nichtmal so schnell wie mein aktuelles OnePlus 7T Pro (Auch schon über 3 Jahre alt) mit Snappi 855+ und 12GB RAM. Das Microsoft Volterra Projekt bekommt man so gut wie gar nicht und nur selten für unter 1000€. Der HoneyComb LX2K hat zwar 16 Kerne, aber auch nur Cortex A72 und kostet wieder knapp 1000€.

Mit PaperMC und der Folia Fork lassen sich zwar viele Kerne schon relativ effizient nutzen, Singlecore Power wird bei MC aber immer wichtig bleiben. Da wäre der HoneyComb schlechter wie alle anderen.

Ich kann nicht so wirklich glauben, dass ARM die Zukunft sein soll. Wenn ich mir ein gebrauchtes Snappi 8 Gen 3 Phone mit kaputtem Display kaufen muss, um es als Server neben meinen Router kleben zu können (Mit dem verbauten Akku immer ein potenzielles Risiko). Dazu wird es immer schwieriger Smartphones zu bekommen, bei denen man relativ einfach den Bootloader entsperren kann. Jediglich Apple scheint die Zukunft von ARM im PC Markt zu fördern. Die lassen sich das aber auch gut bezahlen und schränken die Freiheit der Nutzung zusätzlich auch noch ein.

Klar reicht ein Raspi 5 für jeden NAS/HomeServer/Medienserver und andere kleine Basteleien. Aber wenn man privat das Potenzial von ARM ausschöpfen will bekommt man direkt die Tür vor den Kopf geschlagen.

Kennt jemand vielleicht einen SBC den ich einfach noch nicht auf dem Schirm hatte? Oder macht die Nutzung von Low Power x86_amd64 aktuell einfach nachwievor mehr sinn?

Server, RAM, Arm, Informatik, Netzwerktechnik

Soll ich aufhören eine bessere Junior IT Stelle zu suchen?

Ich hatte vor kurzem eine Absage seitens eines Unternehmens wegen eine Netzwerkerstelle.

Ich habe starke Interesse in Network Engineering und Automation einzusteigen

Ich habe eine IT Systemelektroniker Ausbildung sowie 3 Jahre Berufserfahrung in Netzwerkadministration gesammelt.

Was habe ich bis jetzt so gemacht....

  • PortSecurity/NAC Switchkonfiguration und Funktionalitätsprüfung
  • Hard-/Software Installation, Konfiguration Verwaltung und Upgrade von Cisco/Nexus Switches
  • L2/L3 Troubleshooting und viele debug Befehle benutzt
  • Oft aktiv im DataCenter environment für Portkonfiguration von Server wie SAP, SAN oder Server für verschiedene Services Services
  • Ich arbeite für das Enterprise Netzwerk oft mit Cisco Prime. Jetzt sammle ich Erfahrung mit DNA Center.
  • Freischaltungen im Netzwerk habe ich oft mit Cisco ISE gemacht
  • Projekte/Demands habe ich auch oft auf lokaler Ebene bearbeitet: Lifecycle, Migration, VLAN Redesign
  • Ich bestelle oft selber die Ware für mein Netzwerklager. Switches, LWL, Kupferkabel, SFP Module
  • Ich weiß was ein Access/Trunk Port ist und was Uplinks sind.
  • Ich habe Access/Distribution und Core Switches installiert und konfiguriert mit dem Netzwerkleiter zusammen um zu lernen
  • In meiner Ausbildung habe ich auch Informationstechnik als Fach gehabt in der Berufsschule. BUS, Digital/Analog, Informationsverarbeitung etc...waren meine Themen in der Berufsschule.

Begriffe wie: TCP/IP, OSI, HSRP, STP, NAC, Etherchannel/LACP, VpC, VSS, Stacking, IOS Xe/NX-OS sind mir nicht mehr Fremdwörter verglichen mit dem Anfang nach meiner Ausbildung.

Letzter HR Rekruter meinte ich habe nur IT Support und Maintenance Erfarhung gesammelt und nichts konkretes was der aktuelle Markt verlangt...Obwohl mein jetziger Netzwerkleiter sehr zufrieden mit meiner Lernschnelligkeit und Leistung ist ,abgesehen davon beende ich nach 1.5 Jahre alleine in ein 2000 Mitarbeiter ein Hardware, Endpoint und VLAN Lifecycle/Migration Projekt/Demand. Ich habe echt tolle Referenzen gesammelt was selbstständiges Arbeiten und technische Entwicklung angeht.

Soll aufhören zu suchen?

Nein, weil 80%
Ja, weil 20%
Arbeit, Beruf, Finanzen, Studium, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Netzwerk, Cisco, Lohn, Netzwerktechnik, Switch

Destination IP von Port?

Moin, hab durch meine Langeweile nach neuen Projekten gesucht und bin darauf gestoßen ein Programm zu schreiben welches mir die Destination IP durch das scannen eines ports gibt. Hab es erst als mit einer TCP Verbindung versucht damit hat alles geklappt dann wollte ich es mit einer UDP Verbindung testen und natürlich musste ich dafür einen neuen Code schreiben allerdings klappt das ganze nicht so wie ich es mir vorstellt und komme nicht drauf wie ich es anders machen könnte. Ich hab das ganze an einem CS2 server versucht und hab mich mit einem Public server verbunden, in Wireshark wird mir das ganz normal angezeigt in meinem Programm wird mir leider trotzdem nichts angezeigt :/Keine Ahnung ob ich einen Denkfehler habe oder komplett falsch an die sache rangegangen bin. Gerne Vorschläge + Danke im Voraus :) Hier mein Code:

import socket

def check_port(port):
    sock = socket.socket(socket.AF_INET, socket.SOCK_DGRAM)
    
    try:
        host = socket.gethostbyname(socket.gethostname())

        sock.bind((host, port))
        print(f"Port {port} ist offen und bereit.")
        print(f"Checking {host}:{port}")

        while True:
            data, addr = sock.recvfrom(1024)
            print(f"Empfangene Daten von {addr[0]}:{addr[1]}: {data}")

    except OSError as e:
        print(f"OS Error{port}: {e}")
    finally:
        sock.close()

if __name__ == "__main__":
    port = 27015  
    check_port(port)
IP-Adresse, Netzwerktechnik, Port, Programmiersprache, Python, Python 3, UDP

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