Nachbarn – die besten Beiträge

Habe schlechtes Gewissen, da ich oft Pausenbrot entsorgt habe und heimlich eine Butterbrezel gekauft habe?

Meine Mutter macht mir jeden Tag Pausenbrote für die Schule. Meist eins mit Käse, eins mit Wurst. In der Schule hatte ich nun ein paar Mal Heißhunger auf Butterbrezel. Daher bin ich in die Schulcafeteria und habe mir eine Butterbrezel gekauft. Eines der belegten Brote habe ich dann heimlich in der Schule in den Müll geworfen, damit es meine Mutter nicht mitbekommt. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, da ich das gute Lebensmittel weggeschmissen habe, während in Afrika sie elend verhungern. Meine Mutter hätte nie den Verdacht ich könnte das tun, da sie mir gar kein Taschengeld gibt. Ich bin Nachmittags, wenn meine Mutter arbeitet, manchmal bei einer älteren Nachbarin (nenne sie Omi Angelika, obwohl sie nicht meine echte Oma ist), sie macht 1 mal pro Woche Essen für mich und ich mache bei ihr meine Hausaufgaben und oft darf ich Fernseh schauen bei ihr. Sie hat ein Sparschwein aus dem ich immer heimlich Geld raushole, z.B. 2€+1€+2€, eben nicht zu viel, damit sie es nicht mitbekommt. Neulich war ich auf dem Nach Hause Weg von der Schule und habe das Käsebrot in einen Mülleimer geworfen und mich hat dabei jemand gesehen, der meine Mutter kennt. Nun habe ich voll die Panik und hoffe sie wird mich nicht verpetzen. Was meint ihr sollte ich tun? Habe voll das schlechte Gewissen, das ich die Lebensmittel einfach weggeschmissen habe soooo oft schon. Und jetzt erwischt wurde und habe Angst wie meine Mutter reagiert, wenn sie es ihr erzählt.

Käse, Essen, Schule, Familie, Wurst, Oma, Lebensmittel, Beziehung, Hunger, Diebstahl, Kinder und Erziehung, Nachbarn

Nachbarn schüchtern mein Kind ein, was tun?

Hallo !

Vor einem halben Jahr sind wir neu in die Wohnung eingezogen und unter uns wohnt noch eine Familie mit Kleinkind.

Nun ist es so, dass das Haus älter ist und demnach leider schlecht isoliert. Unsere Tochter 3 spielt, wie jedes andere normale Kind, auch gerne. Das geht dann schonmal bis 20 Uhr. Sie tobt nicht wie verrückt, aber läuft gerne mal etwas "lauter".

Jedenfalls sind die Nachbarn unten, teilweise ab 18 Uhr schon total am durchdrehen. Weil ihr Kind ja schon um 18 Uhr ins Bett geht, dürfen wir unser Esszimmer/Wohnzimmer (das Kinderzimmer von denen ist genau dadrunter) nicht mehr ab 18 Uhr benutzen, aus "Rücksicht". Okay...so blöd wie wir sind versuchen wir Rücksicht drauf zu nehmen und nutzen unsere halbe Wohnung nicht! Nun hat unsere Tochter aber ihr Kinderzimmer genau über deren Wohnzimmer, und wenn sie nun in Ihrem Zimmer noch Abends spielt so bis 20 / 20.30 und seis auch nur sie die Schranktür zu macht, gibt es direkt gepolter oder Schläge von unten gegen die Heizung. Meine Tochter erschreckt sich immer mehr, weil das mittlerweile echt alltäglich ist und ich bin wirklich sauer mittlerweile, dass mein Kind in ihrer Entwicklung und wir in der Benutzung unserer Wohnung von denen eingeschränkt werden, obwohl wir für unsere Wohnung mehr als genug bezahlen ! Der Vermieter reagiert nicht wirklich drauf und meint jaa wir sollen mal miteinander in Ruhe reden. Aber dies ist mit denen nicht möglich. Die waren schon einige Male hier oben (u.A an ihrem Geburtstag und Ostern zb) wo wir mit der Familie im Esszimmer saßen (das Kinderzimmer von deren Kind ist genau dadrunter) und haben uns hier zur Sau gemacht und mit der Polizei gedroht (um 18.30 Uhr wohlgemerkt). Das hat natürlich allen die Laune oft genug verdorben.

Widerum sind besagte Nachbarn selbst sehr laut. Mal davon abgesehen dass deren 2,5 Jähriges Kind auch Mittags/Abends herum rennt und man sein Gepolter auch oben hört (aber er darf das ja!) knallen die (meiner Meinung nach absichtlich) immer schön saftig alle Türen im Haus. Nur als Beispiel.

Uns geht der Terror und dieses Eischüchtern und Drohen mittlerweile tierisch auf die Nerven und ich weiss einfach nicht mehr wie wir noch weiter verfahren sollten... habt ihr vielleicht eine Idee?

Kinder, Familie, Kinder und Erziehung, Nachbarn

Streitthema "piepsende Waschmaschine"?

Hallo!

Häufig erklingt bei neueren Waschmaschinen ein "Piepston", wenn sie fertig sind. Je länger man die Maschinen nicht abstellt, umso schneller und lauter fiepsen sie, bis es irgendwann aufhört.

In unserem 9-Parteien-Haus häufen sich in letzter Zeit bei mir (Hausmeister-Obmann) eingegangene Beschwerden über Waschmaschinen, die angeblich fast eine Viertelstunde lang durch das ganze Haus piepsen und schrillen: Leute schalten sie ein, sind dann aber nicht da, wenn die Maschine fertig ist und dann eben vor sich hin piepst.

Ich könnte jetzt ein Formblatt schreiben, dass man die Maschinen aufgrund "Lärmbelästigung" auszuschalten hat, sofern gepiepst wird, oder nur waschen sollte, wenn man auch zuhause ist ----> aber das möchte ich eigentlich nicht, nicht nur weil ich mir vorstellen kann, dass das nichts bringt: Das geht ja letztlich auch irgendwie in die Zeitplanung der Mieter rein, ich habe da Hemmungen.

Es wurden auch schon Leute direkt angesprochen, seitdem wurde es besser - aber irgendeine Maschine piepst dann doch wieder täglich, und der Besitzer ist entweder einkaufen, arbeiten oder sonst was. Manche fühlen sich extrem gestört, gerade ältere Mieter.

Irgendwas muss aber definitiv gemacht werden; seit ich nun Urlaub habe, merke ich, dass das alles so stimmt und es ist tatsächlich störend, weil es immer lauter und schneller wird, im ganzen Haus hörbar ist, bis zu einer Viertelstunde gepiepst wird und dann doch keiner die Maschine abstellt. Die Maschinen anderer Leute will ich auch nicht abstellen, da macht man am Ende was kaputt.

Was gibt es da noch für Methoden? Oder bestünde die Möglichkeit, das Piepsen auszuschalten?

Danke!

Haushalt, Waschmaschine, Technik, Gesellschaft, Nachbarn

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