Mutter – die besten Beiträge

Dauer / Ablauf Sorgerechtsklage und Umgangsklage?

Guten Abend Community,

ich habe zusammen mit meiner Ex-Partnerin eine 9 Monate alte Tochter, die auch bei ihr lebt. Leider ist das Verhältnis zur Mutter auch schon vor der Schwangerschaft sehr schwierig und streitlastig gewesen, so dass wir uns kurz nach der Geburt getrennt haben. Seither habe ich regelmäßig Unterhalt gezahlt und durfte (wenn mal alles gut war) auch öfter Zeit mit meinem Kind verbringen. Auf das Sorgerecht habe ich damals "verzichtet", weil die Mutter partout dagegen war und ich nicht noch mehr Streit haben wollte.

Nun werden unsere Streits in den letzten Monaten immer öfter und intensiver, so dass ich bereits das Jugendamt involvieren musste, um überhaupt mein Kind sehen zu dürfen. Seit kurzem hält sich die Kindesmutter aber auch nicht mehr an die damals getroffene Abmachung und hat mich auf diversen Kanälen blockiert, so dass ich sie nicht mehr kontaktieren kann.

Nun brauche ich eure Hilfe: Ich habe keine Kraft (und Lust) mehr, ständig um das Bisschen Umgang zu kämpfen was ich habe und sehe es auch nicht mehr ein, mich ständig zur Seite schieben zu lassen wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Mein Jugendamtberater meint, mir bliebe nur noch das Familiengericht.

Ich wollte diesen Schritt zwar unbedingt vermeiden, sehe aber mittlerweile auch keinen anderen Weg. Deshalb:

  • Wie lange dauert es etwa, bis ich mein Kind wieder sehen darf?
  • Sind die Kosten des Verfahrens tatsächlich hälftig zu tragen? Oder gar nur von mir?
  • Wie hoch sind meine Erfolgschancen, tatsächlich regelmäßigen Umgang für mein Kind zu erhalten?

Ich bedanke mich für eure Unterstützung! Simon

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Probleme mit meinen Eltern?

Hallo ich bin 20 Jahre alt und ich mache seit kurzem mein Führerschein da mich meine Mutter dazu gezwungen hat. Freiwillig wollte ich es eigentlich auch jedoch bekomme ich von Tag zu Tag weniger Lust ihn zu machen und zu bestehen.

Meine Mutter hat mich unbedingt dazu gedrängt ihn zu machen da sie sonst mir "wichtige" Sachen wegnimmt.

Mein Vater hingegen meinte von Anfang an das ich ihn nicht machen soll weil ich angeblich nicht mit meinem Geld klarkommen und es nicht bezahlen könnte obwohl ich jetzt monatelang genug zur Seite gelegt habe für den Führerschein was ebenfalls von meiner Mutter gewollt war.

Jetzt machen mich beide fertig da mein Führerschein anscheinend zu teuer ist und wieso ich mich abziehen lasse obwohl es der Wunsch meiner Mutter war das ich genau zu dieser Fahrschule gegangen bin.

Ich bin echt fertig, ich will meinen Führerschein machen jedoch merke ich wie meine Eltern mich gleichzeitig von der Seite anstacheln und ich mich langsam immer mehr von dem Willen den Führerschein zu machen distanziere.

Ich denke mir mittlerweile ich habe bis jetzt genug ohne Führerschein ausgehalten und wieso brauche ich ihn jetzt unbedingt. Statt mir den Stress anzutun könnte ich auch einfach mein Geld für mich behalten und das kaufen was ich will. Jedoch würde ich dann wieder Anschiss kriegen wieso ich mein Führerschein nicht mache weil ja jeder andere seinen schon gemacht hat.

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Mutter lässt mich kaum schlafen?

Hallo..Ich stelle hier die Frage weil ich nur Sachen finde wie "oh meine mom lässt mich nur 6 Stunden schlafen ich geh kaputt."

Nun, meine lässt mich meistens keine 2 Stunden schlafen seit Monaten und ich kann wirklich nicht mehr.

Kurze Erklärung.

Meine Mutter bildet sich einen Tinnitus ein, oder hat einen und deswegen schläft Sie nur jede zweite bis dritte Nacht. Abgesehen davon das Sie deswegen nur schlechte Laune hat, nörgeln, alles vergisst usw macht Sie halt Tag und Nacht Lärm...der Fernseher läuft 24/7 laut, laufen tut Sie nicht sondern stampfen, rücksichtslos laut in der Küche hantieren, Pflanzen umtopfen und da Sie dauerhaft raucht, hustet Sie alle gefühlt 40 Sekunden und Sie drückt die Huster noch extra Laut gefühlt raus.

Ich habe ihr mehrfach gesagt das es mich kaputt macht und ich nicht schlafen kann. Sie sagt Ich Übertreibe und soll mir Kopfhörer rein machen...man hört auch alles mit..und uch kann nicht mit Musik oder so schlafen. Ich brauche Stille. Und ich brauche lange zum einschlafen..so nh Stunde. Deshalb komm ich auch fast nie dazu mal 1-2 Stunden zu schlafen egal wann weil es immer laut ist. Und weil ich deswegen zb nach der Schule fast umfalle und direkt ins Bett geh um zu versuchen zu schlafen nennt Sie mich faäul und uch schlafen ja immer nur. ICH SCHLAFE FAST GAR NICHT MEHR.

Was kann ich tun..sagt nicht Jugendamt oder sowas, ich will ihr nix schlechtes ich will doch nur wieder schlafen.. bin 15 falls das wichtig ist

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Woran kann es liegen, dass man sich mit einen Elternteil nicht versteht?

Ich versuche die Beziehung zwischen mir und meiner Mutter zu verstehen. Ich würde behaupten dass nicht nur ich mit ihr, sondern sie auch ein "Problem" mit mir hat aber ich kann nicht herausfinden was genau es ist.

Meiner Seite der Geschichte: das klassische - sie war wenig bis kaum präsent in meiner Kindheit, zumindest soweit ich mich erinnern kann. Dadurch ist so eine Art Lücke entstanden, der sich nur schwer füllen lässt. Ich habe auch das Gefühl, mich mit ihr nicht wirklich emotional verbinden zu können.

Es gibt auch viele Seiten an ihr die mir gar nicht gefallen und ich wiederum da anders denke und auch bin. Zum Beispiel: sie ist recht oberflächlich und manchmal auch sehr unsensibel gegenüber mir und auch Fremden. Wir waren mal zusammen Picnicken am See und eigentlich sollte es einen schönen Tag werden (habe ich für uns geplannt) aber sie hat die Menschen beobachtet und oft an anderen ihren aussehen genörgelt und gesagt "der ihr Körper sieht aus wie ein Wurm. Lauter speckfalten". Sowas mach ich zb nicht. Ich laufe nicht herum und kritisiere andere und ihr aussehen.

An dem Tag z.B. habe ich mich schön angezogen weil ich dachte, wir könnten schöne Bilder zusammen machen. Ich hatte sie dann gefragt ob wir ein Foto machen könnten zusammen, sie hat gleich pampig reagiert und gesagt, dass sie dafür schick angezogen sein muss, wobei es nur ein Picknick war, aber trotzdem. Es war Sommer und die Fahrt bis zu diesen See mit wunderschönen Bergblick war etwas entfernt. Sie wusste das, da ich es ihr gesagt habe, aber trotzdem hat sie die ganze Fahrt genörgelt und auch unhöfliche Bemerkungen an mir gemacht und mich damit etwas provoziert. Das macht sie oft aber ich verstehe nicht warum. Eigentlich hatte sie den Tag damit schon leicht kaputt gemacht.

Ich habe zur Zeit echt viel um die Ohren, kämpfe um meine existenz im Sinne von, hart arbeiten und mein Geschäft am laufen zu halten. Mir wird manchmal zuviel alles und da ich ansonsten niemanden habe mit den ich darüber reden kann, rede ich mit ihr. Das letzte mal sagte sie: "du hast nur Probleme, boah.". Es ist auch oft so, dass sie sämtliche Themen auf sich lenkt und am Ende dreht sich alles um sie selbst. Sie nennt mich dumm, Opfer und beleidigt mich wenn ich nicht auf ihre Seite bin, vor allen was Politik angeht (sie liebt Trump und allgemein die rechte Szene, obwohl wir selbst Ausländer mit dunkle Haut sind). Ich rede selten über solchen Themen, da ich weiss wie sie da ist, ich eine komplett andere Meinung dazu habe und am Ende eskaliert alles verbal.

Wir scheinen einfach nicht auf einen Nenner zu kommen und ich finde das schade, weil ich schon eine bessere Beziehung zu ihr gerne hätte. Ich weiss nicht so recht warum unsere Beziehung so geknickt ist. Ich hatte sie mal eingeladen mit mir im Sommer für eine Woche nach Griechenland zu fliegen und einen schönen Mutter-Tochter Urlaub zu machen, aber sie sagte nein und "wozu den?" Wir machen an sich kaum was zusammen, deswegen dachte ich ein Urlaub könnte uns als Familie etwas näher bringen.

Das ist jetzt irrelevant, aber es gab doch kürzlich die Meldung, dass ein Meteroid die Erde in 7 Jahren treffen könnte (laut NASA) ich fand das interessant und das hatte ich ihr erzählt. Darauf hin sagte sie "ach ja, ich bin Mitte 60, habe viel erlebt und für mich macht es nichts aus. Du bist in den 30-er und ist auch ein schönes Alter zum sterben" In den Moment dachte ich nur, wow. Ist das etwa normal?

Ich weiss nicht ob es überhaupt noch möglich ist eine gute Beziehung zueinander aufzubauen.

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Trans outing 3. Mal (ftm)?

Hi,

Ich hatte meiner Mutter vor einigen Monaten einen outing Brief geschrieben und gegeben. Ihre Reaktion daraufhin war halt sowas wie : "wie fühlt man sich denn als junge" "also ich weiß nicht wie man sich als frau fühlt ich fühle mich eif als mensch" oder von meinem Stiefvater :"du verhälst dich nicht wie ein Junge" "ich bin selbst ein Junge und war nicht so"

Jetzt frage ich mich :

Ich hatte in diesen brief auch geschrieben dass ich an dysphorie leide also alles weibliche an mir hasse und es mir desshalb sehr schlecht geht. Wieso ist meiner mutter das egal und warum sagt sie mir dann dass es nicht sein kann dass ich trans bin, wenn das eines der "Haupt-Erkennungszeichen" für trans* Identität ist? Sie meinte auch dass sie sich darüber informiert hat und sie mir solange nicht glauben wird bis ich ihr gesagt habe wie es sich denn anfühlt ein Junge zu sein.

Das Problem ist:

Ich kann es nicht wirklich beschreiben. Ich hab aber letztens einen Text gelesen :

Es ist wie mit einem Schuh. Man bemerkt ihn fast nicht solange er passt aber sobald er zu klein ist drückt er und tut weh. Oder wenn er zu groß ist, dann schlabbert er rum. Und man versucht alles um einen passenden Schuh zu finden.

Ich finde diese Sätze passen eigentlich sehr gut zu diese Gefühlen auch wenn das jetzt nicht der genaue Text ist weil der auf englisch war und ich den vor ca 1 Monat gelesen habe.

Das Problem ist jetzt auch nur dass ich Angst habe wieder mit ihr ein Gespräch anzufangen weil immer wenn ich ihr etwas versuche zu erklären unterbricht sie mich und sagt dass sie mich nicht versteht.

Kann ich es irgendwie hinkriegen, dass sie es wenigstens akzeptiert?

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Kindesmutter verweigert Umgang trotz Einigung?

Guten Abend zusammen,

ich bin leider mal wieder im Streit mit der Mutter meiner 7 Monate alten Tochter, weil ich das Wochenende verreist war und ihr das nicht gepasst hat. Es ist leider nicht unser erster Streit und wir sind schlussendlich bereits beim Jugendamt gelandet, bei der ich eine Einigung mit ihr erzielen konnte und die Kleine jetzt 7 Stunden die Woche sehen darf. Wie aber befürchtet, hält sie sich auch nicht daran und hat mich nun schlussendlich überall blockiert, so dass ich auch keinen Kontakt zu ihr aufbauen kann.

Ich habe mich bereits damit abgefunden, meine Tochter nicht jeden Tag zu sehen. Trotzdem habe ich die unglaubliche Angst davor, dass sie mich "vergisst" oder gar nicht erst als Vater wahrnimmt, weil ich so wenig da bin.

Ich möchte eigentlich wirklich nicht vor Gericht gehen, weil das nur Zeit, Geld und Nerven kosten würde. Trotzdem sehe ich bald keine andere Möglichkeit mehr, mein Kind sehen zu dürfen. Sie ist keine schlechte Mutter, hat nur sehr hart mit unserer Trennung zu kämpfen - das darf trotzdem nicht an der Kleinen ausgetragen werden.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wie seid ihr vorangekommen? Ich werde definitiv nicht aufgeben. Auf das Sorgerecht habe ich damals verzichtet, damit wir uns nicht noch weiter streiten, Unterhalt zahle ich ihr natürlich regelmäßig.

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