Moral – die besten Beiträge

Ein fast 18 Jähriger ist mit einer 13 Jährigen zusammen

Meine beste Freundin hat einen festen Freund. Er ist freundlich und wirkt sympathisch. Wir haben einige Monate viel Zeit gemeinsam zu dritt verbracht und hatten viel Spaß.

Ab und zu gab es Aktionen und Aussagen von ihm die nicht so cool waren, aber ich habe es nie als so schlimm empfunden um den Kontakt abzubrechen oder so. Niemand is perfekt, außerdem muss sich meine beste Freundin sonst für ihn und mich zerteilen.

Vor kurzem wurde aber was rausgehauen was mich so geschockt hat, dass ich nicht mehr drüber hinweg sehen kann. Die beiden erzählten mir dass der besagte Freund bereits mit einem Mädchen zusammen war, die DREIZEHN GEWESEN WAR und er war zu dem Zeitpunkt SIEBZEHN (fast 18). Auch mit Geschlechtsverkehr. Es hat mich so unglaublich angewidert, dass ich ihn seitdem nicht mehr getroffen habe und nicht mehr treffen will.

Ich möchte mit solchen Leuten nichts zu tun haben.

Ich weiß, dass die Meinungen sich da spalten, aber ich finde es geht einfach garnicht und ist moralisch nicht vertretbar.

Meine Beste Freundin findet es okay. (????????????????Was geht ab?????????)

Ich selbst bin auch 17 und habe eine 13jährige Schwester, also weiß ich noch besser welche Welten zwischen den 2 Altersklassen liegen.

Was ist eure Meinung?

13 und 17 ist nicht in Ordnung 82%
13 und 17 ist in Ordnung 18%
Freundschaft, Beziehung, Sex, Altersunterschied, Moral, moralisch verwerflich

CDU, erst soll Geschäftsordnung genau so bleiben, dann aber doch schnell vorher ändern, wie weit darf man die Demokratie an der Nase herumführen?

Die CDU höchstpersönlich wollte ein paar Tage vor der Thüringer Landtagspräsidenten-Wahl die Geschäftsordnung genau SO LASSEN wie es immer war, dass die stärkste Kraft den Landtagpräsidenten stellen kann, weil sie selbst in Sachsen bei der Wahl die stärkste Kraft war. Aber als dann in Thüringen die Afd stärkste Kraft wurde, will die CDU auf einmal unbedingt schnell vor der Landtagspräsidenten-Wahl die Geschäftsordnung abändern, so dass eben nicht nur die stärkste Kraft den Präsidenten stellen kann sondern alle Parteien ein Mitglied ihrer Partei vorschlagen können, sehr wohl in dem Wissen, dass alle aus taktischen undemokratischen Gründen den CDUler wählen werden. Demokratisch wäre gewesen, die bei der Thüringer Wahl gewonnene Partei (=Afd) als Sieger anzuerkennenden und diese den Landtagpräsidenten stellen zu lassen, denn der Souverän, das Volk hat gewählt.

Die CDU hat damit einmal mehr gezeigt, das ihr der Wählerwille egal ist und somit auch die Demokratie. Genau wie schon 2015, wo CDU den Weg für eine massive lang andauernde Einwanderungskrise in Deutschland geschaffen hat und die Gegenwehr dagegen komplett ignorierte.

Mit dem unbedingten Bestehen auf die Geschäftsordnung und dann zu eigenen Gunsten plötzlich der unbedingten gewünschten Änderung der Geschäftsordnung kommt die Frage auf:

Wie weit darf man die Demokratie an der Nase herumführen und Wählerwillen ignorieren?

Zur Info: Es zählen nur die abgegebenen Stimmen bei einer Wahl, NICHT die NICHT abgegebenen, wie manche Klug sch.. hier zu verdrehen versuchen.

Deutschland, Politik, Psychologie, CDU, Demokratie, Ethik, Landtag, Moral, Wahlen, Landtagswahl, Gesellschaft und Psychologie

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