Militär – die besten Beiträge

Sollte die Firma "Helikon-Tex" weitere Tarnfarben für ihre Textilien entwerfen?

Ich werde momentan von der polnischen Marke Helikon-Tex gesponsert und Trage dementsprechend auch deren Kollektionen im Textilbereich nicht nur in meinem privaten Umfeld sondern auch im künstlerischen Bereich. Und somit habe ich für den Outdoorbereich verschiedenste Modelle an stabilen und hochwertigen Outdoorhosen und kann diese für den Extremfall und der extremen Anwendung testen. Ich gehe mit den mir gebotenen Textilwaren nicht gerade schonend um da sie ja auch für den extremen Einsatz gedacht sind und daher auch eine Menge aushalten müssen. Jedoch ist mehr bei einer Durchsicht der bisher gebotenen Outdoor-Kleidung einiges aufgefallen und zwar dass es nicht immer eins zu eins gut umgesetzte Tarnfarben sind. Man bekommt auch nicht die volle Anzahl an Tarnfarben für jedes Modell zu kaufen da ich unter anderem auch im commerzwerbebereich mich umgesehen habe ob es eventuelle Prototypen oder ähnliches gibt. Mir ist somit aufgefallen dass man gar nicht komplette speziellere Kombinationen komplett bekommt sondern nur die Standardfarben wie: Schwarz, Oliv, Coyote. Doch für mich stellt sich jetzt die Frage warum gibt es z.B keinen Schneetarn und das als ganze Kollektion passend? Z.B bei Basecaps bekommt man nur die standardmäßigen Farben geboten, aber nichts Spezielles oder passendes zu den anderen gebotenen Farben. Sollte die polnische textilmarken Firma "Helikon-Tex" eventuell ihre gesamte Kollektion überarbeiten und neue Konzepte erarbeiten zu textilschnitten neuen Materialien aber auch eine Erweiterung von verschiedensten Tarnmustern die weltweit beliebt sind denn schließlich sind auch diese Klamotten auch beim ausländischen Militär sehr beliebt. Doch was meint ihr dazu Eure Antwort ist mir wichtig was haltet ihr davon sollte die Marke eine Erweiterung oder Überarbeitung von neuen Tarnmustern entwerfen und eine Kollektion auch komplettisieren anstatt immer nur Einzelteile anbieten zu können?

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Kein deutscher Politiker sicher?

Spott und Häme über deutsche Politiker gibt es es viel und schon lange Silvio Berlusconi hat den damaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Martin Schulz mit einem KZ-Aufseher verglichen

  • Nazi-Eklat im EU-Parlament - "Ein Volk, ein Reich, ein Führer"
  • Eklat im EU-Parlament : "Spielen Sie doch den Kapo im KZ" - Süddeutsche.de

Seit einiger Zeit stehen deutsche Politiker in der Kritik von jemandem von dem deutschsprachige Medien behaupten er sei

"Wladimir Solowjow: Putin-Sprachrohr".

Aktuell zB auch gegen deutsche Politiker

https://www.youtube.com/watch?v=lvmRDB6RWho

Versteht ihr die im Video konstruierten Zusammenhänge?

Was sollen die angedrohten Konsequenzen sein?

Will "man" den "Tiergartenmörder"

erneut losschicken?

Weitere Aussagen aus den letzten Jahren:

Putin-Propagandist Solowjow hetzt in Staats-TV: „Berlin wird brennen"
18. Nov. 2023Solowjow bettete seine Drohung in eine Hasstirade gegen die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ein. Er ging die Grünen-Politikerin auch ganz persönlich an. In seiner Propaganda-Talkshow ...
Russen-Hetzer Solowjow: „Werden nach Berlin kommen, wie im 20 ...
Der Kreml-Moderator reagiert mit Häme auf die Verfolgung russischer Kriegsverbrechen am Internationalen Strafgericht in Den Haag. Dann droht er Deutschland und Frankreich unverhohlen.
Russischer Propagandist Solowjow sieht Deutschland „unter russischer ...
1. Nov. 2023Moskau - Wladimir Solowjow, ein bekannter russischer Propagandist und enger Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin, äußerte in einer kürzlich gesendeten TV-Show die Vermutung, dass Deutschland eventuell „unter russische Flagge" kommen könnte.
"Stalins Fehler war, Deutschland existieren zu lassen"
Der russische TV-Moderator Wladimir Solowjow holt gegen die "Motte" Scholz und ganz Deutschland aus. Da der Bund seine Luftabwehrsysteme an die Ukraine liefere, sei Berlin nun "ungeschützt"....
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Meinung des Tages: Zu wenig Bunker und Schutzräume im Ernstfall – sollte Deutschland hochrüsten?

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und damit einhergehende Folgen und auch Diskussionen in der NATO führen dazu, dass immer mehr Menschen sich fragen – was passiert eigentlich im Ernstfall? In „Schutzräume“ gehen wird augenscheinlich nicht die Antwort sein – denn einsatzbereite Schutzräume und Bunker sind in Deutschland Mangelware.

Kaum bis keine einsatzbereiten öffentlichen Schutzräume

Als öffentliche Schutzräume zählen Hoch- und Tiefbunker, genau wie alte Stollenanlagen. Errichtet wurden viele davon während des 2. Weltkriegs. Derzeit gibt es in Deutschland (Februar 2024) rund 579 dieser Schutzräume laut BKK (Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenhilfe) würden dort in etwa 580.000 Menschen Schutz finden. Das entspräche gerade einmal 0,5 Prozent der Bevölkerung. Das BKK schätzt nur wenige dieser Schutzräume als Nutzbar ein, die BlmA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) erklärt sogar, dass keiner dieser Räume einsatzbereit wäre. Die Erhaltung dieser Räume wurde 2007, nach Ende des Kalten Krieges, eingestellt.

Eine Reaktivierung wäre möglich, jedoch je nach Schutzniveau sehr Zeit- und Kostenaufwändig. Ziel für die Zukunft könnte es sein, die massive Bausubstanz deutscher Häuser als Vorteil zu nutzen – Experten fürchten derzeit keine großflächigen Zerstörungen, eher präzise Angriffe. Im Bericht des BMI, BKK und BlmA wird empfohlen, Gebäudebestände in Deutschland durch „Hausschutzräume“ zu ergänzen. 131 Milliarden Euro würde das kosten.

Empfehlungen für den Katastrophenfall

Besonders wichtig ist es laut BKK, dass so viele Vorräte angelegt werden, dass zehn Tage ohne Einkäufe ausgestanden werden können. Nahrung, Hygieneartikel, Verbandsmaterial und Medikamente sollten vorrätig sein. Eine komplette Liste der Vorratstabelle findet Ihr hier.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie sicher fühlt Ihr Euch aktuell in Deutschland? Fürchtet Ihr eine Ausweitung des Kriegs?
  • Habt Ihr entsprechende Vorräte immer daheim, falls nein, weshalb nicht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen schönen Dienstag.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Schutzräume müssen reaktiviert und neue gebaut werden 58%
Eine Reaktivierung ist gar nicht nötig 17%
Andere Meinung 15%
Schutzräume sollten reaktiviert werden, neue sind nicht nötig 9%
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