Die Bundeswehr in Afghanistan.
Karl-Theodor zu Guttenberg - Verteidigungsminister
" Ich selbst verstehe jeden Soldaten, der sagt.:" In Afghanistan ist Krieg, egal ob ich nun von ausländischen Streitkräften oder von Taliban-Terroristen angegriffen, verwundet oder getötet werde."
Wer sich mit dem Krieg in Afghanistan, dem Einmarsch der Roten Armee, dem Einsatz der Bundeswehr ( begonnen in der Regierungszeit Schröder/Fischer und unter der Regierung Merkel 16 Jahre beschäftigen will.
Was soll er lesen? Um eine Diskussion führen zu können - im friedlichen -Deutschland, eventuell ohne einen Einblick in die Bundeswehr zu haben.
Ich stelle vor.
Dazu finden sich viele Artikel auf Google,
Merkel- Regierung nach 16 Jahren Krieg - Merkel war überrascht vom Zusammenbruch der Regierung in Kabul.
Die Regierung hat viele Warnhinweise nicht beachtet.
Warum sollte sich das Verteidigungsministerium - auch mit den Einsätzen beschäftigen -die völlig aus dem Ruder gelaufen sind? Vielleicht um die Lage in der Ukraine besser beurteilen zu können? Vielleicht um die deutschen Soldaten nicht in Einsätze zu schicken, wie Mali ohne Aussicht auf Erfolg.
Welche Ansichten vertreten Ihr und warum? Ist die Bundeswehr überhaupt für diese Einsätze vorbereitet? Sollte nicht die Landesverteidigung im Vordergrund stehen?