Migration – die besten Beiträge

Abschiebungen schaffen Wohnraum! Wohnraummangel bekämpfen mit Abschiebungen?

Wenn die Bevölkerung eines Landes stark wächst – sei es durch natürliche Geburten oder durch Migration –, steigt die Nachfrage nach Wohnraum.

Der Wohnungsmarkt reagiert auf Nachfrage in der Regel träge, weil Neubauten Zeit und hohe Investitionen brauchen. Wenn kurzfristig hunderttausende zusätzliche Menschen hinzukommen, wächst die Zahl der verfügbaren Wohnungen nicht im selben Tempo mit. Die Folge daraus ist dass höhere Nachfrage bei gleichem Angebot zu steigenden Miet- und Immobilienpreisen führt. Besonders betroffen sind Ballungsräume, in denen schon vorher Wohnungsknappheit herrschte.

Zusammenhang mit Migration: Masseneinwanderung – etwa durch Flüchtlingsbewegungen oder wirtschaftliche Migration – hat in Deutschland seit 2015 zu einer stark erhöhten Nachfrage nach günstigem Wohnraum geführt. Diese Wohnungen konkurrieren dann mit dem Bestand, der eigentlich für einkommensschwache Einheimische gedacht war. Der Staat reagiert darauf oft mit Wohnungsbauförderungen, was aber wie gesagt Zeit braucht. Zwischenzeitlich entstehen Engpässe, soziale Spannungen und Verdrängungseffekte.

Wenn weniger Menschen im Land leben, sinkt rechnerisch die Nachfrage nach Wohnraum. Abschiebungen von Personen ohne Aufenthaltsrecht oder befristete Rückführungen würden theoretisch den Druck auf den Wohnungsmarkt verringern, weil weniger Menschen Wohnungen benötigen.

Migration erzeugt zusätzlichen Bedarf an Wohnungen. Wenn Migration über ein gesundes Maß hinausgeht und das Wohnungsangebot nicht mithält, verschärft sich der Wohnungsmangel spürbar. Eine Reduktion der Zahl von Menschen im Land – durch Rückführung oder Abschiebung wird den Wohnraummangel lösen.

Hier bleiben dürfen dann alle die sich integriert haben und nur noch den deutschen Pass haben, den fremdenpass abgegeben haben und sprachniveau Typ b2 erreicht haben und mindestens den MSA bestanden haben.

Die Folge daraus ist dass man alle abschieben muss die keine ausweisdokumente haben und im Zweifelsfall dann einfach nach ethnischer Herkunft gehen und die Leute dorthin abschieben wohin ihre Genetik verweist. Welches Land deren Herkunft dann wirklich ist es deren Problem nicht unseres. Abschieben sollte man auch alle nichtdeutschen mit doppelpass die sich selbst also nicht als deutsche definieren und deren Integration somit deutlich gescheitert ist und denen sollte man einfach den deutschen Pass entziehen und diese Leute dorthin abschieben wo sie herkommen.

Nein unter den angeblich integrierten sind keine Fachkräfte weil niemand von denen sprachniveau B2 und Fachabitur oder MSA und Meisterbrief im Handwerk hat. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Ausländer, Migration

Wie ist Weidel in China?

In China sind die Menschen vor allem deshalb besorgt über die deutsche Politik, weil sie das Gefühl haben, Weidel ähnele einem Nazi, und weil in China die Nazis und Hitler weit verbreitet sind. Der vorherrschende Eindruck, den die Chinesen von Deutschland haben, ist der der Nazis und des kollektiven Fanatismus. Viele Menschen sind eher Zuschauer und glauben, dass Deutschland im Falle einer Machtübernahme der Nazis erneut in Schwierigkeiten geraten würde. Manche glauben sogar, dass Deutschland wieder groß werden würde.

Es gibt ziemlich viele Menschen, die diese Tendenz haben. Sie sind vor allem sehr daran interessiert, dass so etwas Neues in einem Land passiert, das weit entfernt von China liegt und als „Nazi“ bekannt ist. Im Grunde sehen sie sich nur eine Show an.

Aber ich glaube, auch wenn es eine Frage der Mentalität beim Anschauen einer Show ist, hängt es auch damit zusammen, dass die antifaschistische Erziehung in China nicht sehr gut ist. Die Menschen sind sich seiner Schädlichkeit nicht bewusst. Im Gegenteil, Hitler ist in China eher ein soziales Emoticon. Weidel, eine bekannte Rechtsextremistin, schien sie mit ihren scharfen Worten und ihrem scharfen Ton in ihrer Rede an Hitler zu erinnern. Sie meinten, sie verkörpere auf scherzhafte Weise den „deutschen Nationalgeist“. Schließlich kann man ihnen keinen Vorwurf machen. Wenn die meisten Chinesen Deutschland erwähnen, denken sie an erhobene rechte Hände, verrückte Kundgebungen in den 1930er Jahren und die mächtige deutsche Armee. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass dies viel mit der sehr schlechten faschistischen Ausbildung zu tun hat.

Es gibt eine andere Gruppe von Menschen, die Weidel unterstützen, weil sie die westliche „weiße linke Politik“ hassen. Sie glauben, dass die traditionelle deutsche Politik immer eine auf kleinbürgerlicher Moral beruhende „politische Korrektheit“ aufrechterhalten und Einwanderern erlaubt habe, nach Belieben nach Deutschland einzureisen, ohne sich um die Gefühle der eigenen Bevölkerung zu kümmern. Ausgehend von der sogenannten progressiven Haltung, die beispielsweise immer wieder von Umweltschutz und verschiedenen Tierschutzthemen spricht und die „Geisteswelt des Kleinbürgertums“ in das gesamte politische Leben und sogar in die Außenpolitik einfließen lässt, ist dies auf einen zu bequemen Lebensstil zurückzuführen. Darüber hinaus legt diese Art der „weißen linken Politik“ stets Wert darauf, moralische Standards an erste Stelle zu setzen. Wenn es um Gleichberechtigungsbewegungen geht, die ihre eigenen Interessen betreffen, sind die Interessen sehr klar verteilt, und die Armut in Ostdeutschland ist ihnen eigentlich egal. Sie sind sehr heuchlerisch und bringen gerne viele moralische Standards durcheinander, um dann andere in Schubladen zu stecken. Deutschland wurde von ihnen völlig ruiniert und sie zahlen weiterhin jedes Jahr so ​​viel Geld zur Unterstützung der EU-Finanzen, um die lächerliche moralische Verpflichtung „Deutschlands Verpflichtungen in der EU“ zu wahren. Es ist lächerlich, dass sie die Interessen ihres eigenen Volkes nicht ernst nehmen. Besonders angewidert sind sie darüber, dass Muslimen, Schwarzen und Menschen aus dem Nahen Osten die Einreise nach Deutschland gestattet wird. Dies hängt mit den weit verbreiteten antimuslimischen und antischwarzen Ansichten im chinesischen Internet zusammen. Diese Menschen sind in der Regel relativ überzeugte Anhänger dieser Ansichten. Einige dieser Leute glauben auch, dass ihr Image als starke Frau ein gutes Mittel für Deutschland sei, um die „verdorbene weiße linke Politik“ loszuwerden. Diese Menschen sind auch generell gegen LGBT.

Unter den oben genannten Personen gibt es auch einige, die aus der Perspektive der eigenen Interessen Chinas nationalistische Tendenzen haben. Sie glauben, Weidel habe in China gelebt und es sei ihr am wichtigsten, zunächst die eigenen Interessen Deutschlands hervorzuheben. Im Vergleich zur Außenpolitik ist er in seiner Opposition zu China hartnäckiger und seine Haltung zu China steht eher im Einklang mit der derzeitigen US-Regierung. Sie sind überzeugt, dass Deutschland nach Weidels Machtübernahme den USA nicht mehr so ​​blind folgen werde wie bisher, sondern sich für eine Ausweitung der Zusammenarbeit mit China entscheiden werde.

Eine andere Art von Menschen sind Nationalisten. Sie betrachten die Dinge eher aus der Perspektive der nationalen Interessen Chinas und sind nicht besorgt über die Folgen einer Machtübernahme einer rechten Partei in Deutschland. Sie glauben, dass Weidel nach seiner Machtübernahme die Zusammenarbeit mit China ausbauen kann, anstatt der für China vorteilhaften Wertediplomatie der USA im Sinne eines „antitotalitären Staates“ zu erliegen. Dies ist auch für die Partei Alternative für Deutschland aus Eigeninteresse eines der wichtigsten Anliegen der chinesischen Regierung.

(Die allgemeinen Argumente gegen die AFD werden hier aus Platzgründen nicht dargestellt.)

Ich bin anderer Meinung 38%
Was auch immer sie denken 25%
Wir müssen dieses soziale Phänomen kritisch betrachten 25%
Ich denke, das ist in Ordnung 13%
Tatsächlich ist es uns etwas ähnlich 0%
Es ist unglaublich 0%
Wie konnten sie so sein 0%
Das widert mich wirklich an 0%
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Darum stellt Senator Mike Lee einen Gesetzesentwurf vor, womit die USA aus den Vereinten Nationen austreten...

Die Vereinten Nationen haben tatsächlich die illegale Migration in die USA mit unseren eigenen Steuergeldern finanziert.

Das Center for Immigration Studies hat gerade einen Bericht veröffentlicht, in dem es heißt, dass die UN im Jahr 2024 Millionen für Migranten, die in die USA reisen, bereitstellt. 

Öffentliche Dokumente zeigen Geldzuwendungen, um Menschen zu ernähren, zu transportieren und unterzubringen, die auf dem Weg zur US-Grenze sind.

Kurz gesagt, die UN und ihre Partner planen, 372 Millionen Dollar in Form von „Bargeld- und Gutscheinhilfen“ sowie „Multifunktionalen Bargeldhilfen“ an rund 624.000 Migranten, die sich auf dem Weg in die USA befinden, zu verteilen. Das Geld wird meist in Form von aufladbaren Debitkarten oder auch in bar ausgegeben.

Das „Regional Refugee and Migrant Response Plan“ (RMRP) der UN für 2024, ein Planungs- und Budgetdokument, zeigt auf, dass fast 1,6 Milliarden Dollar in 17 lateinamerikanischen Ländern verteilt werden sollen – unterstützt von 248 benannten Nichtregierungsorganisationen. Obwohl das Dokument ursprünglich venezolanische Migranten als Hauptempfänger benennt, wird in den Fußnoten und Anmerkungen klar, dass die Hilfe an „alle Nationalitäten“ geht.

Die USA sind der größte Geldgeber der Vereinten Nationen und finanzieren somit ihre eigene illegale Migration.

Zusammenfassung: Senator Mike Lee hat einen Gesetzesentwurf vorgestellt, um die USA aus den Vereinten Nationen zurückzuziehen. Grund dafür ist, dass die UN mit US-Steuergeldern die illegale Migration in die USA unterstützt, indem sie Millionen Dollar an Migranten verteilt, die auf dem Weg zur US-Grenze sind.

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