Mietvertrag – die besten Beiträge

Wie am besten Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch Fäkalien-Gulli Geruch in Küche und Flur durchsetzen (unter Vorbehalt bei Überweisung angeben)?

Möchte wissen wie man die Miete kürzt ohne raus zu fliegen das der Vermieter handelt. Sodass man es hinterher vom Vermieter wieder bekommt wenn es zu m Gericht kommen sollte wenn der Vermieter die Mietmängel nicht beseitigt. Es ist in diesen Block im jeden Eingang so ein Fall glaube auch wegen die unzugänglichkeit der steigeleitung und den Rohrbereichen wie Abflussrohr ext.

Die Wand stinkt komplett über den Fliesen an der zwischenwand.. Gegenüber das Bad. Über mir Ukrainer. Die sich bestimmt hinter den Wänden Scheissen. Da ist immer Fenster auf Kipp. So das ich denke das die Lecks am Abflussrohr die wand mit Fäkalien kontaminiert hat. So das diese nach Gulli stinkt..

Bevor ich den Besichtigungstermin hatte. Haben die den Geruch verschleiert mit einen Spray. Bestimmt auch hinter die Wand in den Bereich gesprüht damit man es nicht sofort mitbekommt nach den Einzug. Hab es erst eine Woche später nach Einzug gecheckt das dieser Geruch von der Wand kommt und nicht von den Abflussrohr. Es musste erst ausgelüftet werden dieses Zeug was in der Wohnung versprüht wurde. Denke mal Schädlingsbekämpfungsmittel..

Ich habe gelesen 10% hatte in Vergleichbarer Fall Zuspruch per Gerichtsurteil bekommen.

man darf sogar 15% mehr überziehen als man darf (Als Maßstab ein vergleichbarer Fall) bei der Mietminderung. Was das Gericht wohl später entscheiden müsste.

Ich will da nicht sofort raus fliegen.. Darf er auch nicht denn mich einfach raus schmeissen oder?

Aber ich will das schon so auf der Überweisung vermerken und darauf hinweisen das ich das mitbekommen habe.

Jetzt zu meiner Hauptfragen

1) Muss ich das getrennt überweisen oder reicht das vermerken auf der Überweisung aus ???

2) Diese 10 % (-25%) von der gesamtmiete abziehen oder von der Kaltmiete oder wie ???

3) was muss ich noch beachten was ist wichtig?

Der Hausmeister wurde von mir in Kenntnis gesetzt meldet sich nicht mehr. Stellt sich unwissend an. Als ob er das nicht wüsste.

Aber schräg über mir auch eine andere Familie Oberste Etage . Der Mann meinte ich bin da nicht alleine ist eklig. Sollte das Abdichten wo das WC-Abflussrohr in die Wand gehen denn müßte es gehen. Aber denn Scheissen die sich wohl auch hinter die Wand oder das Abflussrohr hat ein leck?

Kann mir aber nicht vorstellen das das nur durch paar Tropfen kommt

....

Weil

Er hat eine Kündigungsklausel von 2 1/2 Jahren im Vertrag gehabt und nix davon mündlich erwähnt.

Habe aus Zeitdruck und Wohnungsmangel bei uns sofort unterschrieben..

Er drohte mir sogar schon mit raus schmeißen wenn ich weiter Probleme mache.

Für ihn waren die Probleme - das anrufen in der Hausverwaltung und das melden von nach dem Einzug entdeckten Schäden (wasserflecke und kaputte WC-Abflussrohr)

Das Bad stinkt nicht ich habe es rechtzeitig gemeldet das an der sichtbaren zugänglichen Stelle ein leck war. Dieses wurde repariert. Aber die Klempner waren verwundert warum alles abgedichtet wurde bei steigeleitungsBereich. Das die da auch nichts machen können deswegen..

Ich bin zwar noch kein Mitglied im Mieterbund. Aber würde ihn auch Täuschen wie er mir. Mit das ich diesen benachrichtigt habe. Und es Anweisungen sind für mein Vorgehen. Das er auch ja keine scheisse probiert zu bauen. Aber traue ihn auch noch zu das er diese Story als Straftat anzeigt und ich deswegen raus fliege. Obwohl ich Nachweislich auch mit anderen Mietern als Zeugen im Recht bin

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Sozialwohnung ohne WBS?

Hallo, ich wohne seit 2 Monaten in einer Sozialwohnung und habe immer noch keinen WBS. Ich habe den WBS mit meiner Freundin zusammen Anfang März beantragt (wir wohnen in Hamburg). Danach haben wir uns schon auf die Suche nach Sozialwohnungen gemacht und haben uns auch Ende Mai auf eine beworben. Der Einzugstermin war Mitte Mai, bis dahin hätte der WBS auch eigentlich da sein sollen.

Bei einem Freund hat es nämlich auch ca. 2 Monate gedauert, und wir erfüllen auch alle Kriterien für einen WBS. Zwischendurch haben wir auch einen Brief bekommen wegen einem Dokument, das noch ausgefüllt werden muss, welches wir auch per Email an das zuständige Amt geschickt haben. Auf dem Brief stand auch, dass, wenn wir in 14 Tagen nicht antworten, die Bearbeitung der WBS-Anfrage abgebrochen wird. (Daran kann es aber eigentlich nicht liegen, wir haben nämlich eine Empfangsbestätigung für die Mail erhalten)

Auf jeden Fall wurde im ganzen Bewerbungsprozess nie nach unserem WBS gefragt, und wir wurden letztendlich auch für die Wohnung angenommen und haben den Vertrag unterschrieben. Nun wohnen wir schon seit 2 Monaten hier, und der WBS ist bei keiner unserer alten Adressen (wir sind beide von unseren Eltern ausgezogen) angekommen.

Nun zu meiner Frage: Sollten wir beim Amt nachfragen, wie der Stand des WBS-Antrags ist? Ich denke aber nicht, da ja sonst evtl. auffallen würde, dass wir ohne einen gültigen WBS eine Sozialwohnung bezogen haben (würden wir uns dadurch strafbar machen?) Oder wäre es besser, das Thema einfach weiterhin totzuschweigen, da der WBS ja ohnehin nur ein halbes Jahr lang gültig wäre, und uns ja ab jetzt eigentlich niemand mehr nach einem gültigen WBS fragen würde? Was denkt ihr über das Thema? Vielen Dank schonmal für eure Antworten!

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2 Extreme: Wohnung vom Sozialamt in Brennpunkt oder letztes Geld für sichere Wohnung in guter Gegend?

Sie hat ihr Studium beendet und könnte in ihrer Stadt nur eine Wohnung in einem Brennpunkt in einem Viertel weit außerhalb, es liegt abgeschnitten wie eine Satelittentadt, dort sind Geschäfte geschlossen, miese Infrastruktur, in Innenstadt mit dem Auto 20 Minuten, mit der Bahn mehrmals umsteigen 45 Minuten). Zwei Häuser weiter war ein Brandt in diesem Jahr, in der gleichen Straße vor 3 Jahren auch ein Brandt. Das Sozialamt würde den Vertrag mit gestalten und es gäb einen Vermieter, der die Wohnung quasi dem Amt überlassen hat. Die Wohnung hat im Bad Schimmel, Außen bröckelt die Fassade, alles abgenutzt. Es gibt keine Küche, nur Anschlüsse. In dem Haus wohnen Menschen, die Bürgergeld beziehen und auch vom Sozialamt unterstütz werden. Es ist eng auf eng gebaut.

Die 2. Möglichkeit in einer Ferienregion für 9 Monate eine Wohnung in top Zustand mit Einbauküche, Bad ohne Schimmel, ruhig gelegen, sie könnte sofort einziehen, sehr sicheres Umfeld. Aber hohe Miete, Zusatzkosten für Einbauküche monatlich, Kosten für Erstellung des Mietvertrags, Kosten für Umzug (da sie dort nicht wohnt).

Ich würde zur 2. raten, obwohl sie finanziell bluten würde, aber wer gibt einer Studentin noch ohne Job eine Wohnung? Und sie ist sehr zart/ zierlich/hübsch und sie hat ein mulmiges Gefühl in der Brennpunktgegend. Ich denke sie findet in einer Ferienregion schnell auch einen Aushilfsjob fürs Erste und dann wären die Geldsorgen vom Tisch, oder?

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