Miete – die besten Beiträge

Bafög Zuschlag bei Praktikum in anderer Stadt?

Hi. Ich hoffe, mir kann einer helfen, bevor ich mich erneut mit dem Amt auseinandersetze. Meine Situation ist folgende:

Ich studiere seit ca. 4 Jahren und erhalte Bafög, was allerdings nur geradeso für meine Bude reicht. Im August und September muss ich ein studienbedingtes Praktikum absolvieren, was NICHT vergütet wird. Es ist Teil des Studiums und dient lediglich der Sammlung von Praxiserfahrung. Für dieses Praktikum muss ich aber die Stadt wechseln, die mit der DB entfernt ca. 2h liegt. Pendeln fällt aus, denn die Bahn ist mir nebst dieser Fahrzeit, die ich über zwei Monate durchweg hätte (täglich hin und her) einfach zu unzuverlässig geworden. Ich möchte also nur ein Dach über dem Kopf in meiner Praktikumsstadt finden, was zusätzlich zu der Miete meiner eigenen kleinen Wohnung bezahlbar ist. Aber egal, wie ich es drehe und wende - wenn ich nicht kostenlos unterkomme (und das ist unwahrscheinlich), muss ich eine weitere Miete für 2 Monate in Kauf nehmen. Das Geld habe ich aber nicht, und aufgrund meines Praktikums und einigen weiteren Umständen kann ich zurzeit keinen Nebenjob annehmen. Meine Frage daher: Unterstützt das Bafög Amt solche Fälle mit zusätzlicher Sozialleistung, oder gibt es dafür andere finanzielle Leistungen, die ich in Anspruch nehmen könnte?

Danke für eure Hilfe! Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende! Kommt gut durch die Zeit und bleibt alle gesund! :)

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Ist es sinnvoller in Miete zu leben oder eine Wohnung zu kaufen?

Ich habe schon einige Tausend Euro angespart und bin seit einem Jahr Altenpfleger und werde bald 23 Jahre alt. In unserer Familie haben wir auch Maurer und Leute die sich mit Bausubstanz etc. gut auskennen. Ich möchte defintiv in eine Großstadt ziehen. Z.B. Frankfurt am Main. Meine Pflegeeltern meinen eher, ich sollte einen Kredit zusätzlich aufnehmen und eine Wohnung kaufen. Klar zur Besichtigung würde ich alle die Ahnung haben mitschleppen. Ich könnte dennoch zu Hause wohnen und den Kredit abbezahlen. Meine Großeltern sind ganz anderer Meinung, sie plädieren eher für eine Miete oder WG. Mir ist schon bewusst, sowohl bei Miete und Kredit. Zahlt man im Monat ordentlich viel Geld. Die Mieten steigen ja momentan ins unermässliche, am Ende arbeitet man nur für die Miete und muss immer 100 % arbeiten. Meine Großeltern meinten, ja Mieten sei besser, du hast ja noch viel vor in der Zukunft. Willst leben. Ich denke, ja wenn man Miete zahlt, kann man auch keine großen Sprünge machen. Vor allem hatte ich das Thema Rente angesprochen. Da meinten meine Großeltern da habe ich noch viel Zeit. Meine Pflegeeltern sagten, eben nicht, schnell ist man alt, da reicht die Rente hinten und vorne nicht und müsste noch eine Miete stemmen, wiederum meine Großeltern sagten, da kommen bei einer Eigentumswohnung so viele Auflagen dazu, dass man sich dumm und dämlich zahlt. Also meine Pflegeltern würden mich beim Thema Eigentumswohnung unterstützen, z.B. nächstes Jahr. Meine Großeltern negieren das alles.

Wohnung, Miete

Hilfe/Unterkunft für Rentner, die nicht genug Geld haben?

Hallo zusammen,

heute hatte ich beruflich mit einem alten Herren (ca. 90 Jahre alt) zu tun. Wir waren in seiner Wohnung und es hat sich herausgestellt, dass er seit über einem Jahr seine Miete nicht gezahlt hat. Er hat eine Rente von gerade einmal 600€ und scheint mit seiner gesamten Situation total überfordert zu sein.
Seine Miete hat er laut Kontoauszug gezahlt, allerdings wurde sie wieder zurückgebucht (vielleicht auch, weil der Kontostand nicht ausreichend war, allerdings konnte ich das nicht einsehen).
Der Herr hat wohl Familie, allerdings kümmert diese nicht nicht um ihn und wohnt auch weit weg und ist für ihn nicht erreichbar.
Allein seine Miete ist höher als 600€ und er war so traurig über die Situation. Ich habe einfach sehr großes Mitleid mit ihm, wahrscheinlich weil ich ihn und seine Situation live miterlebt habe.
Die Polizei weiß auch über seine Situation Bescheid und hat gesagt, dass sie einen Bezirksbeamten (oder Bürgernahen Beamten?) vorbeischicken.
Das ist natürlich schon mal ein Anfang, aber ich würde gerne wissen, was es für Möglichkeiten für ihn gibt (ggf. Pflegepersonal oder eine Art Heim). Da er seine Miete nicht gezahlt hat, wird er vermutlich aus der Wohnung geworfen und bei dem Gedanken wird mir ganz übel… vielleicht kann man ja hier auch eine Härte einwenden.
Ich möchte bitte keine Ratschläge von wegen „er ist nicht der einzige, viele geht es so“ oder so ähnlich. Das weiß ich. Es ist schlimm genug, dass es den Rentnern hier so schlecht geht, aber diese Situation hat es mir angetan und ich möchte IHM helfen.
Über jeden Ratschlag bin ich dankbar, vielen Dank!

Miete, Rente, pflegebeduerftigkeit, fristlose Kündigung, Rentner, Sozialleistungen

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