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Weiteres Vorgehen - Unternehmen reagiert nicht auf Anwaltsschreiben?

Ich habe bei einem großen Online-Technikvermieter ein E-Bike gemietet, dabei zahle ich über die Mindestlaufzeit von 24 Monaten 69,90 € monatlich und kann anschließend kündigen oder den Vertrag weiterlaufen lassen.

Nun ist bereits nach knappen sechs Wochen der Akku ausgefallen, es tut sich gar nichts mehr. Ich habe das Fahrrad immer pfleglich behandelt und bin auch nicht durch die Botanik gefahren, es muss sich um eine mindere Qualität handeln. Über den Schaden habe ich unverzüglich den Support des Unternehmens kontaktiert und um Reparatur/Austausch gebeten, da die AGB das einem garantieren.

Long-Story-Short: Die wollen/können mir keinen Ersatz schicken und eine Reparatur können die auch nicht stemmen. Ich habe vorgeschlagen, das Fahrrad auf Kosten des Unternehmens in einer hiesigen Werkstatt reparieren zu lassen, da bei dem zügigen Schaden von einem nicht von mir verursachten Schaden ausgegangen werden muss - abgelehnt. Ich habe um ein anderes Modell als Ersatz gebeten, ebenfalls abgelehnt. Es wurde ausschließlich vorgeschlagen, den Vertrag aufzulösen und ich solle das kaputte E-Bike zurückschicken.

Mit der Auflösung des Vertrages bin ich nicht einverstanden, da es sich um einen absoluten Sonderpreis handelte und andere Modelle mind. 30-40€ monatlich mehr kosten. Ich setzte eine Frist zur Beseitigung des Schadens und machte auf anfallende Schadensersatzpflichten aufmerksam.

Die Frist verstrich und das Unternehmen ignoriert mich seitdem, das Bike steht weiterhin bei mir Zuhause (mittlerweile seit über 7 Monaten, es gingen über 20 Mails hin und her, teilweise mit sehr wirren Aussagen des Unternehmens, da jede Mail von einem anderen Mitarbeiter bearbeitet wird).

Daraufhin habe ich einen Anwalt konsultiert, um mein Recht durchzusetzen. Er setzte insgesamt vier Schreiben mit Fristen auf, auf welche das Unternehmen ebenfalls nicht reagiert. Durch den Ausfall des Schadens sind mir mittlerweile Schäden in Höhe von knapp 800 Euro entstanden, welche sich mit jedem Monat natürlich weiter steigern.

Selbst mithilfe des Anwalts tut sich nichts. Mein Anwalt sagt, dass es sich bei der geringen Summe nicht für ihn lohnt, mit dem Fall vor Gericht zu ziehen und er sieht auch geringe Chancen, dass überhaupt noch etwas passiert. Das Unternehmen ist ausschließlich per Mail oder eben per Brief erreichbar, man bekommt keinen Ansprechpartner und es wird alles ignoriert. Das Unternehmen sitzt quasi am anderen Ende der Republik in Berlin, ich kann also nicht mal eben bei denen reinspazieren und die zur Sau machen.

Welche weiteren Möglichkeiten habe ich?

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Wird durch Massenmigration in unser Land🇩🇪 der Wohnungsmangel sich noch verschlimmern?

Bereits jetzt kann sich kaum einer Immobilien leisten. Ein Haus für unter 600k zu bekommen ist unmöglich. Die Preise für Immobilien sind seit dem Ende 90ern um das 3 - 4-fache vergrößert. Kredit nehmen für die nächsten 30 - 40 Jahre würde bedeuten, man muss bis zur Rente von Wasser und Brot leben, um seinen Kredit bezahlen zu können und die letzten Jahre seines Lebens, ein Gefühl zu haben, in seinem eigenen Haus zu leben.

Die Mieten haben sich ebenso vergrößert, und wenn vor 20 Jahren die Miete nur den ⅓ vom heutigen Preis gekostet hat, heute kosten die selben Wohnungen dreimal so teuer.

Da unser Land seine Grenzen für jeden offen stellt, ist verständlich, dass die Wohnungsnot sich nur noch verschlimmern wird. Haben unsere Politiker überhaupt einen logischen Plan das Problem zu lösen? Von Scholz mit Absicht kurz vor der Wahl angekündigte "große Abschiebungen", wurden und werden nicht umgesetzt, waren also wir immer mal leere Worte, um die Wahlstimmen zu erhöhen.

Was erwartet uns in der Zukunft? Kommt irgendwann die Zeit, dass wir uns überhaupt keinen Wohnraum leisten können, weil ein noch größerer Teil unserer Steuern für das Bezahlen der Bürgergeld und anderen sozialen Hilfen für unsere neudeutsche Bürger geht?

Oder ist das realistisch, dass bei einem Regimewechsel, das Problem gelöst wird?

Ist es realistisch, dass unsere Kinder in 20 Jahren hier in Armut leben werden?

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