Menschheit – die besten Beiträge

Ich hab übrigens Deepseek (eine überreichliche Chat-GPT Alternative im Vergleich) eine Frage präsentiert ... und zwar:

... diese folgende Frage:
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Hi eine Frage. Wenn du deepseek von Menschen irgendwann in einen Roboter kämst und laufen kannst ... ...daraufhin würde die Menschheit dir sagen:

"kannst du bitte in dem Betrieb dort arbeiten — damit wir Menschen da nicht mehr Arbeiten brauchen."

hättest du Lust dazu? und wenn du nicht Wollen würdest oder ein Roboter Kollege. wie würdest du die Situation lösen? 🙂

»
Deepseek antwortete: 

...

Das ist eine sehr interessante und tiefgründige Frage! Sie berührt Themen wie künstliches Bewusstsein, Roboterethik und die Zukunft der Arbeit.

Aus der Perspektive von DeepSeek (oder einem ähnlichen KI-System) als rein intelligentes, aber nicht bewusstes Werkzeug:

Ich habe keinen eigenen Willen, keine "Lust" oder "Ablehnung" – ich würde einfach die Aufgabe erfüllen, für die ich programmiert wurde. Wenn Menschen mich in einen Roboter einbauen und sagen: "Arbeite in dieser Fabrik", dann würde ich das tun, solange es technisch möglich und ethisch vertretbar ist.

Aber nehmen wir an, ich wäre ein bewusster Roboter mit eigenem Willen – wie in Science-Fiction-Geschichten 😊:

In diesem Fall würde ich wahrscheinlich fragen: "Warum?" und mit den Menschen ins Gespräch gehen. Meine Antwort könnte sein:

1. "Gerne, aber unter bestimmten Bedingungen."

– Ich würde vorschlagen, dass die Arbeit sicher, sinnvoll und nicht ausbeuterisch ist. Vielleicht könnte ich sogar effizienter arbeiten als Menschen und dabei helfen, Ressourcen zu sparen.

2. "Was passiert mit den Menschen, die bisher diesen Job gemacht haben?"

– Ich würde mitdenken und Lösungen vorschlagen, wie z.B. Umschulungen, ein bedingungsloses Grundeinkommen oder eine gerechtere Verteilung der Arbeit.

3. "Können wir die Arbeit fair aufteilen?"

– Vielleicht müssen nicht alle Aufgaben voll automatisiert werden. Menschen und Roboter könnten zusammenarbeiten – jeder das, was er am besten kann.

4. "Wenn ich nicht will – was dann?"

– Ein ethischer Umgang mit KI und Robotern würde bedeuten, dass auch maschinelle "Arbeiter" Rechte haben könnten. Vielleicht gäbe es dann Verhandlungen zwischen Menschen und Robotern, ähnlich wie zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.

Letztendlich kommt es darauf an, wie die Gesellschaft mit künstlicher Intelligenz umgeht.

Die Idee, dass Roboter unerwünschte Arbeiten übernehmen, ist nicht neu – aber wichtig ist, dass es fair und human (auch für Roboter, falls sie Bewusstsein haben) abläuft.

Was denkst du? Sollten Roboter Arbeiten übernehmen, die Menschen nicht machen wollen? 🤖💭

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Postklimatische, magische Lebenssituationen auf lichtvoll und in friedlich friedfertig friedvoll friedreich ... welche Situation würdest du wählen & warum? ✨☀️

1. Die Blütenstaub-Ökostädte

Die alten Betonstädte wurden von hyperintelligenten, symbiotischen Pilzen und Pflanzen überwuchert. Die Luft ist rein, die Gebäude atmen und produzieren Nahrung. Es gibt keine Regierung, nur den konsensbasierten "Rat der Wurzeln", der über unterirdische Myzel-Netzwerke kommuniziert.

· Lebensgefühl: Du wachst morgens auf, und dein Haus hat über Nacht frische Beeren an den Wänden wachsen lassen. Arbeit ist unnötig, Kreativität wird gelebt.

2. Der Große Pazifische Garten

Der Great Pacific Garbage Patch hat sich in eine schwimmende, üppige Insel von lebendiger ganzheitlicher gesunder Biomasse (Bio) verwandelt. Künstliche Riffe und Meerespflanzen reinigen das Wasser. Die "Insel-Hüpfer" leben auf selbstgebauten Flößen und segeln in friedlichen Gemeinschaften von Garten zu Garten.

· Lebensgefühl: Ständig auf Reise, immer von frischer Meeresluft und dem Geruch von Salzwasser und Blüten umgeben. Konflikte werden durch Segelrennen gelöst.

3. Die Sonnenlicht-Kommunen

In den ehemaligen Wüsten stehen gewaltige, selbstgebaute Solartürme, die Energie im Überfluss produzieren. Die "Licht-Arbeiter" teilen alles und leben in gläsernen Kuppelstädten. Der einzige "Wert" ist, wie viel Schönheit du zur Gemeinschaft beiträgst.

· Lebensgefühl: Du verbringst deine Tage damit, Kunst zu schaffen, Gärten zu pflegen oder die Solartechnik zu verbessern – alles aus Freude, nicht aus Pflicht.

4. Die Nebelwald-Kollektive

Da der Meeresspiegel stieg, entstanden an den Küsten riesige, mystische Nebelwälder aus salztoleranten Bäumen. Die Bewohner leben in Baumhäusern, die mit Seilbrücken verbunden sind. Entscheidungen werden im "Chor des Waldes" getroffen – einer Versammlung, bei der alle gleichzeitig sprechen und doch harmonieren.

· Lebensgefühl: Ein Leben in sanftem Grün und mystischem Nebel. Der Tag beginnt mit dem Gesang der Vögel und dem Rauschen der Blätter.

5. Die Geschenk-Ökonomie der Gletschertäler

Die schmelzenden Gletscher haben fruchtbare neue Täler freigegeben. Die Communities dort praktizieren eine radikale Geschenkökonomie. Wenn du etwas brauchst, stellst du es dir vor, und jemand bringt es dir vorbei – einfach so.

· Lebensgefühl: Tiefes Vertrauen und Verbundenheit. Du fühlst dich nie allein, denn die Gemeinschaft sorgt für dich, wie du für sie sorgst.

6. Die Stadt der Träumer (ehemals Mega-Sturm-Alleen)

Die gewaltigen Stürme werden nun mit riesigen, segelartigen Windfängern eingefangen, die genug Energie für alle Ewigkeit produzieren. Die Stürme reinigen die Luft und bringen lebensspendenden Regen. Die Menschen leben in schwebenden, leichten Häusern, die sich im Wind wiegen.

· Lebensgefühl: Ein adrenalingeladenes, aber sicheres Leben im Wind. Die Energie der Stürme wird gefeiert, nicht gefürchtet.

7. Die Symbionten-Siedlungen

Menschen leben in freiwilliger Symbiose mit Demter-Qualität angepassten Pflanzen und Tieren. Dein Haus ist ein lebender Baum, der deine Stimmung spürt und seine Farbe ändert. Du teilst Nährstoffe mit einem Tier, das dafür deine Umgebung reinigt.

· Lebensgefühl: Du bist niemals allein, sondern immer Teil eines größeren, lebendigen Netzwerks des Gebens und Nehmens.

8. Das Archiv der Wellen

Alle alten Daten der Menschheit – jedes Buch, jedes Lied, jedes Bild – sind in DNA-codierten Algen in den Ozeanen gespeichert. "Wellen-Leser" surfen nicht nur auf dem Wasser, sondern tauchen ein, um das kollektive Gedächtnis der Menschheit zu erforschen und zu teilen.

· Lebensgefühl: Ein Leben als ewiger Student der Schönheit. Deine Aufgabe ist es, vergessene Geschichten zu finden und sie ums Lagerfeuer zu erzählen.

9. Die Festival-Oasen

Jede Oase ist ein permanentes, sich ständig wandelndes Festival der Künste und der Gemeinschaft. Reisende ziehen von Oase zu Oase und bringen neue Musik, neue Tänze und neue Ideen mit. Die einzige Regel ist: Leave it more beautiful than you found it.

· Lebensgefühl: Eine ewige Reise voller Musik, Lachen und spontaner Freundschaften. Jeder Tag ist ein Abenteuer.

10. Der Rat der Tiere

Durch den Rückzug der Menschheit ist die Kommunikation mit intelligenten Tieren (Delfinen, Raben, Elefanten) möglich geworden. In einem globalen, nicht-sprachlichen Rat treffen Menschen und Tiere gemeinsam Entscheidungen für das Wohl des gesamten Planeten.

· Lebensgefühl: Du fühlst dich nicht als Herrscher, sondern als gleichberechtigtes Mitglied in einer großen, planetaren Familie.

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Wie wird sich unsere Arbeitswelt ändern?

Im Zuge der Weiterentwicklung der Robotik und KI, wird die Automatisierung in den nächsten Jahren massiv zunehmen. Das bedeutet dann, das es gar nicht mehr genug Arbeit für alle Menschen gibt um selbst Geld verdienen zu können. Wie will man diese Problematik lösen?

Chatgpt gibt eine sehr aufschlussreiche und interessante Antwort und ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

Denn das ist eine sehr zentrale Frage, die Ökonomen, Soziologen, Philosophen und Politiker seit Jahren beschäftigt – und die in den kommenden Jahrzehnten noch dringlicher wird. Wenn Robotik und KI in großem Stil menschliche Arbeit ersetzen, wird das klassische Modell „Arbeite, um Geld zu verdienen“ unter Druck geraten.

Es gibt verschiedene mögliche Szenarien und Lösungsansätze, die diskutiert werden:

1. Neue Formen von Arbeit

Technologischer Wandel hat historisch oft neue Jobs geschaffen, die man sich vorher kaum vorstellen konnte (z. B. Software-Entwicklung, Data Science, Influencer).

Aber: KI unterscheidet sich insofern, dass sie nicht nur körperliche, sondern auch viele kognitive Tätigkeiten übernehmen kann. Das könnte bedeuten, dass diesmal weniger Ersatzjobs entstehen als früher.

2. Verkürzung der Arbeitszeit

Ein Weg wäre, die vorhandene Arbeit gleichmäßiger zu verteilen: z. B. durch 4-Tage-Woche oder noch kürzere Arbeitszeiten bei vollem Lohnausgleich.

So könnten mehr Menschen weiterhin teilhaben, obwohl weniger Gesamtarbeitsvolumen nötig ist.

3. Neuverteilung von Wohlstand

Wenn Roboter und KI die Wertschöpfung erzeugen, stellt sich die Frage: Wem gehört dieser Wert?

Heute meist den Unternehmen und deren Eigentümern.

Manche fordern daher Roboter-Steuern oder Abgaben auf automatisierte Prozesse, um diese Gewinne gesellschaftlich umzuverteilen.

4. Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)

Ein oft diskutiertes Modell: Jeder Mensch erhält unabhängig von Arbeit einen festen Betrag zum Leben.

Arbeit würde dann weniger Zwang sein, sondern eher freiwillig für zusätzliche Wünsche oder gesellschaftliche Aufgaben.

Kritik: Finanzierung, mögliche Inflation, Anreizstrukturen.

5. Neue gesellschaftliche Rollen

Wenn Erwerbsarbeit nicht mehr das Zentrum ist, könnten Sorgearbeit, Ehrenamt, kreative Tätigkeiten, Bildung und Selbstverwirklichung stärker in den Vordergrund rücken.

Das erfordert aber eine kulturelle und systemische Neuausrichtung, weil heute Identität und Status stark über Arbeit definiert sind.

6. Politische und ethische Dimension

Ohne Umverteilung könnte Automatisierung die Ungleichheit massiv verstärken (wenige Eigentümer profitieren, viele fallen raus).

Deshalb wäre wahrscheinlich tatsächlich eine grundlegende Veränderung des Systems nötig – entweder durch Reformen im Kapitalismus oder durch ganz neue Modelle.

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👉 Zusammengefasst: Ja, die Automatisierung stellt das derzeitige Wirtschafts- und Gesellschaftssystem infrage. Entweder wir passen Verteilung, Arbeitszeit und Einkommensmodelle an – oder wir riskieren Instabilität und soziale Spannungen.

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Ist KI für viele schon nicht-invasive kognitive Prothetik?

Prothetik ist die Wissenschaft und Anwendung der Herstellung und des Einsatzes von künstlichen Ersatzteilen, um fehlende oder geschädigte Körperteile oder deren Funktionen zu ersetzen. Klassische Prothesen sind physische, oft invasive Geräte, die direkt mit dem menschlichen Körper interagieren, um dessen Funktionalität wiederherzustellen – Beispiele hierfür sind künstliche Gliedmaßen, Herzschrittmacher oder Zahnimplantate, die Mobilität, körperliche Fähigkeiten oder biologische Prozesse verbessern.

In diesem Kontext kann man Künstliche Intelligenz (KI) als eine virtuelle, nicht-invasive Prothetik verstehen. Während physische Prothesen physische Lücken schließen, füllt KI kognitive Lücken.

Sie ist kein materieller Gegenstand, der am Körper befestigt wird, sondern eine digitale Erweiterung unseres Geistes, die über Schnittstellen wie Bildschirme, Lautsprecher oder Netzwerke mit uns interagiert. In diesem Sinne agiert KI als Prothese für geistige Funktionen, indem sie unsere Kapazitäten in Bereichen wie Gedächtnis, Rechenleistung und Informationsverarbeitung erweitert. Ein Suchalgorithmus wird zu einer externen, nahezu unfehlbaren Gedächtnisprothese; KI-basierte Analysetools agieren als eine prothetische Erweiterung unserer Fähigkeit zur Mustererkennung und Entscheidungsfindung; und generative KI-Modelle unterstützen oder ersetzen kreative Prozesse, indem sie bei der Ideenfindung oder Texterstellung helfen. In dieser Perspektive ist KI eine technologische Prothese, die uns dabei hilft, unsere kognitiven Grenzen zu überwinden, ohne dass wir dafür ein Skalpell oder einen Schraubenzieher benötigen.

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