Ja mein (tiefenpsychologischer) Therapeut ist unerwartet verstorben. Da mein Problem eh nicht mehr so aktiv ist (Essstörung), weiß ich nicht, was ich machen soll. Ich hab überlegt mich wieder bei der universitären Beratungsstelle zu melden, über die ich auch zu dem Therapeuten kam damals. Oder ich könnte mich vlt wieder bei einer anderen Therapeutin melden, bei der ich auch mal ein Erstgespräch hatte.
Würde dann vlt erstmal darüber sprechen, ob weitere Therapie notwendig ist und sonst so eine Art Abschlussgespräch (aber weiß nicht ob das Sinn macht bei einer "fremden" Therapeutin).
(Wie) Kann/Sollte ich mir die Patientenakte noch besorgen? macht das Sinn? Wüsste auch gar nicht wie, weil der Anrufbeantworter gibt nur die Info, dass er verstorben ist und nennt ein paar Notfall-Kollegen von ihm.
Oder sollte ich irgendwas ganz anderes machen?