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Diazepam-ratiopharm 10mg (Valium)?

Hallo,

Ich habe gestern eine Schachtel Diazepam-ratiopharm 10mg (N2) bekommen. Erstmal zu meiner Vorgeschichte, ich hatte ein ernsthaftes Alkoholproblem und wurde auch mit diesem Medikament behandelt um die schweren Entzugserscheinungen des Alkohols zu regulieren. Jetzt möchte ich diese Tabletten nehmen um mit meiner inneren Unruhe und um sozialen Ängste zu überwinden dass ich auch wieder in der Gesellschaft Fuß fassen kann. Wie zum Beispiel neuer Fußballverein und so. Jetzt habe ich gestern mal anfangs 5mg genommen und vllt eine Stunde später noch die andere Hälfte. Ich merkte jetzt nicht so wirklich viel, also ich wurde schon ruhiger und entspannter und hatte weniger Gedanken aber so wie andere Leute das beschreiben dass es ein dann so müde macht das man direkt schläft war jetzt nicht. Mehr möchte ich aber auch nicht nehmen. Liegt das daran das ich Diazepam im Alkoholentzug bekommen habe ? Da habe ich 4x 5mg bekommen über den Tag. Die Frage auch die ich mir stelle was ist wenn die alle sind. Kann ich da zum Arzt gehen und mit den reden ob der mir das verschreibt ? Ich fühle mich einfach sicher wenn ich das Medikament im Haus habe. Bekommt man das so einfach verschrieben ??

Vielen Dank für eure Antworten

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Fotodokumentation bei Ärztin - wie würdet ihr entscheiden?

Hallo zusammen,

ich (m, Anfang 20) habe eine chronische Hauterkrankung. Diese führt dazu, dass ich regelmäßig offene Wunden/Entzündungen haben. Ich bin aktuell deshalb in Behandlung und werde regelmäßig an der Uniklinik untersucht.

Meine Ärztin beim letzten Arztbesuch hat mich sehr ausführlich untersucht, auch weil ich aktuell einfach schon stärkere Beschwerden habe. Sie hatte mir angeraten, dass man Fotos zur Dokumentation macht. Da habe ich auch zugestimmt, auch wenn es sehr unangenehme Körperstellen sind.

Es wurden insgesamt 6 Fotos gemacht für die Akte, bei denen ich komplett nackt war. Die Vorderseite und Rückseite kopfabwärts, die beiden Achseln, der Intimbereich und die Pofalte (weil sich da eine Fistel abzeichnet).

Die Ärztin war sehr einfühlsam und hat mir die gemachten Bilder auch gezeigt, weil ich auf gar keinen Fall mein Gesicht draufhaben wollte. Das macht es aber nicht weniger peinlich, weil es einfach Bilder sind auf dem man Penis etc. halt sieht und auf dem einen Bild sogar den Anus...

Jetzt habe ich rückblickend schon ein sehr mulmiges Gefühl. Ich frage mich, wer alles auf diese Bilder Zugriff hat. Auch habe ich Angst, dass meine Hausärztin sowie mein Hautarzt diese dann als Arztbrief bekommen. Ich möchte nicht das sowas per Post verschickt wird und ich möchte nicht, dass mein Hautarzt das bekommt, weil er mich sehr abfällig behandelt hat als ich mit meinen sehr intimen Beschwerden zu ihm gegangen bin...

Wie hättet ihr euch entschieden? Ich vertraue grundsätzlich der Ärztin. Das Thema ist aber einfach sehr sensibel...

Medizin, Angst, Krankheit, Arzt, Scham

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