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Reibung und Periodische anregung?

Hy Leute ich hatte jetzt einiges mit der Resonanz zu tun gehabt und eins nicht Verstandten!

Wen ich ein Pendel neben einem stillstehendem Pendel in eine Pendel Bewegung versetze so regt er diesen an!

Was bedeutet das durch das Prinzip des mit schwingen von Schwingungen kan ich der Reibung entgegen wirken durch Anregung!

Ich habe dies in Höheren Frequenzen simuliert und mein Verdacht hat sich Bestätigt das Prinzip der Schwingung ist Frequenz und nicht Leistungs abhängig.

Was Bedeutet das ich mit einer Erreger Frequenz angepasst an meine System Frequenz jede Leistung im System erhalten kann!

Fange ich an zu googlen steht überral nein man kann der Reibung nicht entgegen wirken.

Wikipedia der Energie Erhaltungs Satz ist total im Wiederspruch!

Zu erst steht Energie kann nicht vernichtet und nicht Erschaffen werden und kurz danach wird die unmöglichkeit einer Unendlichkeits Maschine mit dem Nichts arrgumentierst!

Meine erste Frage war sofort was ist nichts?

Der ersten Aussage nach ist alles Energie!

Was ist da Los....

Werden wir alle verarscht?

Oder bin ich zu Blöd um die Endlichkeit und Stillstandt zu akzeptieren?

Wen ich richtig liege Dan leiten sich alle Anzieh und abstoß kräfte vom Dreh Impuls ab!

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Warum verdoppelt/ halbiert sich die Zentripetalbeschleunigung, wenn sich r halbiert, je nachdem ob man v oder ω betrachtet?

Ein Transporthubschrauber hat einen Rotor eines bestimmten Radiuses.
Argumentiere nun anhand der Formeln ohne Rechnung, wie sich diese ändert,​ wenn man einen Punkt in der Mitte des Rotorblattes betrachtet.​

1) Wenn man die Formel a(zp)​=ω^2⋅r benutzt, halbiert sich die Zentripetalbeschleunigung auch, wenn man den Radius halbiert.

2) Wenn man die Formel a(zp)​=v^2/r benutzt, verdoppelt sich die Zentripetalbeschleunigung, wenn man den Radius halbiert.

Rein von der Formel her gesehen, ergibt das für mich Sinn. Aber praktisch nicht so sehr...

Wenn man 1) betrachtet: Wenn sich r halbiert, muss der weiter-innere Punkt ja in derselben Zeit den gleichen Winkel hinter sich bringen, wie der äußere Punkt. Ich stell mir das mit dem Abbiegen eines Autos in einem Kreisverkehr vor, da man dann, wenn der Kreis enger ist, das Lenkrad viel weiter umdrehen muss, also die Richtung viel stärker ändern muss, also eine größere Geschwindigkeitsänderung, also eine stärkere Beschleunigung hat...

Aber nein, die Formel sagt, die Beschleunigung wird halbiert...

Wenn man 2) betrachtet: Wenn sich r halbiert, legt der weiter-innere Punkt ja in derselben Zeit eine viel kürzere Strecke zurück als der äußere Punkt, daher müsste v ja viel langsamer sein...

Aber nein, die Formel sagt, die Beschleunigung wird verdoppelt...

Wieso ich verstehe das einfach nicht T.T

Würde mich sehr über jegliche Antwort freuen, LG Mayu

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