Management – die besten Beiträge

Krieg der „Diskussionen"!

Wie bereits vor einiger Zeit in einer Frage von mir festgestellt pusht GuteFrage die Kategorie "Diskussion" sehr stark. Vor allem über die täglichen Aufgaben. Das nervt unglaublich, weil keiner nach einer solchen Kategorie gefragt hat. Zudem versteht auch der Großteil der Plattform nicht, wie sie mit "Diskussionen" umgehen soll. Die meisten verwenden sie einfach wie eine Frage. Was ich ja auch verstehen kann, da unter Fragen schon genug diskutiert wird und das schon immer so auf dieser Website funktioniert hat. Ich wüsste auch nicht, wie ich "Diskussionen" großartig anders verwenden sollte, außer wie hier, um meine Meinung kund zu tun. Aber das ist dann auch keine richtige Diskussion, weil worüber diskutiert man denn bei einer Meinungsäußerung wie dieser hier großartig.

Das nutzlose Tool, wäre eigentlich auch gar nicht so schlimm an sich, weil es, wenn es keiner braucht keiner nutzt. Nur nervt es ungemein, dass man die ganze Zeit über die täglichen Aufgaben mit dem Scheiß konfrontiert wird. Wir sollten als Community dafür einstehen, dass der Quatsch aufhört und die täglichen Aufgaben tatsächlich wieder random Interaktionen fördern und nicht irgendwelche schlecht funktionierenden Kategorien. Immerhin heißt der Schuppen hier "GuteFrage" und nicht "GuteDiskussion".

Und falls jetzt irgend so ein Schweinchen schlau daher kommt mit : "ööhöhöhööhöhööhööhöhöhöhö über Umfragen beschwert sich doch auch keiner öhöhöüöhöhöhhühühühäähä" - Ja. Die haben ja auch einen Mehrwert, der sie von normalen Fragen abgrenzt.

gutefrage.net, Community, Management, Beiträge, Kritik, Moderation, Dislike, Features, gutefrage-Nutzer, Tägliche Mission

Was empfiehlt sich mehr zu studieren?

Hallo, ich habe Jura zwei Semester studiert, beende dies aber nun, da es mir zu theoretisch ist.

Nun habe ich ein Bewerbungsgespräch für eine Ausbildung in der Ergotherapie und einen Termin für ein Assesement Center bei der Polizei.

Ich wollte seit ich klein bin Polizistin werden, allerdings erfülle ich die körperlichen Vorraussetzungen nicht, zudem hatte ich Depressionen. Deshalb denke ich fällt diese Option weg?

Ergotherapie interessiert mich, da ich eine abwechslungsreiche Tätigkeit habe wo ich Menschen aktiv helfen kann.

Insbesondere der psychiatrische Bereich interessiert mich sehr. Allerdings habe ich Angst vor den schlechten Berufsmöglichkeiten, da man oft ließt dass Ergotherapeuten sehr schlecht verdienen würden, stimmt das?

Medizin möchte ich aus gleichen Gründen studieren, allerdings würde ich den Test in Österreich machen müssen da mein NC 2,3 ist. Des Weiteren müsste ich einen Kredit aufnehmen da ich keinen Anspruch auf Bafög habe. Es wäre allerdings schon ein großer Traum von mir später als Psychiaterin oder Radiologin zu arbeiten.

Als letztes wäre noch IBM an einer Hochschule welche 30 Minuten von meinem Wohnort entfernt ist. Diese gefällt mir sehr gut und ich war oft schon vor Ort. Hier finde ich vor allem die Sprachlichen, wirtschaftlichen, politischen und interkulturellen Ansätze sehr interessant. Allerdings habe ich die Befürchtung dass dieser Studiengang sehr überlaufen ist und später ein Job schwer zu finden ist.

Ich interessiere mich für Psyche, Soziologie, Gesundheit und Medizin aber auch Politik, Wirtschaft und Kulturen.

Selbstständig würde ich mich gerne mit einer eigenen Praxis im Coaching und Beratungsbereich machen, falls es mit Medizin nichts geben sollte.

Internationales arbeiten wäre cool aber ist nicht zwingend notwendig.

Ein Job mit guten Chancen und Gehalt ist mir aber wichtig.

In Mathe war ich nie sonderlich gut, mit Anstrengung aber machbar.

Was würdet ihr mir empfehlen? Hat jemand vielleicht Erfahrung in einem der aufgeführten Bereiche?

Gibt es vielleicht alternative Vorschläge?

Viele Grüße! :)

Ergotherapie Ausbildung mit Zusatzqualifikation 50%
Medizin in Österreich 50%
International Business Management 0%
Duales Studium Kripo 0%
Medizin, Finanzen, Studium, Gründung, Polizei, selbstständig, Ausbildung, Business, duales Studium, Polizeiausbildung, Management, Ergotherapie, Fachhochschule, international, Kripo, Medizinstudium, Praxis, Studienwahl, Studium im Ausland, Business Administration, Ergotherapeutin, Ergotherapie Ausbildung, MedAt

Private Managemen für Content Creator?

Ich bin Streamer auf Twitch. Habe aktuell 38 Follower und im Schnitt 1-3 Zuschauer.

Ich habe versucht Instact3 mich zu bewerben, bei ESPMedia, aber sieht sehr schlecht aus.

Leider finde ich auf Fivver niemanden der einen komplett Managet. Die meisten haben unterschiedliche Bereiche und leider nur gewissene Zeit(7 Tage).

Außerdem werde ich dieses Jahr an meine Zuschauern 300€ verschenken(6 x 50€ Gutscheine nach Wunsch)

Plus meinen Mod 300€ zahlen.

Und jedes Jahr mit 10 Zuschauer und jeweils 1 Begleitperson und Team in den Urlaub fahren/fliegen

Mein Ziel:

  • Februar 2025 40 Follower zu haben
  • Ende März 2025 >50 Follower haben + >3 Zuschauer im Durschnitt
  • April offizell Affliate
  • Jede Woche 2 Videos über Fivver machen lassen
  • Bis spätestens Ende Dezember den Partner Status erreicht haben.
  • Sommer 2026 den ersten Urlaub(Ostsee/Nordsee/Rügen)
  • Und jedes Jahr dann etwas steigern aber mit max 20 Leuten plus Team
  • Aktuell wird gerade 2 Webseiten entwickelt
  • Dann gibt es ein Discord Server(Nutzer meistens inaktiv auch bei Umfragen)
  • März gibt es ein neues Logo, da ESPMedia meint das zieht keine Sponsoren an

Und ich werde jedes Jahr die 300€ an die Zuschauern verschenken.

Ich weiß nicht welche Agentur für mich Infage kommt, da ich aktuell Bürgergeld Empfänger bin und ich somit keine 2000€ pro Monat bezahlen kann.

Mir wäre es am liebsten das ich 70% prozenduall abgebe (Youtube 100%, Tiktok 100%, Facebook 100%, X 100%) Nur Twitch am lieben behalten.

Aber prozentuall würde man bei mir noch nicht machen, da ich ja noch kein Geld generiere.

Habt Ihr Vorschläge wie ich ein Management finde, die genau zu mir passt und evtl. noch mehr machen?

YouTube, Streaming, Management, Twitch, Influencer, Influencer Marketing

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