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Meinung des Tages: Bidens Rede an die Nation - ist die US-Demokratie in Gefahr?

Am kommenden Montag gibt der scheidende US-Präsident Joe Biden das Amt an den Republikaner Donald Trump weiter. In seiner gestrigen Abschiedsrede an die Nation mahnte Biden an, dass die Demokratie in den USA ernsthaft in Gefahr sei...

Ein dramatischer Appell an die Nation

Kurz vor Ende seiner Amtszeit wandte sich US-Präsident Joe Biden mit einem Appell an die US-Bevölkerung, in dem er vor den neuen Gefahren für die Demokratie seines Landes warnte. Er beobachte, dass "in Amerika eine Oligarchie extremen Reichtums, extremer Macht und extremen Einflusses [ . ] eine Gestalt an[nehme], die buchstäblich [die] gesamte [US-]Demokratie [sowie] Grundrechte und Freiheiten" bedrohe.

Biden verwies darauf, dass er die USA während seiner Amtszeit sowohl wirtschaftlich als auch klimapolitisch vorangebracht hätte. Weiterhin erwähnte er, dass die USA schon zu Beginn seiner Amtszeit "den Schlimmsten Angriff auf [ihre] Demokratie seit dem Bürgerkrieg" des 19. Jahrhunderts erlebte.

Tech-Milliardäre als neue politische Bedrohung?

Wenngleich Biden keine konkreten Namen nannte, warnte er höchstwahrscheinlich vor Tech-Milliardär Elon Musk sowie Meta-Chef Mark Zuckerberg, die sich beide auf die Seite Trumps geschlagen haben.

Alleine Musk gab während des Wahlkampfs mehr als 100 Millionen US-Dollar für die Unterstützung Trumps aus und trat - ohne entsprechendes Mandat - in letzter Zeit immer wieder politisch in Erscheinung; so attackierte er auf X nicht nur Politiker aus Deutschland oder Großbritannien, sondern Musk sprach auf X mehrmals eine klare Wahlempfehlung für die AfD in Deutschland aus.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr Joe Bidens Appell? Ist die US-Demokratie ernsthaft in Gefahr?
  • Was denkt Ihr über das politische Gebaren von Tech-Größen wie Musk oder Zuckerberg?
  • Was denkt Ihr, wie sich Europa und Deutschland unter Trumps Amtszeit verändern / entwickeln könnte?
  • Wie bewertet Ihr die Amtszeit des scheidenden US-Präsidenten Joe Bidens?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ja, die Warnung Bidens ist berechtigt, da... 64%
Nein, die US-Demokratie ist nicht in Gefahr, weil... 27%
Andere Meinung und zwar... 10%
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Was sagt ihr über meine Theorie zu der Macht in Star Wars?

Meine Theorie, dass es die Macht wie in Star wars wirklich gibt:

,, In  „Star Wars“ wird das Konzept der „Macht“ (im Englischen „Force“) als eine universelle Energie betrachtet, die alle Lebewesen umgibt und miteinander verbindet. Dieses Konzept weist interessante Parallelen zu physikalischen Prinzipien auf, insbesondere dem Begriff der „Kraft“ (im Englischen „Force“), der in der Physik eine fundamentale Rolle spielt.

In der Physik wird die Kraft als Wechselwirkung beschrieben, die die Bewegung oder den Zustand eines Körpers beeinflusst. Ähnlich wird die Macht in „Star Wars“ als eine Einflussgröße dargestellt, die das Verhalten von Individuen und Objekten beeinflussen kann. Beide Konzepte sind somit in der Lage, Veränderungen in einem System herbeizuführen.

Ein weiterer Aspekt ist die Vorstellung von Energie. In der Physik wird Energie als die Fähigkeit eines Systems beschrieben, Arbeit zu verrichten oder Veränderungen zu erzeugen. Die Macht in „Star Wars“ ist ebenfalls eng mit dem Konzept der Energie verbunden, da sie als Quelle von Fähigkeiten und Kräften fungiert, die von denjenigen, die sie nutzen, kanalisiert werden können.

Darüber hinaus können wir die Idee der Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Entitäten betrachten. In der Physik beschreibt man Wechselwirkungen zwischen Kräften, die zu verschiedenen physikalischen Phänomenen führen. Entsprechend beschreibt die Macht in „Star Wars“ die Verbindungen zwischen verschiedenen Wesen und der Umwelt, die durch spirituelle und emotionale Bindungen gestärkt werden‘‘

Was sagt ihr dazu? Natürlich stimmt das nicht so, aber es ist schon krass, wie ähnlich dass ist!

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Ist es gut nicht wählen zu gehen und die Parteien der Machteliten nicht zu unterstützen?

Ich denke alle Parteien dienen den Machteliten, weswegen es auch keine grundsätzlichen Verbesserungen für die Bürger gibt. Es scheint in fast jedem Land so zus ein mittlerweile.

Wählen gehen kann man auch in Nord-Korea oder in China. In der DDR konnte man das auch.

Lobbyisten, Stiftungen der Machteliten, Think-Tanks, NGO's, Service-Clubs, elitäre Vereine und Netzwerke, Geheimgesellschaften, Geheimdienste, Verträge und Bündnisse mit anderen Ländern, große Medienkonzerne mit ihren ganzen Manipulations- und Propagandatechniken, sowie militärische Interessen machen es meiner Meinung nach unmöglich, dass Bürger wirklich über die Politik entscheiden können.

Es ändert sich sowieso nichts relevantes, egal welche Partei an die Macht kommt. Besonders die (organisierte) Kriminalität bleibt immer, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer, die Diäten steigen, die Überwachung nimmt zu, die Preise steigen, die Mieten steigen, die Abgaben steigen, Steuern werden verschwendet, Kriege gibt es immer wieder, Rüstungsgüter werden exportiert, Familien werden zerstört, man wird weiter belogen und auf die nächste Wahl vertröstet.

Deswegen werde ich nicht wählen gehen, nichts spenden und nicht irgendwie mithelfen bei den Parteien oder Wahlen.

Ich möchte ihnen keine "Macht" geben - so, wie wenn man eine Götterfigur (oder Götze) nicht mehr anbetet.

Weniger Stimmen = weniger Geldmittel vom Staat = weniger Einfluss.

Ich glaube dann würden Dinge langsam besser werden - weil sie den Bürgern dann nicht nur zuhören müssen, sondern auch etwas tun.

KEINE MACHT DEN PARTEINOCCHOS !!!

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Nein, ich gehe wählen. 76%
Ja, nicht wählen gehen, nicht spenden, nicht unterstützen. 24%
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