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Wie kann ich mit meinen Vergewaltigungen umgehen?

Ich M22 wurde 2 mal vergewaltigt.

Mit 16 wurde ich ins Auto gerissen und von einem ca. 35 Jährigen Migranten brutalst vergewaltigt. Ich kann mich noch an jeden Detail genau erinnern. Ich kannte den Mann nicht. Ich hatte danach tagelang schmerzen und habe aus dem After geblutet. Ich musste mich als er mich oral vergewaltigt hat auch mehrmals übergeben.

Mit 18 kam dann das zweite mal. Ich habe mich mit einem Typen getroffen, seit der Vergewaltigung konnte ich keinen Sex mehr mit Frauen haben und dachte ich versuch Typen kennen zu lernen ob es mit denen vllt. funktioniert. Ich hab mich mit ihm über eine Dating Plattform getroffen, bin zu ihm gegangen und wollte mich einfach mal austauschen. Ich glaube im Getränk war irgendwas, ich kann mich nicht mehr an viel erinnern, nur noch dass es mir plötzlich echt schlecht ging und dass er mich aufs Bett geworfen hat, ich weiß noch, dass ich nein geschrien hab und starke schmerzen hatte.

Ich konnte nie mit jemanden drüber reden. Einen Mann glaubt das keiner, man wird eher ausgelacht oder dann noch gefragt ob man denn jetzt schwul ist. Ich bin nie zur Polizei, konnte mich nie jemanden anvertrauen. Auch mit einem Therapeuten kann ich nicht drüber reden, es blockiert alles und gehe. Ich fühle mich bei Therapeuten generell unwohl.

Ich hab seitdem mit keinen Geschlecht mehr sex gehabt. Hab auch Probleme mit nähe und Zuneigung, konnte nur einem Mädchen seitdem meine nähe geben. Ich hätte es gern mit Männern probiert aber ich fühle mich zu unwohl, ein mann, der mir ein Gefühl von Geborgenheit gibt ist mir noch nicht begegnet.

Wie kann ich mit dem ganzen umgehen?

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Vater schickt seinen Kind trotz Krankheit in die Schule?

Hallo, es gibt ein Vater, der seinen Kind trotz Krankheit in die Schule und in den Ferien, in den Hort schickt.

Dem Kind gefällt es gar nicht, dass er von seinen Vater trotzdem in die Schule und in den Ferien in den Hort schickt.

Der Vater wird wütend und schreit seinen Kind deswegen an, weil er nicht in die Schule gehen möchte.

Er sagt zu ihm sehr wütend und brüllend, dass er ihm alles versaut und auch seinen Job und Arbeit versaut. Der Kind soll Schuld gewesen sein, dass der Vater deswegen nicht in die Arbeit kann.

„Du versaust meinen Job und Arbeit! Du sorgst dafür, dass ich nicht zur Arbeit gehen kann!"

Dann droht er seinen Kind, dass er keine Geschenke (nichts) mehr zum Geburtstag und Weihnachten bekommen wird.

„Du bekommst keine Geschenke von mir zum Geburtstag und zum Weihnachten! Nichts! Nichts bekommst du jetzt!"

An diesem Moment war das Kind sehr sprachlos.

Der Vater soll ihm ein Medikament gegeben haben, was der Arzt ihm verschrieben hat und das Kind hat sich aufgrund der Frustration geweigert, das Medikament zu nehmen. Er hat dann zu seinem Kind gesagt, dass er da auch nicht krank ist.

„Da bist du auch nicht krank!"

Und das Kind hat zu seinen Vater gesagt, dass es ihm immer schlechter geht, wenn er mit Krankheit in die Schule muss. Der Vater hat zu ihm gesagt, dass es vorkommen Quatsch ist.

Dieser Vater schickt seinen Kind bei folgenden Erkrankungen wie z.b Kopfschmerzen, Bauschmerzen, kaputter Zeh (Zehschmerzen) und Durchfall trotzdem halt in die Schule.

Zum Durchfall hat der Vater was folgendes geäußert: Durchfall ist kein Grund nicht in die Schule oder in den Hort zu gehen. Du gehst trotzdem in die Schule. Das sagt kein Arzt, dass man wegen Durchfall nicht in die Schule muss und zu Hause bleiben kann. Da hat der Vater trotz Durchfall sich geweigert zum Arzt zu gehen.

Wie findet ihr das Verhalten von diesem Vater?

Findet ihr das Verhalten angemessen oder nicht?

Handelt es sich dann um einen guten oder schlechten Vater?

Ist er da lieb oder nicht lieb zu seinen Kind?

Ist das Kindeswohlgefährdung?

Stimmt das wirklich, dass kein Arzt sagt, dass man wegen Durchfall zu Hause bleiben muss?

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