Lesen und Schreiben – die besten Beiträge

Würdet ihr diese fanfiction von der Beschreibung her lesen wollen?

Hallo ihr ^^

Ich hab mal ne Frage an alle Harry Potter Fans, die auch gerne mal fanfictios auf ff.de lesen:

Wie ihr wahrscheinlich wisst gibt es zu jeder fanfition immer einen Titel und eine kleine Inhaltsangabe auf der Seite, wo man sich die entsprechende Geschichte zum lesen aussuchen kann... Jedenfalls bin ich gerade dabei eine fanfiction zu schreiben, die dann auf ff.de zu lesen sein wird sobald sie fertig ist und bräuchte mal eure Meinung, ob ich den Inhalt so interessant genug gestaltet habe oder ob ich ihn nochmal umschreiben muss. Natürlich soll er nicht zu viel verraten!

Inhaltsangabe: "Durch das herumspielen mit einem Zeitumkehrer bringt sich Draco Malfoy in seinem 6. Jahr nur noch weiter in knifflige Lagen. Zwischen dem Druck auf ihn, den Fehler seines Vaters mit dem Auftrag von Voldemort wieder gerade zu biegen und eine plötzlich unerklärte Liebe versucht er sich selber treu zu bleiben.
Eine Geschichte mit viel Abenteuer, Drama, Schmerz/Trost und Liebe allumfassend mit Dimensionen reisen und OC´s erwartet euch hinter jedem einzelnen Kapitel.
Achtung, aufgrund von Lemon an den richtigen stellen ist das Raiting auf 18+ gesetzt!"

Und wenn ihr gerade schon dabei seid, gebt doch bitte noch ein Voting ab ob ihr diese fanfiction lesen würdet.

Danke für eure Antworten und liebe Grüße^^

Ps: In der einen Spalte der Umfrage hat leider das letzte Wort nicht ganz rein gepasst... Es sollte "lesen" heißen.

Würde mich das Thema der ff interessieren dann würde ich sie lese 50%
Joa ich würde sie schon lesen 40%
Nein zu langweilig 10%
lesen, Harry Potter, Schreiben, Fanfiction, Lesen und Schreiben

Wiedergeburt in Fiktion

Hallo fiktionsaffiner Teil der Community,

ich schreibe aktuell an einer Buchreihe und habe mich da folgende Frage gestellt:

Wenn Wiedergeburt als festes "Jenseits-System" in ein Werk der Fiktion etabliert ist, wirkt sich dies dann auf eure Wahrnehmung und eure Gefühle zur Geschichte und den Figuren aus?

Es geht um ein System bei dem eine Seele zwar ewig existiert und ihre Erinnerungen an vorherige Leben nur im Jenseits behält. Wird sie reinkarniert, ist sie ein unbeschriebenes Blatt, eine Person, die nur Erinnerungen an ihr Leben hat und nicht an das was davor war.

.) Findet ihr dann vielleicht, dass die Geschichte und die Figuren irrelevant sind, weil es für ihre Seelen nach dem Tod der Figur weiter geht, auch wenn die Figur dadurch aus der Geschichte genommen wird?

.) Oder ist euch das in dem Fall egal, weil ihr in der Geschichte mit den Figuren mitfiebert und nicht mit dem "Mehr", das sie im Jenseits sind?

.) Oder habt ihr ganz andere Empfindungen dazu, die ihr teilen möchtet?

Rückfragen beantworte ich gerne.

Danke für alle netten Beiträge.

LG

Es bleibt trotzdem spannend 50%
Anderes, nämlich... 33%
Figuren und/oder Geschichte wird irrelevant 17%
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Wie findet ihr dieses literarische Werk?

Reibekuchen essen wir gerne,

in der Welt, in der Welt,

in der Welt, in der Welt.

Verrückte essen Käse wie Füße,

der Ball dreht, der Spuk bleibt.

Gerne auch mit Tänzen in der Nacht,

aber nicht,

wenn der große Maurer

die Welt mit der Kelle bespricht.

Interpretation

Dieses Werk spielt mit Sprache, Symbolik und Klang. Die Wiederholung von „in der Welt, in der Welt…“ erzeugt ein hypnotisches Echo, das die Realität zu durchdringen scheint. Es suggeriert eine Welt, in der das Alltägliche (Reibekuchen essen) mit dem Absurden (Käse wie Füße) koexistiert.

Der Ball, der sich dreht, könnte das Leben symbolisieren – es bewegt sich weiter, doch der „Spuk“ bleibt. Das erinnert an die Unvermeidlichkeit bestimmter Dinge im Leben. Tanz in der Nacht steht für Freiheit und Unbeschwertheit, während der „große Maurer“ als eine mächtige, ordnende Kraft erscheint, die dann eintritt, wenn das Chaos zu viel wird oder wenn das Unkontrollierbare gezähmt werden soll.

Die Sprache des Textes ist poetisch und dennoch herausfordernd. Sie lädt dazu ein, in Bildern zu denken und sich die eigene Interpretation zu schaffen.

Fazit

Dieses Werk ist eine faszinierende Mischung aus Surrealismus, Poesie und spielerischer Sprachkunst. Es regt dazu an, über Ordnung und Chaos, Genuss und Kontrolle nachzudenken, ohne sich dabei auf eine einzige Deutung festzulegen. Gerade durch seine Offenheit bleibt es spannend und lädt dazu ein, eigene Assoziationen zu entwickeln.

Ein außergewöhnlicher Text, der den Leser herausfordert und inspiriert – mal zum Nachdenken, mal einfach zum Genießen des Klangs der Worte.

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