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Ich fühle mich schlecht (als Praktikantin)

Hallo Community. Allein schon bei der Überschrift häng ich.. Soll ich "Ich hab verkackt" , "Zu Feige um zu arbeiten" oder vielleicht doch "Ich fühl mich scheie" nehmen ? Nun gut. Ich nutze mal die Anonymität, da die Frage für mich nicht sehr angenehm ist. Also ich mache zur Zeit ein Praktikum im Zoo. Und habe vor paar Wochen schonmal eins im Zoo absolviert, das für mich einfach nicht schön war (Kollegen unfreundlich, ich wurde immer mit meinen Aufgaben alleine gelassen). Ich bin seit Sonntag bei meinem Bruder und seit gestern im Praktikum die Kollegen waren zwar besser, aber ich habe keine richtigen aufgaben bekommen nur z.B.: fegen und Regale abwischen. Heute haben meine Mutter und mein Bruder mich zum Zoo gebracht (mit Bus & Bahn) und ich habe mich einfach unwohl gefühlt bei dem Gedanken dort zu arbeiten, da mir die schlechte Erfahrung des letzen Praktikums noch in den Knochen hängt. Als wir angekommen sind, habe ich sogar angefangen zu weinen, da ich einfach nicht wollte, ich hatte quasi Angst davor zu arbeiten. Nun sind wir wieder nach Hause gefahren und ich fühle mich nach wie vor scheie, da wir extra früh aufgestanden sind und dann dahin gefahren sind.. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, ich habe Angst vorm arbeiten.. Jedenfalls mag ich es nicht als Praktikantin, fühle mich dann einfach dumm und unwohl, obwohl ich weiß, dass ich als Praktikantin nicht dieselbe Leistung wie ein ausgebildeter bringen kann. Außerdem freue ich mich extrem auf Zuhause und zähle jeden Tag.. Was das ganze nicht besser macht. Was könnte ich denn tun um mich nicht ganz so dumm zu fühlen, einfach hinzugehen und zu arbeiten ohne ständig zu denken wann komm ich hier raus etc.. ? Ich freue mich sehr auf eure Meinungen und Ratschläge.. Danke schonmal.

Angst, Leistung, Praktikum

Ziemlich gut in der Schule, aber niedriger IQ? oder Testergebnisse falsch?

Hey liebe Community,

ich habe einen IQ von 90 bzw. ca. 90. Ich habe diesen offiziellen IQ-Test von mensa gemacht. Da 100 der Durchschnitts-IQ ist, scheine ich wohl doof zu sein, was mich doch sehr stört.

Natürlich, klar, IQ-Tests im Internet sind nicht zuverlässig, der IQ-Wert sagt nicht zwingend etwas über die Karriere aus und was Intelligenz überhaupt genau ist, weiß auch niemand. Trotzdem scheint man sich ja einig zu sein, dass Menschen mit einem niedrigen IQ Lernschwächen haben und ein sehr niedriger IQ mit Behinderungen zusammenhängt. Dass ich einen niedrigen IQ habe, bezweifle ich mittlerweile nicht mehr wirklich, da mir doch schon aufgefallen ist, dass ich in diesen ganzen seltsamen Übungen und Spielchen nicht wirklich gut bin.

Ich habe mich also ein bisschen darüber informiert und habe eine offiziell anerkannte Schulleistungskurve gefunden. Nach dieser dürfte ich irgendwo zwischen Realschule und Hauptschule stehen, soweit ich mich erinnern kann. Nunja, das fand ich dann doch seehr seltsam, da ich auf ein Gymnasium gehe. Ich bin recht gut in der Schule und auch nicht nur in der Schule. Früher wurde ich von anderen Leuten als "wunderkind" bezeichnet. Ich schien hochintelligent zu sein und ich bin nicht jemand, der sich durch dummes Gelaber und fleißiges Lernen durch die Schule mogelt.

Auch heute noch werde ich oft gelobt, ich könnte neue Dinge schnell erfassen, schnell denken, gut interpretieren, mich gut ausdrücken, blablabla. Auch in Mathe bin ich ziemlich gut, habe sogar LK gewählt. Das erzähle ich aber nicht alles zur Angeberei, sondern weil das alles ja so gar nicht zu meinem IQ-Ergebnis passt.

Was vielleicht auch noch ganz interessant ist: Nach einem in Amerika sehr verbreiteten Persönlichkeitstest bin ich ganz sicher ein INTJ. (Näheres muss man jetzt nicht wissen.) Diese Gruppe von Leuten gilt als die Intelligenteste.

Lange Rede, kurzer Sinn: Niedriger IQ, passt aper nicht zum Rest. Bin aber in den üblichen Denksport-Aufgaben offensichtlich sehr schlecht. WAS IST DA FALSCH?

Danke fürs Lesen ;)

Lernen, Schule, Leistung, Intelligenz, IQ

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