Viele Stimmen, wollen das Schulsystem gerne reformieren. Hierbei gibt es verschiedene Ansätze, die aber oft entweder allen Schülern das gleiche System aufdrücken wollen oder aufgrund eines Inklusionsgedanken, ungleiche Schüler in einer Klasse, aber mit unterschiedlichen Ansätzen unterrichtet sehen wollen, was für den Lehrer eine nahezu unmögliche Aufgabe ist.
Ich hatte mir gedacht, dass man unser drei (bzw. 4) gliedriges Schulsystem nutzen könnte und etwas weniger nach dem Können, sondern mehr nach der Disziplin trennt.
Schüler, die eigenständig gut lernen können und viel Eigendisziplin haben, kommen dann in Schule A, wo die Lehrer quasi nur Hilfestellungen geben und für Fragen da sind, sonst aber den Schülern viele Freiheiten gewähren.
Schule B könnte dann das sein, was wir heutzutage als "normal" betrachten.
Schule C wär dann eine sehr strenge und autoritäre Schule, bei der es etwas in Richtung militärische Akademie/Schule geht. Dadurch können Schüler, die keine Selbstdisziplin, nur Blödsinn im Kopf haben und andere Schüler stören und Mobber in Schach gehalten werden und sie vllt dazu zu bringen, wenigstens die Grundlagen der verschiedenen Fächer zu lernen.
Was ist eure Meinung? Welche Vor- und Nachteile seht ihr?