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Lehramt Studium zunächst ein Fach?

Hey Leute,

ich will gerne Mathematik/Sport Lehramt fürs Gymnasium studieren. Eigentlich wollte ich das schon dieses Wintersemester machen, also 23/24, jedoch hab ich vollkommen vergessen, dass man eine Sporteignungsprüfung braucht.
Meine Wunschuni ist Heidelberg, weil ich das Bachelor/Master Studium dem 1. Staatsexamen gegenüber präferiere.
Der Termin für die Sportprüfung ist Ende Mai, jedoch bin ich gerade in Australien und mein Rückflug geht erst gegen Ende August, umbuchen wird schwer und selbst wenn, hätte ich nicht genug Vorbereitungszeit für die Prüfung.
Mir war vorher einfach nicht bewusst, dass die Prüfung doch schwieriger zu sein scheint, als ich dachte.

D.h., dass ich die Eignungsprüfung voraussichtlich erst nächstes Jahr machen könnte mit ausreichender Vorbereitung und somit mit Sport erst nächstes Wintersemester anfangen kann.
Meine Idee war es jetzt, mich für Mathematik und ein anderes Fach einzutragen, welches ich dann nach zwei Semestern abbreche und mit Sport anfange. Ist halt einfach schade um das ganze Jahr dass ich damit länger studieren werde, aber ich habe momentan keine andere Lösungsidee. Dass ich das vergessen habe ist einfach dumm gewesen.
Hat hier vielleicht jemand einen alternativen Vorschlag oder eine Idee wie ich das schlauer anstellen könnte?
Es gibt natürlich auch paar Unis die keine Prüfung fordern, jedoch sprechen mich diese gar nicht an bzw. eignen die sich mmn nicht für ein Lehramtsstudium (zb Berlin).

vielen Dank :)

Sport, Mathematik, Lehramt, Lehramtsstudium, Universität

Eigenen Hund?

Hallo Leute,

mich habe an euch eine Frage und bitte um nicht- feindliche Antworten, da ich diese oft lese.

Also, ich bin gerade in der Oberstufe und lebe zuhause. Da ich noch 2 Jahre die Schule besuchen werde habe und zuhause lebe habe ich folgendes vor:

Vorab: wir haben eine Hündin, die durch das versterben unseres Rüdens momentan alleine ist. Da sie durch ihr Alter langsam träge wird aber trotzdem oft ihre 5 Minuten hat, jeden Hund liebt und vom Wesen her Mutterinstinkte und eine perfekte Sozialisierung vorweist habe ich mit meinen Eltern einen Plan, damit sie auch nicht alleine ist. Die letzten zwei Jahre alleine hat sie getrauert.

Ich habe in den letzen Jahren bei der Ausbildung vieler Welpen geholfen in meiner Familie. Dadurch hab ich Erfahrung. Der Plan ist, dass ich eine Hündin hole. Die Rasse passt am besten zu mir und meiner Familie. Da ich erst in 2 1/2 Jahren ausziehe, hab ich Zeit sie zu erziehen.

Sie ist mein Hund, aber dadurch, dass ich vorhabe zu studieren, hab ich nicht ständig Zeit. In meiner Studiumzeit haben sich meine Eltern angeboten, sie zu übernehmen. Beide haben Hundeerfahrung. Da sie ja eh hier aufwachsen würde, wäre es bestimmt kein großes Problem. In den Semesterferien und an bestimmten Wochenenden würde ich ja eh nach Hause kommen. Sie soll auch so erzogen werden, dass sie sich nicht nur auf mich, sondern auch auf andere Personen fokussieren kann. Einen Hund, der wir ein zweiter Schatten agiert, ist umso schwieriger bei der Trennung die über Wochen ist.

was denkt ihr? Die Frage ist eher, ob es für den Hund schlimm ist, wenn seine Hauptperson über längere Zeit weg ist.

Der Plan ist gut, da der Hund nie bei fremden ist und immer einen Artgenossen hat. Bis zum Studiumbeginn bin ich ja da. Nur einen Hund aufgrund der Uni 5-8 Stunden alleine zu lassen finde ich egoistisch. Nach Vollendung meines Studiums würde ich sie dann wieder komplett zu mir nehmen. Ein Hund ist schon immer mein Traum und passt hier super rein.

Falls es wichtig ist, ich habe vor Primärlehramt zu studieren, damit ihr über mich ein bisschen mehr wisst. Das Studium ( also die Zeit wo ich den Hund nur Temporär habe) sind ca. 6 Jahre.

auch wenn viele sagen, dass das Studium nicht sehr zeitintensiv ist, ist es wichtig einen genauen Plan vorab zu haben, da es sich um ein Lebewesen handelt.

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Ist es nicht unsinnig, dass es im Mathematik-Bachelor Übungen als Teamarbeiten gibt?

Vorbemerkung: in einem Forschungstrupp oder beim Promovieren/Habilitieren lohnt es sich durchweg, zu kooperieren.

Aber, wie sieht das innerhalb eines Bachelor-Studiums aus?

Gerade hier müssen die Grundzüge eingenständigen Denkens, Kritisierens und Informationsbeschaffen gelegt werden. Und daran darf nicht gespart werden, oder ausgeholfen.

Und das Problem: es wird gar nicht mal genannt, wie fatal die Folgen sind:

Dies sind einige Szenarien, die sich bei jeder Gruppenarbeit ereignen:

Fall 1: Alle Gruppenteilnehmer sind gleich gut vorbereitet.

Dann nimmt der cleverste wichtige Beweisschritte voraus, die bei selbständiger Bearbeitung den Lern- und Arbeitsgedächtnis-Fortschritt hätten erweitern können.

Weil die anderen nun Zusatzinformationen haben, die sie eigentlich nicht hätten, trainieren sie auch nicht drauf, ohne Zusatzinformationen weitere beweisrelevante Informationen zu beschaffen und unnötige zu ignorieren.

Was dem Ziel des Mathematikstudiums widerspricht.

Fall 2: mindestens einer der Gruppenteilnehmer ist unvorbereitet.

Dann gilt Fall 1 weiterhin, da mindestens ein cleveres Mitglied existieren muss (wenn nicht alle gleich clever wären, was dann bei zeitlichen Unterschieden im Lösen oder im simultanen Lösen wiederum keinen Mehrwert beim Lerneffekt ergibt).

Fall 3: alle sind unvorbereitet.

Dann müssten sie sich vorbereiten, nur um dann bei Fall 1 und 2 zu landen.

Und zu oft kam es dann zum Durchfallen, weil stets nur Übungsaufgaben im Team bearbeitet wurden - oft genug gesehen.

Sollte das gerade neueren Studierenden nicht vermittelt werden?

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