Lebenslauf – die besten Beiträge

Kann jmd mein Anschreiben korrigieren?

Dieses Anschreiben ist für eine Ausbildung als Mediengestalterin Digital und Print für eine Wunschfirma bei einer Lichtinstallationsfirma:

Sehr geehrte Frau ... ,

kreativ sein, meine Gefühle und Fantasie ausleben - diese Leidenschaften möchte ich für eine Ausbildung als Mediengestalterin Digital und Print gerne bei Ihnen unter Beweis stellen . Vor vier Monaten konnte ich Ihre Einladung zu dem Zeitpunkt aus privaten Gründen nicht wahrnehmen. Durch einer ausführlichen Überlegung erkenne ich eine Zukunft in Ihrer Firma und ich würde mich sehr freuen, wenn ich einer erneute Chance hätte, Sie persönlich kennenzulernen.

Ich bewundere..."Firma Name"s Kompetenz in der Gestaltung von Event- und Installationskonzepten durch den Einsatz moderner Technologien und schätze den kreativen Einsatz die durch Licht unser Bewusstsein positiv beeinflussen. Als Beweis meines Interesses habe ich in dieser Zeit Arbeitsproben erstellt (siehe Seite 4), die Ihre Projekte und meine Fähigkeiten kombiniert darstellt.

Am Berufskolleg (Stadt) war ich als Gestaltungstechnische Assistentin tätig und eignete mir die Grundlagen zu Farben und Formen sowie zum Bildaufbau an. Ich durchlief sämtliche Arbeitsprozesse vom Entwurf bis zum fertigen Produkt und lernte die Softwareprogramme zur Bildbearbeitung mit Layouts besser kennen. Zu dieser Zeit habe ich festgestellt, dass Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und die Fähigkeit, Gedanken und Visionen detailreich zu verwirklichen, meine Stärken sind. 

Nun soll zusammenkommen was zusammen gehört. Ich bin überzeugt, dass ich durch meine gestalterische Vorstellungskraft und meine Fähigkeiten Ihre Kunden eine Begegnung mit Ihrer kreativen Innenwelt ermöglicht wird. Deshalb werde ich alles dransetzen, den Fortschritt Ihres offenes Unternehmens, "Firma Name", positiv zu beeinflussen.

Mit freundlichen Grüßen

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(Kurz zu der Vorgeschichte: Bitte hinterfragt nichts zu dem Thema, mich würde es nur freuen wenn das Anschreiben korrigiert wird. DANKE!

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Lebenslauf zu lang, was tun?

Hallo ihr Lieben,

ich würde mich so gerne wieder bewerben, aber ich traue mich einfach nicht, weil mein Lebenslauf viel zu lang ist.

Ich habe meine 3 jährige Ausbildung erfolgreich bestanden (Koch/2015) und danach nicht wirklich einen passenden Betrieb gefunden wo ich hineinpasse. Ich war bis jetzt in keinen Betrieb länger als 1 Jahr oder habe die Probezeit nicht bestanden. Habe zwischenzeitlich Lücken im Lebenslauf und dann wieder nur 3-4 Monate in dem und dem Betrieb gearbeitet und dann wieder arbeitslos usw.

Ich bin nun wieder 9 Monate arbeitslos, zuletzt war ich davor 8 Monate in einem Betrieb beschäftigt (ehemaliger Kollege hat mich reingebracht, brauchte somit keine Bewerbung), aber aufgrund von Personalabbau, musste ich gehen. Aber wer würde sowas glauben nach sovielen Lücken im Lebenslauf?

Auch war ich beim Bewerbungscenter aufgrund meiner Zweifel, der Bewerbungstrainer hat meinen Lebenslauf geschrieben und alle Betriebe niedergeschrieben in denen ich gearbeitet habe. (mittlerweile 8-10 Betriebe in 8 Jahren) davon fehlen aber etliche Arbeitszeugnisse, die ich nicht habe da ich nur 3-4 Monate da war. Also alles im allem, Bewerbungstraining war ein Reinfall, da ich mich jetzt noch mehr verunsichert fühle.

Mittlerweile traue ich mich nicht mehr zu bewerben, da ich weiß was für Fragen kommen werden und ich weiß nicht wie ich mich erklären soll, ich liebe den Beruf Koch sehr, aber das kauft mir doch keiner ab.

Einfach drauf los bewerben kann ich nicht, da ich 2 Betriebe in meiner Umgebung habe, bei denen ich es nicht verscherzen will.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und eurer Tipps und Erfahrung niederschreiben.

LG

Arbeit, Bewerbung, Lebenslauf

Keine Arbeitszeugnisse was tun mit Lebenslauf?

Hallo, ich habe zwischen der Schule und dem Studium gearbeitet, aber keine Arbeitszeugnisse. Es war jeweils ein Jahr bei zwei Arbeitgebern. Direkt am Anfang des Studiums habe ich auch gearbeitet. Ohne Arbeitszeugnis. Ich wusste bis dato nicht, dass man ein Arbeitszeugnis braucht oder beantragen kann. Hat mir nie jemand erzählt. Bis meine Freundin zu mir meint man hätte Anspruch dadrauf und man MUSS eins beantragen.

Nun habe ich bei meiner 4 Monatigem(15Wochen) langen Praxisphase (Teil des Studiums) bei einem Unternehmen gearbeitet und ein Arbeitszeugnis besorgt.

Meine Freundin verlangt nun, ich solle alles streichen, außer das, was ich nachweisen kann. Eben diese 4 Monate Arbeit.

Ich muss aber auch zugeben, dass ich bereits als Kind bei der Firma meiner Mutter immer in den Ferien hart gearbeitet habe und auch so zwischendurch, was nun nichts offizielles war und halt eher so: jedes Wochenende Arbeit x mal hier mal da.

Ich komme mir bescheuert vor in meinem Lebenslauf quasi anzugeben, ich wäre theoretisch 2 Jahre Arbeitslos gewesen und hätte in meinem Leben nur 4 Monate gearbeitet.

Nun hatte die arbeit gar nichts mit meinem jetzigen Beruf zu tun. Aber man sammelt ja Berufserfahrung und eignet sich andere Kompetenzen an.

Was meint ihr, soll ich alles streichen, was nicht nachweisbar ist? Oder soll ich das drin lassen und einfach so abschicken?

Das eine Unternehmen gibt es übrigens nicht mehr und beim Rest an Arbeitszeugnisse dran zu kommen (mal davon abgesehen, dass der Anspruch per Gesetz bereits verjährt ist) wird wohl nicht klappen, beziehungsweise sehr schwierig. Bei der Stelle am Anfang des Studiums, welche ein Jahr ging und mit meinem Beruf zu tun hat, könnte ich noch ein Arbeitszeugnis erhalten, aber das sicher auch nicht auf die Schnelle. Das ist nun aber auch verjährt, also mal sehen...

Ich muss mich aber jetzt bewerben und bis zum 1.3.2023 anfangen. Also was würdet ihr machen? - Ich hab davon gar keine Ahnung

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