Lebenshaltungskosten – die besten Beiträge

Ich möchtebbald mit mekner Freundin (sie bringt einen kleinen jungen mit in die Beziehung) zusammenziehen. Deshalb meine Frage: Wie macht ihr das so mit der Kostenaufteilung?

Ich verdiene ca. 2400€ Netto, meine Freundin ca. 1100€ Netto. Ich bin da eigentlich eher altmodisch eingestellt und würde als Mann dazu tendieren, den allergrößten Teil der Kosten (Miete, Essen, Internet etc.) zu zahlen. Aber natürlich bleibt mir dann kaum noch Geld übrig, und wenn meine Freundin dadurch monatlich mehrere 100€ auf einem Zweitkonto sparen kann fände ich das irgendwie unfair. Ihr Sohn erschwert eine Kostenaufteilung zusätzlich.

Habt ihr Vorschläge wie man das Thema angehen kann? Wie könnte eine Aufteilung aussehen? Was haltet ihr von einem gemeinsamen Konto für Miete etc. (jeder behält sein eigenes trotzdem)? Wir wollen uns bald zusammen setzen und das Thema bereden, aber ich habe keine Ahnung wie das mal ablaufen könnte.

An die Menschen die schon damit Erfahrungen gemacht haben, sei es durch die Arbeit bzw eine Arbeitsstelle in folgenden Staaten oder durch eine Auswanderung und jahrelanges Leben an diesen Orten.

Wie war oder ist das Leben für euch in Kalifornien, Nevada, Arizona, Utah oder Texas?

Wie sind die Lebenshaltungskosten, die Immobilienpreise, die Menschen und deren Mentalität sowie die Ökonomie und der Arbeitsmarkt in diesen Staaten? (Ich weiß das ist von Staat zu Staat und Ort zu Ort komplett verschieden)

Warum ausgerechnet diese Staaten? Mir persönlich würden diese einfach Klimatechnisch am meisten zusagen. Außerdem war der Südwesten schon immer ein Traum von mir. Mein Favorit wäre wohl Arizona, eventuell auch Nevada, da Kalifornien wahrscheinlich einfach zu teuer wäre, Utah wohl eher zu nördlich gelegen und Texas vielleicht mittlerweile vom Lebensunterhalt auch zu hoch ist??? ( Das weiß ich aber nicht?

Nehmen wir an das die Miete samt allen Nebenkosten wie Strom, Wasser, Gas, Heizung, Internet etc. bezahlt wurde.

Reichen dann 400€ im Monat für eine Single Person aus?

es gibt viele Firmen, die aufgrund von Dumpinglöhnen / Niedriglohnsektor berüchtigt sind. man kennt das ja auch von Zeitarbeitsfirmen u.ä. angenokmmen, ihr seit arbeitslos - würdet ihr für so einen Nettolohn arbeiten ? Bitte abstimmen gerne mit kurzer Zusatzinfo.

Oder wie glaubt ihr werdet ihr sonst wieder die relaitiv billigen Lebenshaltungskosten wie vor dem Beginn der Wirtschaftssanktionen der EU gegenüber Russland und der Wirtschaftssanktionen Russland gegenüber Deutschland/ der EU zurückbekommen!?

Hallo,

ich habe schon manchmal gelesen, dass ein Vorteil des Single-Lebens sei, dass man mehr Geld habe. Aber ich finde, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Miete zahlt mal allein, ich selbst zahle zudem jeden Monat für Sex oder eine Massage, da ich auch körperliche Nähe brauche (ist mir wichtig), und im Urlaub kann ich mir, wenn ich alleine reise, auch kein Zimmer teilen.

Anders sieht es durchaus aus, wenn Paare Kinder haben (wobei ich selbst keine möchte) oder hohe Fahrtkosten durch eine Fernbeziehung.

Was denkt ihr darüber, was ist eure Vermutung?

Deutschland ist in vielerlei Hinsicht eine Insel der Seligen. Die Arbeitslosigkeit ist im europäischen Vergleich niedrig, die Wirtschaft robust. Und das weckt Begehrlichkeiten. Immer öfter sind es ausländische Investoren, die nach deutschen Immobilien greifen, um damit von der deutschen Stärke zu profitieren. Und es werden immer mehr, wie eine Erhebung des Immobilien-Spezialisten Savills zeigt.

2015 waren 68 Prozent der Immobilienkäufer ausländische Investoren, nur 32 Prozent stammten aus Deutschland. Noch vor wenigen Jahren bot sich ein ganz anderes Bild: 2009 waren 86 Prozent aus Deutschland und nur 14 Prozent aus dem Ausland. Die Hauskäufer aus dem Ausland stellen inzwischen nicht nur eine satte Zwei-Drittel-Mehrheit - sie treiben auch die Preise in die Höhe.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/immobilieninvestoren-wem-deutschland-wirklich-gehoert-a-1075214.html

Sie wohnt in Mbale in der Stadt und hat 2 kleine Kinder von 6 und 11 Jahren.

Also dann, wenn es die Eltern nicht gut finden und daher auch nicht finanziell unterstützen.

Oder können sie dann schlicht kein FSJ machen?

So müssen die Mieter einer Wohnung in Freiburg wegen der Grundsteuerneuberechnung ab 2025 monatlich zusätzlich 225 Euro zu ihren Nebenkosten dazuzahlen und Besitzer eines Einfamilienhauses wie in dem Beispiel aus dem unten verlinkten ZDF- Videos (Dauer 8 min) anstatt wie bisher jährlich 800 Euro, dann 14.000 Euro Grundsteuer im Jahr zahlen.

Bisher wurden ca 21 Millionen neue Grundsteuerbescheide von den Finanzämtern versendet und dagegen wurden seither über 5 Millionen Einsprüche gestellt, da man innerhalb eines Monats nach Zusetllung dagegen Einspruch einlegen muss, wenn man nach den Gerichtsverfahren der Musterklagen Geld zurück bekommen möchte. Diejenigen die keinen Einspruch erheben bekommen dann kein Geld zurück.

https://www.zdf.de/politik/frontal/grundsteuer-reform-ungerecht-teurer-grundlagenbescheid-hausbesitzer-kommunen-100.html

Guten Abend,

wie viel Geld sollte man mindestens für normale Lebenshaltungskosten einkalkulieren?

Dabei meine ich alle Kosten abgesehen von der Mietwohnung (mit Gas und Strom). Also WLAN, Nahrung, Autoversicherung, Haftpflicht usw.

Wenn man z. B. nur das mindeste verdient (ca. 1500 € netto im Monat) und man dann teilweise schon 850 € für die eigene Wohnung ausgibt, kann man so noch gut leben?

Habt ihr vllt Tipps und Tricks für die erste eigene Wohnung? Worauf sollte man achten? Welche Kosten fallen an?

Leider lernt man sowas wichtiges ja in keiner Schule...

Wenn man jetzt kein kein sicheren beruf dort schon hat oder Familie hat. Quasi von 0 starten.

BFD ist sicher eine tolle Sache mit wertvollen Erfahrungen für die Teilnehmer. Leider habe ich in Ausschreibungen bislang nur von "Taschengeld" gelesen. Wovon leben die "Bufdis"? Können sie irgendwo weiteres Geld beantragen? Oder kann nur teilnehmen, wer noch daheim wohnt und von den Eltern die meisten nötigen Dinge bezahlt bekommt? Und wie ist es, wenn die Eltern das nicht zahlen wollen?

Was hältst du von mittelgroßen Städten?

Gestern war einkaufen und nur ein Paprika war schon 1,89€. Letzte Woche die Gurke 1.99€. Ein 0.75ml Saft ist 2.99€ oder ein Käse Schinken Croissant 1.19€.

Oder ein kleiner Brezel mit Ei ist 4€...

Die Verbrauchpreise sinken aber man merkt es nicht.

Geht meine Rechnung zu den Lebenshaltungskosten auf?

Mal angenommen man verdient 2000€ Netto pro Monat.

500€ Miete (Warm)

300€ Essen

70€ Transport (ÖPNV)

200€ Kleidung, Haushaltsmittel

100€ Handy, Internet, etc

Das wären 1170€ im Monat. Bleiben also noch 830€ zum sparen oder für Freizeitaktivitäten.

Kann das sein? Habe ich manche Posten zu knapp bemessen? Fehlt etwas?

830€ übrig im Monat ist doch eigentlich extrem viel. Wenn man da nicht verschwenderisch lebt kann man sich doch mit etwas sparen schon so einiges leisten, oder?